Nachts wirre Träume und der Umgang damit
Verfasst: 20. Mär 2007, 13:04
Hallo zusammen,
seit einigen Wochen bin ich bzgl. meiner Depris ziemlich stabil und habe eigentlich jeden Tag ein kleines Gefühl des Glückes.
Das wird wahrscheinlich durch meine Profilaxe kommen und ich freue mich sehr, dass mal etwas wirklich wirkt.
Nun wird das ganze aber etwas durch wirre Träume ohne jeglichen Zusammenhang getrübt.
Fast jede Nacht kommen andere Dinge auf mich zu, alte Ängste und irgendwie auch Befehle.
Hier zwei Beispiele:
Ich träume das ich Besuch von Freunden habe und die sich die ganze Zeit darüber her machen, wie dreckig meine Wohnung ist. Wirklich , sie gehen mit den Fingern überall lang und es staubt ohne Ende.
Dann werde ich am nächsten morgen wach, fange an meine ganze Bude wie wild zu Putzen (war garnicht nötig), liege abends total erschöpft auf der Couch und genau da fällt mir dieser Traum wieder ein.
Ein anderer:
Ich träume mein Mann wird mich verlassen, er ist sich aber noch sehr unsicher, obwohl die neue Frau schon bei uns eingezogen ist. Wir wohnen zu dritt dort und ich will da raus und kann mich kaum bewegen. Wenn ich ihn wegen einer Scheidung frage sagt er immer wieder er wisse es noch nicht.
Am nächsten morgen ist die alte Verlassensangst wieder ganz nah und ich denke darüber nach ob er mich verlassen will.
Ob sich meine Depris und Ängste nun in meinen Träumen ausleben?
Weil es mir bis auf den teilweise bitteren Nachgeschmack der Nächte wirklich gut geht und ich diese Träume genau deswegen nicht verstehe.
Und dann ist es verdammt schwer zu sagen das ein Traum nur ein Traum ist.
Wer kennt das auch?
Grüsse
skippie
seit einigen Wochen bin ich bzgl. meiner Depris ziemlich stabil und habe eigentlich jeden Tag ein kleines Gefühl des Glückes.
Das wird wahrscheinlich durch meine Profilaxe kommen und ich freue mich sehr, dass mal etwas wirklich wirkt.
Nun wird das ganze aber etwas durch wirre Träume ohne jeglichen Zusammenhang getrübt.
Fast jede Nacht kommen andere Dinge auf mich zu, alte Ängste und irgendwie auch Befehle.
Hier zwei Beispiele:
Ich träume das ich Besuch von Freunden habe und die sich die ganze Zeit darüber her machen, wie dreckig meine Wohnung ist. Wirklich , sie gehen mit den Fingern überall lang und es staubt ohne Ende.
Dann werde ich am nächsten morgen wach, fange an meine ganze Bude wie wild zu Putzen (war garnicht nötig), liege abends total erschöpft auf der Couch und genau da fällt mir dieser Traum wieder ein.
Ein anderer:
Ich träume mein Mann wird mich verlassen, er ist sich aber noch sehr unsicher, obwohl die neue Frau schon bei uns eingezogen ist. Wir wohnen zu dritt dort und ich will da raus und kann mich kaum bewegen. Wenn ich ihn wegen einer Scheidung frage sagt er immer wieder er wisse es noch nicht.
Am nächsten morgen ist die alte Verlassensangst wieder ganz nah und ich denke darüber nach ob er mich verlassen will.
Ob sich meine Depris und Ängste nun in meinen Träumen ausleben?
Weil es mir bis auf den teilweise bitteren Nachgeschmack der Nächte wirklich gut geht und ich diese Träume genau deswegen nicht verstehe.
Und dann ist es verdammt schwer zu sagen das ein Traum nur ein Traum ist.
Wer kennt das auch?
Grüsse
skippie