Noch mögliche Aktivitäten im depressiven Schub
Verfasst: 18. Dez 2018, 21:28
Hallo Leute,
Könnt ihr noch irgendetwas unternehmen bei einem akuten Schub. Da ist man doch, so wie ich es erlebe, extrem eingeschränkt. Für mich bleibt im Moment nur TV gucken, etwas Internet und schlafen. Und schlafen geht oft auch nicht, zu aufgeregt. Mit Tavor kann ich mich dann in den Schlaf "wegschießen". Dann herrscht wenigstens Ruhe im Kopf! Vor allem dieses ständige Kreisdenken und grübeln ist schwer zu stoppen. Halt sagen reicht da nicht. Allerdings wisst ihr ja, dass dieses Medi mit äusserster Vorsicht zu genießen ist.
Und dieser langsame Genesungsprozess macht irre, die innere und äußere Monotonie ist kaum zu ertragen. Und was kommt danach. Wird es einem gelingen nach der Therapie etwas für sich zum Positiven zu verändern?
Weil ich weiß, dass es gut tut: Sport auf dem Hometrainer, hüpfen, tanzen egal was.
All das kennt ihr ja zur Genüge.
Mann, wenn ich da dran denke, noch vor 2 Wochen war meine Welt noch in Ordnung. Klar, die Belastungssituation war da, und zwar heftig. Ich dachte aber einfach: Du nimmst Medikamente, du wirst es schaffen. Falsch gedacht! Die darf man nie vergessen, muss in dein Leben eingebaut werden.
Was jetzt. Aus die Maus. Dieser schwarze Sumpf verklebt deinen ganzen Körper, dein Denken, deinen Kopf.
Danke für die Teilnahme!
Könnt ihr noch irgendetwas unternehmen bei einem akuten Schub. Da ist man doch, so wie ich es erlebe, extrem eingeschränkt. Für mich bleibt im Moment nur TV gucken, etwas Internet und schlafen. Und schlafen geht oft auch nicht, zu aufgeregt. Mit Tavor kann ich mich dann in den Schlaf "wegschießen". Dann herrscht wenigstens Ruhe im Kopf! Vor allem dieses ständige Kreisdenken und grübeln ist schwer zu stoppen. Halt sagen reicht da nicht. Allerdings wisst ihr ja, dass dieses Medi mit äusserster Vorsicht zu genießen ist.
Und dieser langsame Genesungsprozess macht irre, die innere und äußere Monotonie ist kaum zu ertragen. Und was kommt danach. Wird es einem gelingen nach der Therapie etwas für sich zum Positiven zu verändern?
Weil ich weiß, dass es gut tut: Sport auf dem Hometrainer, hüpfen, tanzen egal was.
All das kennt ihr ja zur Genüge.
Mann, wenn ich da dran denke, noch vor 2 Wochen war meine Welt noch in Ordnung. Klar, die Belastungssituation war da, und zwar heftig. Ich dachte aber einfach: Du nimmst Medikamente, du wirst es schaffen. Falsch gedacht! Die darf man nie vergessen, muss in dein Leben eingebaut werden.
Was jetzt. Aus die Maus. Dieser schwarze Sumpf verklebt deinen ganzen Körper, dein Denken, deinen Kopf.
Danke für die Teilnahme!