Kann frau mit Depressionen Kinder erziehen?

[Liebling]

Liebe Anna,

ich finde es schön, daß Du so offen schreibst.
Dazu gehört viel Mut und Kraft zur Einsicht und zu seinen Fehler und Makeln zu stehen noch viel mehr. Das Du wieder Sport machst, finde ich absolute Klasse!!!!!
Zu der Meinungsfreiheit Deiner Kinder kann ich auch nur sagen:"Hut ab!". Auch dazu gehört viel Mut, nicht manipulativ auf die Kinder einzuwirken.
Aber dazu arbeiten wir ja auch viel an uns selbst!

Ich würde sagen: "Machen wir doch einfach weiter so!!!"

[Liebling]

Liebe Julimond,

Du bist sehr mutig! Zu schreiben was Dich beschäftigt und wo Deine Probleme liegen, erfordert sehr viel Kraft.
Deine Überlegung bezüglich Kindern und vorab natürlich eines Partner, sind absolut nachvollziehbar. Bedenke dabei aber auch, daß Du die Fehler die Du kennengelernthast, erkennst und mit größter Wahrscheinlichkeit nicht "nochmals" begehen wirst. Du wirst Deine Antennen stehts ausgerichtet halten, um Schwingungen in eine dieser Richtungen sofort zu bemerken und mit Deinen Handlungen entgegenzusteuern.
Der Vorteil, den wir durch unsere Erkrankung haben, ist doch der, daß wir ein ganz anderes Bewußtsein erlernen und sensibler sind für die Dinge, die Andere vielleicht garnicht wahrnehmen. Eventuell profitiert Deine Umwelt davon?
Du hast noch Zeit, Dich um Dich zu kümmern und Deine Thematik anzugehen.

[Liebling]

Liebe Suse,

mein Mann wurde bei oben genanntem Gutachten für geeignet gehalten.
Da ist mit dem Anwalt auch nicht dagegen anzugehen. Ich will auch nicht unbedingt dreckige Wäsche waschen. Zu dem wurde er offiziell "gesundgeschrieben".
Im Moment fühle ich mich auch durch die Zusprache, die ich hier überraschenderweise erfahre, kräftig und bin optimistisch was die Zukunft bringt.

[balduin.cruchot]

Mein Sohn ist jetzt 4 und auch ich kenne das Nachdenken über meine Verantwortung ihm gegenüber und all die Dinge, die hier schon mehrfach zur Sprache gekommen sind. Einen Gedanken will ich mal noch anbringen: Vielleicht sprichst Du mal mit einem Kinderpsychologen, oder stellst die Kinder dort mal vor - denn der (oder die) kann am ehesten entscheiden, ob Deine Kinder sich aufgrund Deiner Krankheit ungünstig entwickeln. Es gibt auch Erziehungsberatungsstellen (da war ich auch schon), wo Psychologen sich gut mit Kindern auskennen. Ich habe für mich beschlossen, dass ich meinen Sohn sehr im Auge behalte und ihm - wenn das nötig werden sollte - sofort kinderpsychologische Hilfe zukommen lassen möchte. Alles gute!

[Liebling]

Liebe Doro,

ich finde es einfach schön, von Dir zu lesen!!
Oft schreibst Du mir aus der Seele. Gedanken, die ich mir mache oder gemacht habe, Dinge nach denen ich lebe oder mir wichtig sind, faßt Du in Worte. Wow!!
Du machst mir Mut.
Ich danke Dir von ganzem Herzen dafür!

Ganz liebe Grüße

[Liebling]

Hallo Anke,

ich hatte die Beiden bei der psychologischen Beratungsstelle in Beobachtung. Seit unserem Umzug tue ich mich schwer hier eine geeignete Stelle zu finden.
Ich werde mich wohl ans Jugendamt oder an eine freie Beratungsstelle wenden, um dort Hilfe zu bekommen.
Es hat auch schon vorher Jemand von einer Therapie-Station geschrieben, vielleicht bekomme ich dazu noch mehr Informationen.

Ich danke Dir für Deinen Vorschlag.

[Julimond]

Liebe Corinna,

vielen Dank für Deine lieben Worte, haben mich sehr berührt. Es ist sehr nett von Dir, dass Du Dich den Postings einzeln annimmst.
Es gibt ja unterschiedliche "Arten" von Müttern, die ja auch unterschiedlich mit ihrer Erkrankung umgehen.
An Deiner Stelle würde ich um meine Kinder kämpfen, denn sie geben Dir sicher auch sehr viel Kraft. Ich könnte mir vorstellen, dass Dich die Wegnahme der Kinder eher noch mehr reinreitet in die Depression als ein Leben mit dem Alltagsstress mit den beiden. Deshalb möchte ich Dir Mut machen am Ball zu bleiben.

Liebe Grüße Julimond

[Cizzer]

corinna,

meine mutter ist nach der geburt meines bruders erkrankt. ich war damals 4 und hab es voll abbekommen. mein bruder erst später, wir wussten ja nicht was los ist und ich muss sagen, ich verstehe es auch erst seitdem ich selbst betroffen bin.

das hauptproblem war für mich sicher, dass ich die ersten 4 jahre nicht bei meiner mutter war und als ich zu ihr kam, war sie krank, wie ich heute weiss. ich dachte sie liebt meinen bruder mehr als mich und ich habe deshalb wahrscheinlich auch meine nps entwickelt. (sagte zumindest meine thera)

die lieblosigkeit, war das schlimmste für meinen bruder und mich und wir sind beide mehr oder weniger schwierige partner für unsere freundinnen.

wenn ich dir einen tip geben darf, zeige deinen kindern so weit wie möglich, dass du sie liebst, aber lasse ihnen ihren freiraum.

ich freue mich für deine kinder, dass du dir so viele gedanken machst, vergiss dabei aber nicht an dich zu denken ohne zu grübeln.

sonnige grüsse
cizzer

[darkmoon]

Hallo Corinna !

Hast recht mit der Klinik , mit samt Kind...
habe eine Riesenangst davor, aber das ist ein anderes Thema .

HAbe das Thema depressive Mutter und Kindererziehung mal die Tage bei meinem Doc angesprochen. ( Auf mich bezogen ).
Wenn die Mutter nicht mehr in der Lage ist für die Kinder und sich zu sorgen , dann erst könne ihr das Sorgerecht entzogen werden..... sehe ich bei Dir aber nicht so , dass Du deine Kinder nicht mehr versorgen / erziehen kannst , wenn ich dein geschriebenes so lese . Der Doc kennt sich da recht gut aus , er hat häufig mit solchen Sachen zu tun.
Kann das aber halt hier nur so ( vermtl. auf mich bezogen ) darstellen . So wie Du schreibst (er)geht es uns krankheitsmäßig etc. anscheinend recht ähnlich.... ausser dass ich ( noch) nicht geschieden bin....
Du machst auch Therapie , lässt Dir helfen und bist in Behandlung..... du tust was gegen Depris , das soll in Bezug auf Sorgerecht auch sehr wichtig sein.

Ich hoffe, das macht dir etwas Mut....

Ich kann nur für mich sprechen , aber wenn mir eine "Meinung " eines Doc nicht passt , dann hol ich mir ne`zweite ein.....

Ich wünsche Dir und deinen Kindern alles Liebe und Gute !!!

Bis in ein paar Wochen , muss jetzt leider weiter Koffer packen... schnief !

Liebe Grüße an alle Depris, lasst euch nicht unterkriegen !

Sadgirl

[DownUnder]

Liebe Corinna,

gern gebe ich Dir nähere Auskunft über unseren Weg zur Therapie-Station...nachdem ich gerade angefangen hatte Dir zu posten habe ich gemerkt, daß es mir lieber wäre es Dir zu mailen. Ich habe gesehen,daß Dein Benutzerprofil offen ist...wäre es Dir recht?
Ich weiß nicht genau warum,aber etwas in mir sträubt sich hier soviel von mir zu erzählen.

Sonnige Grüße Beate

[Liebling]

Liebe Beate,

klar kannst Du mir mailen.
Kann Deine Sorge verstehen. Mir fällt es auch nicht leicht, hier meine "Hosen runterzulassen".
Ich wußte allerdings auch nicht, daß "frau" ihr Profil sperren kann.

Liebe Grüße,

Corinna

[Liebling]

Hallo Cizzer,

Vereinsamung ist oft ein Grund für eine NPS.
Furchtbar, wenn man auf solch eine Art und Weise aufwachsen muß. Bei mir wurde eine HNPS diagnostiziert. Mußte und muß immernoch versuchen damit klarzukommen. NPS liest sich schon irgendwie komisch, gell?

Diese Forum hat mir aber wieder Hoffnung gemacht und ich fühle mich nicht so alleine mit den Eigenarten dieser Krankheit.

[Liebling]

Liebe Sadgirl,

ich wünsche Dir und Deinen Kindern alles alles Liebe und Dir ganz viel Kraft, und daß Du Deine Angst sehr schnell verlierst.

Ich drück Dich so fest wie du magst.

[Liebling]

Liebe Julimond,

danke für Deine liebe Nachricht. Du machst mir wirklich Mut!!

Herzlichen Dank dafür.

[Lichtsuche]

Hier ist noch eine Mutter, alleinerziehend und berufstätig.

Ich glaube schon, dass man depressiv seinen Rollen im Beruf und als Mutter nachkommen kann. Mein Sohn ist ein aufgeschlossenes, fröhliches Kerlchen, den ich nicht mit dem belaste, was in mir vorgeht. Sagen wir so, abgesehen vom Umgang miteinander, sorge ich schon dafür, dass das Umfeld stimmt. Ich trage das so innen in mir aus, weil ich auch gemerkt habe, wenn ich Gleichaltrigen erzähle, dass ich mich irgendwo überfordert fühle, kommt, was andere alles schaffen, welche schlechteren Voraussetzungen andere haben usw. Man darf einfach nicht leiden, wenn die äußeren Voraussetzungen stimmen. Vermutlich müsste ich erst verwahrlosen und Kind samt Beruf vernachlässigen, um ernst genommen zu werden in einem Bedürfnis das fragt: kann mal jemand eine zeitlang für mich und mein Kind da sein? Kann ich mal ein paar Monate aussteigen und nichts müssen?

Ich wünschte mir, es gäbe ein Haus am Meer in das ich mit meinem Kind könnte. Dort könnte ich für mich sein so lange ich will, endlos am Meer entlang laufen, den Kopf leer pusten und zu meinem Sohn nicht weil ich als Mutter in der Verantwortung stehe sondern aus reinem Bedürfnis, aus Sehnsucht heraus. Und ist mir nicht danach, ist mein Sohn gut aufgehoben, findet evt. auch andere Kinder, es sind einfach Menschen da, auf die ich für so was mal zählen kann.

Unbeschwert sein können, nicht nur nur noch Verpflichtungen nachkommen, sondern nach Erholung selbst wollen.

Klingt vielleicht alles verdreht, ich wünschte einfach ich könnte aussteigen so lange wie ich's brauche.

LG
Lichtsuche

[Julimond]

Hallo Lichtsuche,

Mann, wie gut ist das nachvollziehbar! Wie wäre es mal mit einem kleinen Urlaub am Meer? Das wäre zwar nicht unbegrenzt, aber dennoch herrlich! Oder auch "nur" einen Ausflug für einen Tag oder ein paar Stunden?

Das Gefühl, nur Verpflichtungen nachkommen zu müssen, kenne ich auch. Ich glaube es ist wichtig, sich dann auch im Alltag Oasen zu schaffen, d.h. hin und wieder sich Gutes zu tun und nur das zu tun, was man möchte. Als Alleinerziehende ist das sicher schwerer realisierbar als für einen Single wie mich. Ich habe für mich festgestellt, dass ich es auch manchmal übertreibe, also Verpflichtungen sehe, die vielleicht manchmal gar nicht da sind oder die auch gut noch warten können. Und es ist wichtig, von Zeit zu Zeit bewusst die Handbremse zu ziehen und zu sagen, jetzt nicht. Und glaub' mir eins: Es geht auch dann. Die Welt hört nicht auf sich zu drehen oder bricht zusammen.

Bitte laß Dir von Deiner Umgebung kein schlechtes Gewissen einreden, wie gut es Dir doch eigentlich geht und dass Du Dich glücklich schätzen sollst, dass es Dir so geht wie es Dir geht. Mir hilft so etwas auch überhaupt nicht, im Gegenteil, meist geht es mir mit solchen Gedanken noch schlechter. hat so etwas von: "Reiß Dich mal zusammen" - wie soll das denn gehen, wenn man depressiv ist? Wenn Du depressiv bist, fühlst Du Dich wahrscheinlich eh die meiste Zeit schuldig, als Versager, hast kein Selbstbewusstsein. Es ist dann wichtig, dass Du Dich selbst aufbaust und Dir Gutes tust, ganz bewusst und entgegen aller Aussagen von außen. Woher sollen denn diese Menschen wissen, wie es Dir geht? Das kannst nur Du alleine beurteilen.

Drück Dich Julimond

[Lichtsuche]

Hallo Julimond,

danke für Deine Antwort. Urlaub ist finanziell nicht drin. Vom Wissen her ist mir vieles klar, nur es trägt nicht. Hab mir heute z.B. ein Buch über fettarme Gerichte gekauft. Eigentlich müßte ich meine Ernährung umstellen, ich fange dann an, aber ... ich hab so überhaupt keinen Durchhaltewillen. Meine Figur ist Problem seit der Pubertät, bin dessen auch irgendwie müde.

Ich wüßte, ich würde mich schlanker, fitter und wohler fühlen, könnte schönere Kleidung auswählen ... aber wehe die Frage kommt "Wofür?". Für mich. Für mich? Wozu? Wenn ich dick bin, mach ich mir wenigstens keine Illusion, dass irgendjemand an mir interessiert sein könnte. Kopf sagt dazu "Das ist meschugge.", meine Saboteure sind aber wirksamer.

Seit wann mußt Du Dich mit Depression auseinandersetzen? Wo stehst Du heute?

LG
Lichtsuche

[Lichtsuche]

Hallo Moonlight,

ich finde es insofern schwer zu beantworten, als ich mich nicht als schwer depressiv einstufe. Genauer werd ich es wohl Ende Mai wissen.

Ich lasse mich im Grunde nur gehen, wenn ich alleine bin, kann mit meinem Sohn und anderen scherzen, reden, spielen usw. Es ist auch mehr Aggression in mir, Wut, am häufigsten auf mich selbst.

Von daher glaube ich schon, dass Depression nicht auf Kosten eines Kindes gehen muss. Manchmal glaube ich auch, mich erschöpft schon auch dieses mich zusammenreißen, aber eher würd ich mich selbst in eine Klinik einweisen, als meinen Sohn mitleiden zu lassen. ... Ich glaube niemand würde vermuten, dass ich in Löcher falle, mich fühle, als wollte ich mich selbst am liebsten aufgeben. Die Fassade tut's noch.

LG
Lichtsuche

[moonlight1]

hallo Lichtsuche,
ja die Fassade....die hielt bei mir 3 Jahre, dann bin ich völlig zusammengeklappt. Dann Thera und 2 Jahre stabil. Jetzt wieder Fassade. Ja es erschöpft die Fassade aufrecht zu erhalten, dieses sich zusammenreißen.

Ich kann nicht objektiv auf die Frage nach dem Kind antworten. Ich weiß nur, dass es mich unendlich quält mein Kind gar nicht mehr zu sehen. Meine Hoffnung war ja, das meine Tochter beim Vater lebt, und mich besucht, so das ich nicht täglich unter Druck stehe. Leider war dies wohl nicht im Sinne des Vaters.

[Lichtsuche]

Hallo Moonlight,

ich hoffe, es ist okay, wenn ich Dich frage, wie alt Deine Tochter ist und ob ihr im selben Ort wohnt. Hat der Vater rechtliche Handhabe, Kontaktmöglichkeiten zwischen Euch zu verweigern? (vermutlich hast Du's schon irgendwo geschildert und ich mag nicht suchen.)

LG
Lichtsuche

[moonlight1]

hab deine E-mail addy gefunden und schreibe dir dahin wenn es in Ordnung ist.

[einsamerwolf]

hallo Corinna

ich bin auch Mutter von Kindern, vier an der Zahl, und leide unter Depressionen. Auch meine letzte Phase war sehr lange. Ich musste für 5,5 Monate in die Klinik und sorge wieder alleien für meine Kinder. Meine Kinder sind die Stütze, dank ihnen lebe ich noch, habe ich noch nie Mist gebaut, aber die Kinder wissen dass nicht sie nicht die Verantwortung tragen auch dass sie nicht schuld an meiner Krankheit sind. Ich denke eine Mutter kann durchaus für seine Kinder sorgen. Manchmal ist es vom Vorteil wenn man noch jemand hat, dem man die Kinder mal für eine oder zwei Stunden abgeben kann (solange sie noch zu klein sind um alleine zu sein) und diese Zeit für sich nutzt. Ich beispielsweise gehe jeden Mittwoch abend Djembe spielen und komme danach zufrieden und gelöst nach Hause. Habe also wieder Kraft und Lebensfreude getankt welche ich für die Führung des Haushaltes und im Umgang mit meinen Kindern doch so brauche. Im Moment habe ich dauernd Tiefflüge aus welchen ich leider rausfinde und nicht Dauertiefs wie diese besagten 5,5 Monate in welchen ich in der Klinik war.
Corinna, ich wünsche dass Du Deine Kinder bahlte kannst und viel schöne Stunden trotz der Krankheit mit ihnen erleben darfst.
Deine Wolfi

[DownUnder]

Hallo Térése,


ich bin auf der Warteliste einer Klinik, es wird wohl in sieben oder acht Wochen losgehen.
Ich kämpfe nun seit der Gewißheit bald solange nicht für meine Kinder dasein zu können doch mit meinem Gewissen-obwohl sehr wohl klar ist, daß es sein muß um für die Zukunft etwas zu ändern.

Wie ist es Dir damit ergangen? Wie waren Deine Kinder versorgt?

So wie es jetzt aussieht werde ich gerade zu Beginn der Sommerferien in die Klinik müssen.....schon wenn ich dies hier schreibe wird mir seltsam zu mute.

Auf jeden Fall war es gut zu lesen, daß
Du und Deine Kinder diese Zeit überstanden habt!

Sonnige Grüße Beate

[einsamerwolf]

hallo Beate

ich hatte ein Mega-Glück was die Kinder angeht. Ich hatte ja einen Nervenzusammenbruch und die Kinder mussten ruck-zuck untergebracht werden. War aber nicht mehr imstande dies zu tun, denn ich musste von der Rettung abgeholt werden. Die Kinder (2sind 16, 1 ist 14.5 und die Kleine ist 13j) standen da und wussten nicht was ihnen geschieht. Sie waren 2 Tage (ausser dem Mittagesse bei den Nachbarn) alleine. Der Arzt nahm sich ihrer an und organiesierte die Unterkunft. So fanden sie in einer sehr lieben Familie welche sehr gut für sie sorgte ein Zuhause während meines Klinikaufenthaltes. Zur Berichtigung: der Sohn von den ältesten Beiden (Zwillinge) war damals schon fest fremdplatziert da ich mit ihm nicht klar kommt (anderes Thema). Wenn ich übers Wochenende heim konnte waren Kinder wieder bei mir und gingen am Sonntag wieder in die Pflegefamilie.

[Lichtsuche]

Hallo Moonlight,

e-mail ist okay.

LG
Lichtsuche