Meine Geschichte
Verfasst: 21. Jun 2017, 23:20
Hallo ich heiße Nina und bin 19 Jahre alt. Ich habe mich hier angemeldet weil es mir mein Arzt empfohlen hat. Nun einmal zu mir. Ich habe mehrere Diagnosen 1.schwere depressionen
2.instabile Persönlichkeitsstörungen mit borderline Typ
3.andauernder Persönlichkeitsveränderung nach extrembelastung.
Ja viele denken sich bestimmt Mensch die bist noch so jung und so viel schon an der Backe. Seit dem ich denken kann lief mein Leben nicht so toll. Meine Mutter hat mich schon sehr jung bekommen und kam selber nie mit ihrem eigenen Leben klar seit dem ich denken kann trinkt sie und das nicht grade wenig. Wenn sie trinkt sucht sie immer jemanden mit dem sie Stress anfangen kann ich habe schon seit klein auf an immer wieder Schlägereien mit bekommen wo ich oft dazwischen gegangen bin aber dann war ich dran. Auch wenn meine mutter niemanden anderen hatte mit dem sie Stress anfangen kann war ich dran sie kam oft nachts ins Zimmer und fasste mich grundlos an und machte mich runter. Sie hat mir sehr oft gesagt wie sehr sie mich hasst und mir schon sehr oft angedroht mich um zubringen. Sie hatte es auch schon ein paar mal versucht ich lag schon ein paar mal bewusstlos in der Ecke:( ich habe mich immer gefragt womit ich das alles verdient habe sie hat auch ihre Kerle gewechselt wie ihre Unterwäsche und es haben mich auch viele von denen angefasst nicht geschlagen sondern sexuell wenn meine mutter nicht in der Nähe war haben sie mich angemacht. Ich war auch immer auf mich allein gestellt ob Schule oder sonst was ich hatte nie hilfe bei irgendwas.durch das alles was zu Hause war habe ich mit 9 Jahren angefangen mich zu verletzen ich kam dann mit 12 in die Kinder und Jugend psychatrie aber das brachte nix. Ich lernte dann irgendwann meine große Liebe kennen die mir halt gab aber mich dann auch im Stich ließ. So war ich immer allein und dem allen zu Hause ausgesetzt ich habe so viel geweint aber wenn ich mal geweint habe wenn meine mutter wieder ausgerastet ist habe ich dafür noch mehr Schläge bekommen . Mit 13 habe ich dann versucht mir die Pulzadern auf zu schneiden würde nur leider zu früh gefunden. Ich bin bis ich 17 war bei meiner Mutter geblieben ich weiß aber nicht wie ich das so lange aushalten konnte. Nachdem ich mit der Schule fertig war bin ich so weit weg wie nur möglich gezogen habe eine Ausbildung gemacht und jetzt auch gute Arbeit. Ich habe versucht von all dem davon zu laufen aber das hat alles Nur noch verschlimmert. Seit September ging es mir zunehmend schlechter ich habe nur noch geweint war traurig so gut wie garnicht mehr geschlafen und mich zur Arbeit gequält. Dann fingen die Suizid Gedanken an mit konkreter Planung daraufhin kam ich in die geschlossene im Februar danach wurde ich verlegt und kam auf eine offene Station wo die Therapie begann nach 2 Wochen habe ich mir mit einer Überdosis versucht das Leben zu nehmen ich wurde dann verlegt und kam auf die intensiv Station von da aus ging es dann wieder auf die geschlossene wo ich dann über einem Monat war die Zeit war so schrecklich ich hab mir jeden Tag gewünscht Tod zu sein zu dieser Zeit konnte man auch nicht mit mir reden ich bekamm 4 mal täglich tarvor. Danach wurde ich dann medikamenöts eingestellt was auch jetzt noch so ist . Ich habe dann noch eine andere Therapie angefangen ich war in einer tiefenpsychologische Therapie die ich nach 6 Wochen abbrach weil ich dadruch immer mehr instabil wurde jetzt bin ich seit einer Woche wieder zu Hause und mir geht's genau so wie vorher. Ich ziehe jetzt auch wieder zurück weil ich hier kaum Freunde habe eigentlich sogar niemanden und ich brauch Freunde nur ich habe so eine Angst das nie wieder alles besser wird. Mir wurde auch gesagt das meine Suizid Gedanken nie richtig weg gehen werden weil ich sie schon so lange habe. Ich hasse mein Leben so sehr:(
2.instabile Persönlichkeitsstörungen mit borderline Typ
3.andauernder Persönlichkeitsveränderung nach extrembelastung.
Ja viele denken sich bestimmt Mensch die bist noch so jung und so viel schon an der Backe. Seit dem ich denken kann lief mein Leben nicht so toll. Meine Mutter hat mich schon sehr jung bekommen und kam selber nie mit ihrem eigenen Leben klar seit dem ich denken kann trinkt sie und das nicht grade wenig. Wenn sie trinkt sucht sie immer jemanden mit dem sie Stress anfangen kann ich habe schon seit klein auf an immer wieder Schlägereien mit bekommen wo ich oft dazwischen gegangen bin aber dann war ich dran. Auch wenn meine mutter niemanden anderen hatte mit dem sie Stress anfangen kann war ich dran sie kam oft nachts ins Zimmer und fasste mich grundlos an und machte mich runter. Sie hat mir sehr oft gesagt wie sehr sie mich hasst und mir schon sehr oft angedroht mich um zubringen. Sie hatte es auch schon ein paar mal versucht ich lag schon ein paar mal bewusstlos in der Ecke:( ich habe mich immer gefragt womit ich das alles verdient habe sie hat auch ihre Kerle gewechselt wie ihre Unterwäsche und es haben mich auch viele von denen angefasst nicht geschlagen sondern sexuell wenn meine mutter nicht in der Nähe war haben sie mich angemacht. Ich war auch immer auf mich allein gestellt ob Schule oder sonst was ich hatte nie hilfe bei irgendwas.durch das alles was zu Hause war habe ich mit 9 Jahren angefangen mich zu verletzen ich kam dann mit 12 in die Kinder und Jugend psychatrie aber das brachte nix. Ich lernte dann irgendwann meine große Liebe kennen die mir halt gab aber mich dann auch im Stich ließ. So war ich immer allein und dem allen zu Hause ausgesetzt ich habe so viel geweint aber wenn ich mal geweint habe wenn meine mutter wieder ausgerastet ist habe ich dafür noch mehr Schläge bekommen . Mit 13 habe ich dann versucht mir die Pulzadern auf zu schneiden würde nur leider zu früh gefunden. Ich bin bis ich 17 war bei meiner Mutter geblieben ich weiß aber nicht wie ich das so lange aushalten konnte. Nachdem ich mit der Schule fertig war bin ich so weit weg wie nur möglich gezogen habe eine Ausbildung gemacht und jetzt auch gute Arbeit. Ich habe versucht von all dem davon zu laufen aber das hat alles Nur noch verschlimmert. Seit September ging es mir zunehmend schlechter ich habe nur noch geweint war traurig so gut wie garnicht mehr geschlafen und mich zur Arbeit gequält. Dann fingen die Suizid Gedanken an mit konkreter Planung daraufhin kam ich in die geschlossene im Februar danach wurde ich verlegt und kam auf eine offene Station wo die Therapie begann nach 2 Wochen habe ich mir mit einer Überdosis versucht das Leben zu nehmen ich wurde dann verlegt und kam auf die intensiv Station von da aus ging es dann wieder auf die geschlossene wo ich dann über einem Monat war die Zeit war so schrecklich ich hab mir jeden Tag gewünscht Tod zu sein zu dieser Zeit konnte man auch nicht mit mir reden ich bekamm 4 mal täglich tarvor. Danach wurde ich dann medikamenöts eingestellt was auch jetzt noch so ist . Ich habe dann noch eine andere Therapie angefangen ich war in einer tiefenpsychologische Therapie die ich nach 6 Wochen abbrach weil ich dadruch immer mehr instabil wurde jetzt bin ich seit einer Woche wieder zu Hause und mir geht's genau so wie vorher. Ich ziehe jetzt auch wieder zurück weil ich hier kaum Freunde habe eigentlich sogar niemanden und ich brauch Freunde nur ich habe so eine Angst das nie wieder alles besser wird. Mir wurde auch gesagt das meine Suizid Gedanken nie richtig weg gehen werden weil ich sie schon so lange habe. Ich hasse mein Leben so sehr:(