SOS!! Arbeitsamtauflage!!
Verfasst: 17. Apr 2007, 17:50
Hallo,
hatte den beitrag bei "... ärger mit ämtern..." reingestellt, hab aber leider keine antwort erhalten; vielleicht wird er in diesem forum eher gesehen...?
hab zur zeit ein „problem“, welches ja durch meine eigene dusseligkeit ausgelöst wurde (darüber könnt ich mich schwarz ärgern), aber nun zurück zum thema:
ich bin seit fast 14 jahren flugbegleiterin, bin fast nur ausland geflogen; seitdem ich nun mit den 2 mädels allein bin, war ich erst in der elternzeit wegen der kleinen und jetzt erstmal krankgeschrieben.
Ich habe einen guten draht zu meinem arbeitgeber und wird haben uns zusammengesetzt, wie es beruflich weitergehen soll/kann. Zur zeit ist keine innendienst-stelle in tagesschicht frei, fliegen kann ich nicht (wohin mit den kids bei den unregelmässigen zeiten??); jedenfalls haben wir meinen arbeitsvertrag „still gelegt“, will heissen, ich bin nur ein passiver mitarbeiter und sobald sich was tut (innendienst-mässig) kann ich wieder zurück; auch dies ist per vertrag festgehalten; was das angeht bin ich also auf der sicheren seite.
Jetzt musste ich allerdings zum arbeitsamt, denn von irgendwas muss ich ja leben; gesagt, getan. Das finanzielle ist geregelt, hatte nun aber eine einladung zu einem gespräch. Das gespräch verlief an sich sehr gut, sehr nett, bis es zum thema „eingliederungsvertrag“ kam…..
meine kleine tochter hat ab september einen ganztagsplatz in der kita, bis dahin geht sie von 8 – 12 uhr in die kita.
Jetzt hat mich die dame im amt a) in eine förderungsmassnahme gesteckt (hab seinerzeit bürokauffrau gelernt und sie meinte, ich kann mich ja nicht bis in alle ewigkeit auf den flughafen verlassen, also sollte ich auch anders wieder eingesetzt werden), die massnahme fängt am 14.05. an, geht bis in den juli 2007. ich habe ihr erzählt das ich in VT bin, sie das gleich abgeklärt wegen einen tag (mit entsprechender bescheinigung) in der woche nicht dabei zu sein – geht in ordnung.
Jetzt kommts aber: ich musste diesen eingliederungsvertrag unterzeichnen, sonst können mir die leistungen gestrichen werden; dieser vertrag beinhaltet u. a. das ich monatlich 5 bewerbungen meinerseits vorlegen muss (egal ob irgendwo telefonisch, schriftlich), damit ich meinen teil dieses vertrages einhalte.
Ich habe der dame gesagt, das ich das zur zeit doch gar nicht kann, weil tochter erst ab september ganzen tag betreut wird; sie meinte das wisse sie auch, das wird berücksichtigt, aber ich muss mich um einen nebenjob für 3 stunden bewerben; also auch als raumpflegerin, an der kasse, lager auffüllen etc. dazu bin ich verpflichtet, denn ansonsten gibt’s auch streichungen der leistungen….
Ich bin echt geplättet und weiss gar nicht was zu tun; immerhin bin ich in behandlung wegen angst und panik (u. a. beim auto fahren, einkaufen, allein sein), die besserungen treten erst langsam in kraft, ich fühl mich dem ganzen überhaupt nicht gewachsen….
Auch dieser massnahme sehe ich gemischt entgegen, denn das ist soviel auf einmal jetzt „aufgebrummt“, ich habe angst das das nach hinten losgeht und meine erkrankung wieder schlimmer wird….
Kann mir einer einen rat/Tip geben, was zu tun ist, im falle eines falles? Muss ich mich dann krankschreiben lassen, attest von der therapeutin vorlegen, das ich nicht arbeitsfähig bin? Wie sieht es mit dem geld dann aus, wer ist dann zuständig????
Ich weiss, viele fragen, aber ich hoffe, irgendwer weiss rat...; mir geht der arsxx echt auf grundeis!
Viele grüsse,
silke
hatte den beitrag bei "... ärger mit ämtern..." reingestellt, hab aber leider keine antwort erhalten; vielleicht wird er in diesem forum eher gesehen...?
hab zur zeit ein „problem“, welches ja durch meine eigene dusseligkeit ausgelöst wurde (darüber könnt ich mich schwarz ärgern), aber nun zurück zum thema:
ich bin seit fast 14 jahren flugbegleiterin, bin fast nur ausland geflogen; seitdem ich nun mit den 2 mädels allein bin, war ich erst in der elternzeit wegen der kleinen und jetzt erstmal krankgeschrieben.
Ich habe einen guten draht zu meinem arbeitgeber und wird haben uns zusammengesetzt, wie es beruflich weitergehen soll/kann. Zur zeit ist keine innendienst-stelle in tagesschicht frei, fliegen kann ich nicht (wohin mit den kids bei den unregelmässigen zeiten??); jedenfalls haben wir meinen arbeitsvertrag „still gelegt“, will heissen, ich bin nur ein passiver mitarbeiter und sobald sich was tut (innendienst-mässig) kann ich wieder zurück; auch dies ist per vertrag festgehalten; was das angeht bin ich also auf der sicheren seite.
Jetzt musste ich allerdings zum arbeitsamt, denn von irgendwas muss ich ja leben; gesagt, getan. Das finanzielle ist geregelt, hatte nun aber eine einladung zu einem gespräch. Das gespräch verlief an sich sehr gut, sehr nett, bis es zum thema „eingliederungsvertrag“ kam…..
meine kleine tochter hat ab september einen ganztagsplatz in der kita, bis dahin geht sie von 8 – 12 uhr in die kita.
Jetzt hat mich die dame im amt a) in eine förderungsmassnahme gesteckt (hab seinerzeit bürokauffrau gelernt und sie meinte, ich kann mich ja nicht bis in alle ewigkeit auf den flughafen verlassen, also sollte ich auch anders wieder eingesetzt werden), die massnahme fängt am 14.05. an, geht bis in den juli 2007. ich habe ihr erzählt das ich in VT bin, sie das gleich abgeklärt wegen einen tag (mit entsprechender bescheinigung) in der woche nicht dabei zu sein – geht in ordnung.
Jetzt kommts aber: ich musste diesen eingliederungsvertrag unterzeichnen, sonst können mir die leistungen gestrichen werden; dieser vertrag beinhaltet u. a. das ich monatlich 5 bewerbungen meinerseits vorlegen muss (egal ob irgendwo telefonisch, schriftlich), damit ich meinen teil dieses vertrages einhalte.
Ich habe der dame gesagt, das ich das zur zeit doch gar nicht kann, weil tochter erst ab september ganzen tag betreut wird; sie meinte das wisse sie auch, das wird berücksichtigt, aber ich muss mich um einen nebenjob für 3 stunden bewerben; also auch als raumpflegerin, an der kasse, lager auffüllen etc. dazu bin ich verpflichtet, denn ansonsten gibt’s auch streichungen der leistungen….
Ich bin echt geplättet und weiss gar nicht was zu tun; immerhin bin ich in behandlung wegen angst und panik (u. a. beim auto fahren, einkaufen, allein sein), die besserungen treten erst langsam in kraft, ich fühl mich dem ganzen überhaupt nicht gewachsen….
Auch dieser massnahme sehe ich gemischt entgegen, denn das ist soviel auf einmal jetzt „aufgebrummt“, ich habe angst das das nach hinten losgeht und meine erkrankung wieder schlimmer wird….
Kann mir einer einen rat/Tip geben, was zu tun ist, im falle eines falles? Muss ich mich dann krankschreiben lassen, attest von der therapeutin vorlegen, das ich nicht arbeitsfähig bin? Wie sieht es mit dem geld dann aus, wer ist dann zuständig????
Ich weiss, viele fragen, aber ich hoffe, irgendwer weiss rat...; mir geht der arsxx echt auf grundeis!
Viele grüsse,
silke