Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

freebird
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Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von freebird »

Sehr geehrte Doctores,
Hallo Ihr´s ,

vor einigen Monaten habe ich an einer Ernährungsberatung teilgenommen.
Grund: Ich hatte durch die AD´s zugenommen und suchte einen Weg, trotz Medis die Pfunde wieder los zu werden. Da alle Diäten irgendwie ins Leere liefen, bin ich also für teures Geld - auch wenn die KV es bezuschußt hat - zu einer diplomierten Ernährungsberaterin gestiefelt.

Sie machte sich für mich auf die Suche nach dem Zusammenhang von AD´s und Gewichtszunahme, weil ich bin - was googeln angeht - irgendwie zu blöd .

Leider gibt es auf den seriösen, wissenschaftlichen Seiten nicht viel was über diesen Zusammenhang aufklärt, ergo die Forschung ist wohl noch nicht so weit. Außer, dass sich die AD´s auf die Produktion des Insulinspiegels auswirken.

Kommt da mein ständiger Heißhunger auf Süßigkeiten her? Nehme ich deshalb nicht ab, tortz Bewegung? Werde ich irgendwann aufgrund der Medis Deabitis bekommen? Was tun sprach Zeus?

Hat meine Ernährungsberaterin recht damit?

Viele Grüße
Freebird
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Murmelina
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von Murmelina »

cool
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von cool »

Hallo Ihr Neugierigen !

Das ist wirklich ein interessantes Thema.

Hier steht schon mal bisschen was dazu :
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... p?id=47888
(Ist ein Fachartikel mit dem Thema :
"Gewichtszunahme unter Psychopharmakotherapie")

Ich mache gerade ein Ernährungsprogramm mit,
bei dem der Einfluß des Insulinspiegels auf die Gewichtszu- bzw. abnahme berücksichtigt wird.
(http://www.llid.de)

Später mehr.........
Cool
cool
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von cool »

Und hier etwas zum Einfluss des Insulins auf den Fettstoffwechsel :

http://www.dak.de/content/dakratgeber/g ... kagon.html

((Eine Seite der : DAK (Deutsche Angestelltenkrankenkasse)
Auch für den Laien verständlich.
Hier : "Diabetes mellitus -Wirkung von
Insulin und Glukagon"))
Denker
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von Denker »

Also ich konnte nichts darüber finden, dass AD wirklich den Insulinspiegel anheben. Wenn dem so wäre, würde ich persönlich meinen, der Schuldige ist gefunden!
Gruß
Denker
klaus6
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von klaus6 »

"die Forschung ist wohl noch nicht so weit"

das dürfte es treffen, Corinna.
Ich habe mal eine Zeit das Neuroleptikum Zyprexa (Olanzapin) genommen.
War auch mit Gewichtszunahme verbunden.
Eine Häufung von Diabetes ist bei denjenigen aufgefallen, die dieses Medi
nehmen. Der Hersteller bekam die Empfehlung einen Warnhinweis in dem Beipackzettel
mitaufzunehem, obwohl wissenschaftlich der Zusammenhang nicht hergestellt
werden konnte und kann.
Zitat:
"Insgesamt schätzt die FDA (USA) die klare Nachweisbarkeit einer Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen der Einnahme von atypischen Neuroleptika und dem Ausbruch von Diabetes als bislang sehr schwierig ein"
Eine Störung der Insulinproduktion scheint da
also nicht ausgeschlossen zu sein.

Dass bei AD ein solcher Warnhinweis mitaufgenommen werden mußte, ist mir bisher
nicht bekannt.

Grüße,

Klaus
cool
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von cool »

Bei meiner google Suche bin ich hierauf gestossen :
Eine Frau Isabell Ginzel hat im Fach Ernährungswissenschaften eine Diplomarbeit zum Thema :

"Gewichtszunahme unter Psychopharmaka Langzeitmedikation"

im Fach Ernährungswissenschaften geschrieben.

Allerdings kann ich die links nicht öffen, bzw. die Informationen nicht finden.

Kann da jemand weiterhelfen ?????
http://www.google.de/search?hl=de&ie=IS ... uche&meta=
cool
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von cool »

Liebe Freebird,

vielen Dank für deine Fragestellung.

Neben wildem und freudigem googeln habe ich auch noch nebenbei mein Zaubersüppchen geköchelt und bin schließlich auf diesen link gestossen :

http://66.249.93.104/search?q=cache:wo3 ... e&ie=UTF-8

Ich muss das alles nochmal in Ruhe lesen und verdauen. Den ersten link, den ich in diesen thread gesetzt habe ist auch sehr interessant.


Mein voraussichtliches Fazit wird sein :

Die Psychopharmakotherapie bei affektiven Störungen führt in nicht wenigen Fällen zu gesundheitsbedenklichem Übergewicht.

Woran das genau liegt wird laufend erforscht, es gibt Erklärungsmodelle aber noch kann man es nicht abschließend erklären.

Nach heutigem Wissensstand ist dem psychopharmaka induziertem Übergewicht mit den gleichen Mitteln zu Leibe zu rücken, wie sonstigem Übergewicht auch.

Gesunde Ernährung und Lebensführung,
ausreichend Schlaf, Stressabbau und Entspannung, Bewegung,..........

Und das ganze auch noch langfristig, das heisst lebenslänglich.

Nachdem ich mir vor ca. 2 Monaten das Rauchen abgewöhnt habe (soll ja gesund sein !), habe ich nochmals 4 Kilo zugelegt.


Somit habe ich heute morgen bei einer Körpergröße von 1,5 Metern 79,9 Kilo auf die Waage gebracht.

Die dümmste Reaktion wäre jetzt Resignation.
Meine Medikation möchte ich nicht wechseln.

Darum heisst es ran an den Speck.

Interessant ist übrigens, dass zwischen Depression und Diabetes (unabhängig von Medikamenten) ein Zusammenhang besteht, den man allerdings auch noch nicht erklären kann.

Pathophysiologische Grüße, Cool
BeAk

Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von BeAk »

Hallo ihr Lieben,

ich bin ja, was meine Gesundheit angeht experimentierfreudig, wenn das Risiko nicht all zu groß ist.

Eigendlich wollte ich ja noch schweigen und den Verlauf meines Experiments abwarten.
Aber es passt hier so schön hin.

Also ich persöhnlich leide nicht unter starkem Übergewicht liege nur knapp über dem Bodymaßindex (habe keine Ahnung, wie man das schreibt). Habe allerdings zu steile Hüften und dadurch schon mal Probleme, müßte deshalb eigendlich weniger wiegen. Zudem betreibe ich im Herbst bis Winter ein stark den Körper beanspruchendes Hobby, da ist jedes Pfund zuviel eine Belastung.

Ich habe vor einigen Tagen in einem anderen Forum gelesen, das man sein Gewicht sehr gut mit Zimt (das ist kein Witz) regulieren kann. Und zwar werden Zimtkapseln für Diabetiker in Drogerin angeboten, gar nicht teuer. Sie wirken sich positiv auf den Blutzuckerspiegel bei Altersdiabetis aus.
Es gibt welche mit Chromanteil die zudem noch den Heißhunger auf Süßes stoppen sollen. Damit habe ich aber weniger zu kämpfen.
Ich habe gedacht, Zimt ist ein Gewürzt das mir bisher nicht geschadet hat, probier es einfach aus.
In den letzten Tagen habe ich täglich zwischen 100g -200g Gewicht verloren, ohne zu fasten, bei normaler Ernährung.
Mal schaun, ob das jetzt Zufall ist oder tatsächlich anhält.

Aber wenn sich Antidepressiva auf den Blutzuckerhaushalt auswirken, könnten tatsächlich blutzuckerregulierende Stoffe hilfreich sein. Was den Erfolg mit Zimt erklären könnte, so es den einer wird.

Ich kann ja in einigen Wochen nochmal berichten.
Denker
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von Denker »

Also was den Zusammenhang zwischen Depression und Diabetes angeht habe ich so meine eigene Theorie:
Bei Depression ist oft das Stresshormon Cortisol erhöht. Cortisol erhöht den Blutzuckerspiegel und dies erfordert wieder höhere Insulinausschüttungen, um den Blutzuckerspiegel normal zu halten. Durch den ständig erhöhten Insulinspiegel entsteht eine Insulinresistenz der Zellen, weshalb die Insulinproduktion immer mehr gesteigert werden muss. Trotzdem steigt der Blutzuckerspiegel jetzt an und es entsteht der Diabetes Typ 2, der sich durch hohe Blutzucker- und Insulinspiegel auszeichnet, also kein Insulinmangeldiabetes ist, wie der Typ 1. Später kann es soweit kommen, dass die Bauchspeicheldrüse aufgrund der ständigen Überforderung ihre Produktion ganz oder teilweise einstellt und somit ein echter Insulinmangel vorliegt. Spätestens an dieser Stelle ist die Entwicklung wohl nicht mehr umzukehren.
Zum Thema Zimt: Zimt soll die Empfindlichkeit der Zellen für Insulin erhöhen und somit einer Insulinresistenz entgegenwirken. Meine Frau (übergewichtig) ist total vernarrt in dieses Gewürz (ohne den Zusammenhang zum Insulin zu kennen). Manchmal denke ich, eine eigene Zimtplantage würde sich langsam lohnen. Abnehmen ist aber leider Fehlanzeige! Das heißt aber nicht, dass es bei anderen genauso sein muss. Wünsche dir viel Erfolg damit, Bea!
Gruß
Denker
Cecil
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von Cecil »

Hallo, die Sache mit dem Zimt ist ja interessant. Ich esse es auch fast löffelweise ... sehr interessant.

best wishes
Cecil
cool
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von cool »

Evtl. sind die Glukokortikoidrezeptoren die Bösewichter.
Hierzu ein Forschungsprojekt der Universität Marburg.

http://www.tzm-marburg.de/forschung-inf ... lfd_Nr=28p
nina*tina

xxx

Beitrag von nina*tina »

freebird
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von freebird »

Hallo Sunny-Soul,

interessant....sehr interessant...

da tut sich ja was in Sachen Forschung...
bin gespannt was dabei herum kommt.

Wenn ich bewußt auf Süßigkeiten verzichte, dann habe ich richtige Entzugserscheinungen . Wie auf Turkey!!! Zittern, Schwitzen, Schwindel etc.
Irgendwie gruselig...

Das mit dem Zimt interessiert mich auch...berichte mal weiter...

Liebe Grüße
Freebird
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Denker
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von Denker »

Hallo Corinna,
was du da beschreibst deutet auf Unterzuckerung hin. ICh hatte das früher auch: So ca. 2 Stunden nach einer kohlenhydratreichen Mahlzeit oder bei sehr starkem Hunger: Innere Unruhe, Zittrigkeit, extremes Schwitzen, weiche Knie, Aggressivität und Hunger.
Seit ich mich mit weniger Kohlenhydraten ernähre, geht es mir sehr viel besser. Versuche mal, Zucker und Weißmehl wegzulassen und wenn das nicht hilft, solltest du auch andere Kohlenhydrate reduzieren, was auch gut für dein Gewicht ist.
Solche Unterzuckerungen könne auf eine gestörte Glukosetoleranz hinweisen, welche wiederum zu Diabetes führen kann. Vielleicht solltest du mal beim Arzt einen oralen Glukosetoleranztest machen lassen.
Gruß
Denker
Denker
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von Denker »

Ach übrigens ein Hinweis für alle, die mal selber ihren Blutzuckerspiegel messen wollen. Hier kann man ein kostenloses Messgerät anfordern:
http://www.accu-chek.de/metertest/meter ... ite=google
Das Geschäft machen die nämlich dann in der Regel mit den Verbrauchsmaterialien.
Gruß
Denker
freebird
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von freebird »

Hi Denker,

danke für den Tipp mit dem oralen Glukosetoleranztest.

Ich werde bei meinem nächsten Termin meinen Arzt mal darauf ansprechen.

Viele Grüße
Freebird
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freebird
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von freebird »

Sehr geehrter Herr Dr. Niedermeier,

ich möchte zu diesem Thema gerne eine Frage direkt an Sie stellen, der ja in der Klinik in München Menschen mit Depressionen behandelt.

Was unternehmen Sie bzw. Ihre Kollegen und Kolleginnen, wenn Sie bei einem Patienten oder einer Patientin, extreme Gewichtszunahme unter der Gabe von Antidepressiva feststellen?

Ziehen Sie einen/eine diplomierte/n Ernährunsberater/in hinzu?
Führen Sie zusätzliche Stoffwechsel- und Hormonuntersuchungen durch?

Natürlich unter der Maßgabe, dass Bewegung und strikte Hungerkuren nichts bringen .

Geben Sie dann zusätzliche Medkamente?
Was tun Sie bei Unterzuckerung der Patienten?

Vielleicht kann ich meiner Ärztin Ihre Behandlungen vorschlagen. Leider treffe ich zur Zeit auf taube Ohren.

Viele Grüße
Freebird
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thea
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von thea »

Hallo!


Jezt mal ehrlich: Selbst wenn Gewichtszunahme eine Nebenwirkung ist.
Sind doch die AD große Helfer in der Not.

Ich meine der Nutzen ist doch größer als die Nebenwirkung.

LG

Thea
freebird
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von freebird »

Hallo Thea,

ich habe auch nicht das Gegenteil behauptet.

Ich möchte lediglich etwas über den Zusammenhang von Insulinproduktion und AD´s wissen und was ich ggf. gegen oder für unternehmen kann.

Ich muss doch die Nebenwirkungen nicht einfach ertragen, wenn es evtl. Hilfen dagegen gibt.

Liebe Grüße
Freebird
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freebird
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von freebird »

Liebe Leute ,

mir ist was eingefallen !!

Wenn tatsächlich die AD´s einen Einfluss auf den Insulinhaushalt haben, und dadurch über kurz oder lang eine Deabitis auftritt, dann müsste ich mich doch eigentlich wie jemand ernähren, der Deabitis hat ?!

Jemand schrieb hier, dass ich weniger oder keine Kohlenhydrate mehr essen sollte. Darüber habe ich nachgedacht.
Die Deabitiker rechnen doch nach Broteinheiten und wenn ich das mit meiner Unbildung auf diesem Gebiet richtig kombiniere, dann sind Broteinheiten doch Kohlenhydrate.

Gibt es jemanden hier im Forum, der vielleicht an Deabitis II leidet, denn darum geht es ja offensichtlich, und mir einen Tipp geben kann, wie man sich bei diesem Deabitistyp ernährt. Gibt es Tabellen mit Broteinheiten oder andere spezielle Ernährungstabellen?

Liebe Grüße
Freebird
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Denker
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von Denker »

Hallo corinna,
schau dich mal hier um:
www.lowcarbforum.de
Dort findest du alles über kohlenhydratarme Ernährung.
Gruß
Denker
cool
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von cool »

Hallo Corinna !

Hier steht viel zu Ernährung, Diabetes,Insulin,Blutzucker......

Ist alles klar und verständlich. Jetzt weiss ich endlich wie das funktioniert !
http://www.lilly-pharma.de/2034.0.html

Es ist die Seite einer Pharmafirma. Ich habe letze Woche viel auf Pharmafirmenseiten nachgeschaut und auf Seiten von Krankenkassen.
Da gibt es viele verständliche Informationen und viele kostenlose Broschüren und Informationsmaterial.

Da meine Cholesterinwerte stark erhöht sind (Gesamtcholesterin 330) werde ich mich jetzt mal mit dem Fettstoffwechsel beschäftigen.

Ausserdem nehme ich Denkers Theorie mit dem Cortisol auf. Also beschäftige ich mich mal mit diesem Stresshormon.

Ganz gespannt bin ich auf den Zwischenbericht der "Forschungsgruppe Zimt".

Grüße, Cool
freebird
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von freebird »

Hallo Cool,

Danke für den Link...ich habe ihn gleich unter Favoriten abgespeichert und werde mich bei Zeiten damit beschäftigen.

Hallo Denker,

Auch Dir danke für den Link...irgendwie kam ich nicht rein...keine Ahung...

Liebe Grüße
Freebird
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cool
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Re: Insulinproduktion in Zusammenhang mit AD´s

Beitrag von cool »

Hallo Corinna,

hier gehts lang zu Denkers link :

http://www.lowcarbforum.de/

Viele Grüße an meine "Süsse",

Cool
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