Einsamkeit und wie konnte es nur soweit kommen
Verfasst: 24. Apr 2015, 11:23
Hallo zusammen, ich habe mich in diesem Forum angemeldet und habe soviel Hoffung evtl jemanden zu finden dem es ähnlich geht. Zu mir, ich bin ein Mann Mitte 40. Vor fast genau einem Jahr fing es bei mir an daß sich in mir was verändert hat. Und was genau kann ich garnicht sagen oder auch eine genaue Ursache finde ich einfach nicht heraus. Die ganze Sache fing schleichend an und nun stecke ich in einer schweren Depression mit Panikattacken.
Ich war über viele Jahre in einer Beziehung mit einer Frau. Wir lebten zusammen und ich wusste immer das ich auf Männer stehe. Dies wusste ich schon seit der Pubertät. Habe aber immer Angst gehabt vor einem Outing. So habe ich jahrelang ein Doppelleben geführt.
Nach der Trennung von meiner Partnerin ging es mir richtig gut und ich war einfach nur glücklich diese Trennung und vorallem die ganze schmerzliche und psychisch anstrengende Trennungszeit hinter mich gebracht zu haben. Da wir auch Kinder haben, war ein einfacher Auszug nicht möglich. Wir mussten noch einige Monate unter einem Dach wohnen. Nach ihrem Auszug war ich einfach nur froh und glücklich es geschafft zu haben. Ich habe kurz danach einen Mann kennengelernt für den ich sehr starke Gefühle entwickelt habe, wenn nicht sogar mich verliebt habe. Wir trafen uns ein halbes Jahr einmal die Woche, bis er jemanden gefunden hatte in den er sich verliebt hat. Mir war zwar die ganze Zeit schon bewusst, dass es zwischen uns eine reine Sexuelle Sache ist, aber es tat sehr weh als er nun in eine Beziehung mit einem anderen Mann ging. Mir war immer bewusst, dass es für mich nicht möglich wäre mit ihm eine Beziehung einzugehen, da ich ja auch ungeoutet war und zudem auch noch zwei fast erwachsene Kinder bei mir wohnten und ich ja auch ungeoutet war. In dieser Zeit hatte ich kein Problem alleine zu sein. Ich führte ein recht zufriedenes Leben. Und habe die ganz alltäglichen Dinge und alles was anfiel geschafft. Bis sich immer stärker das Gefühl der Einsamkeit bei mir einschlich. Ich merke dass ich keinerlei Freunde mehr hatte. Die paar Freunde die ich während der langen Beziehung mit der Frau hatte waren alle von ihrer Seite und somit brach zu denen jeglicher Kontakt ab. Alle Versuche zwei Kontakte aufrechtzuerhalten waren Umsonst. Nach und nach verlor ich auch immer mehr das Interesse an Dingen die ich mein Lebenlang gerne gemacht habe und Interesse dran hatte. Es waren immer Sachen die ich Zuhause gemacht hatte und nie ein Hobby was mit Menschenkontakt verbunden war. Ende letzten Jahres lernte ich wieder einen Mann kennen. Es war was ganz Besonderes und es entwickelte sich eine Beziehung raus, die auch noch bis heute besteht. Es hat sich alles bis heute so entwickelt dass ich bei meinen großen Kindern, meiner Mutter und Bruder gegenüber geoutet bin und er als mein Partner anerkannt wird. Nur leider wohnt er einige Kilometer weg und somit können wir uns nur sporadisch sehen. Er selbst hat ein großes soziales Umfeld und geht einem sehr zeitintensiven Hobby nach. Da ich dies nun auch noch einen Menschen vor Augen habe, der ein großes soziales Umfeld hat und sehr gut alleine sein kann und alleine alle alltäglichen Dinge erledigen kann, habe ich noch ein stärkeres Gefühl der Einsamkeit bzw Probleme mit dem alleinesein.
Dies endet in starken Angstzuständen und Panik. Mittlerweile ist es soweit, dass sich meine Gedanken nur noch um das Thema der Einsamkeit drehen und ich mich auch in Gesellschaft einsam und alleine fühle. Die alltäglichen Dinge wie Haushaltspflichten oder Essen kochen bekomme ich nicht mehr geregelt. An meinem Arbeitsplatz versuche ich die notwendigsten Aufgaben zu erfüllen. Aber bin im Kopf nur damit beschäftigt wie alleine ich bin und wie ich gegen diese Depression ankomme.
Ich befinde mich auch seit letztem Jahr in psychiatrischer Behandlung. Dort wurde bei mir auch eine Depression festgestellt und ich habe auch Medikamente verschrieben bekommen, die ich nun schon über zwei Monate einnehme oder aber eine Besserung meiner Gefühlswelt festzustellen. In meinem Umfeld weiß nur meine Mutter wie es mir geht. Beruflich darf es keiner erfahren, da ich in einem kleinen Unternehmen und damit meinen Arbeitsplatz gefährden würde. Genauso wäre es wenn mein Partner davon erfahren würde. Ich habe schon mehrfach angedeutet, dass ich Probleme mit dem Alleinesein habe, dies ist für ihn nicht verständlich oder nachvollziehbar. Er ist der Meinung dies kann man lernen. Für mich wird dies immer mehr zu einer großen Belastung und die Anzeichen der Depression und Angstzustände verstärkten sich immer mehr. Zudem habe ich versucht über das Internet Leute für die Freizeitgestaltung kennenzulernen. Dies klappte nur bedingt. Da ich interessenlos geworden bin und ich das Gefühl habe alles nur noch wie durch eine Dunstglocke zu sehen und mitzubekommen. Ich kann keinerlei Freude oder Empfindungen mehr fühlen. Ich versuche krampfhaft durch das Internet Freizeitkontakte zu finden, was sich aber in meinem Alter ziemlich als ziemlich schwer rausstellt. Bei ein paar Kontakten ergab sich auch ein persönliches Treffen, was aber mit der Zeit wieder im Sande verlief. Bei den neuen Kontakten werde ich mich nicht gleich Outen und erzählen das ich einen Partner habe, da ich Angst vor der Ablehnung habe. Ich kann dadurch irgendwie auch nur sehr oberflächliche Kontakte knüpfen. Zudem kommt auch noch hinzu dass Freizeitgestaltung auch Geld kostet und ich finanziell nicht mehr so gut gestellt bin, wie es mal war. Es ist schon schizophren... Ich stehe innerlich dermaßen unter Druck nicht alleine sein zu müssen und greife nach jeder Möglichst dies zu umgehen. Denn selbst die Zeit nach der Arbeit bis ich ins Bett gehe, ist für mich nicht ertragbar. Meine Wohnung verkommt immer mehr, die einfachsten Sachen bekomme ich nicht mehr in den Griff. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit dem Thema Depression und Einsamkeit, wie schafft man es alleine glücklich zu sein, wie findet man Freunde, wie komme ich da wieder raus, werde ich jemals diese Depression überwinden, zudem die Angst meinen Partner durch die Folgen der Depression zu verlieren ..... usw. Ich schaffe auch meine Arbeit nicht mehr in dem Maße wie es eigentlich notwendig ist.
Einerseits ist mir auch bewusst das ich in den letzten Monaten viele Veränderungen durchlebt habe aber das Bewusstsein kein soziales Umfeld zu haben und auch nie richtig gehabt zu haben, macht mir so zu schaffen. Zudem kommt noch hinzu, dass sich durch die Depression auch meine Sexuelle Lust auf einen absoluten Tiefpunkt begeben hat, was wieder die Angst steigert meinen Partner zu verlieren. Ich bin dadurch in einen Kreislauf gekommen der das Leben für mich immer schwerer und unerträglich macht. Ich verspüre eine innere Leere, kann keine Freude mehr empfinden, bin sehr Gefühlsarm geworden, interessenlos und halt nicht der Mensch der ich einmal war. Ich habe viele Schicksalsschläge in meinem Leben gehabt, aber an so einem Punkt war ich noch nie in meinem Leben. Das erste mal in meinem Leben weiß ich was Depressionen sind. Nur ich weiß nicht mehr wie ich aus Ihnen rauskommen soll. Eine Therapie die volle 25 Stunden im wöchentlichen Rhythmus stattfindet ist seitens der Krankenkasse angelehnt worden, da ich eine Therapie in vollem Maße während der Beziehung bzw bis zur Trennung von meiner Ex Partnerin schon gehabt habe. Nun kann ich nur alle vier Wochen zur Therapie gehen. Aber diese bringt mir auch nicht viel. Ich habe das Gefühl es würde mir nichts bringen. Ich habe das Gefühl ich werde es nie mehr schaffen ein normales Leben führen zu können. Wo ist meine Lebensfreude geblieben, meine Gefühle, meine Selbstständig, mein Selbstvertrauen, mit mir glücklich und zufrieden sein können, überhaupt meine Fähigkeit zu leben und diese Welt und Momente schön empfinden zu können??? Der ständige Begleiter ist meine Angst geworden, die Ängste und dies Gefühl der Einsamkeit. Einsamkeit trotz einer Tochter die bei mir wohnt, Einsamkeit trotz eines Partners. Die ständige Frage...wie konnte es alles nur dazu kommen? was war der Auslöser? Warum bin ich nicht fähig alleine zu sein? Die einfachsten Dinge des Alltags bekomme ich nicht mehr zu Stande. Ich versuche zwanghaft Freizeitkontakte zu finden um der Einsamkeit zu entfliehen. Das Schreiben über whatsapp gibt mir auch ein Gefühl nicht alleine zu sein. Obwohl es ja nur virtuelle Kommunikation ist und nichts mit einem sozialen Umfeld oder geschweige denn was mit Freundschaften zu tun hat. Ich bekomme alles nicht mehr in den Griff und habe Angst das alles bald zusammenbricht.
Ich war über viele Jahre in einer Beziehung mit einer Frau. Wir lebten zusammen und ich wusste immer das ich auf Männer stehe. Dies wusste ich schon seit der Pubertät. Habe aber immer Angst gehabt vor einem Outing. So habe ich jahrelang ein Doppelleben geführt.
Nach der Trennung von meiner Partnerin ging es mir richtig gut und ich war einfach nur glücklich diese Trennung und vorallem die ganze schmerzliche und psychisch anstrengende Trennungszeit hinter mich gebracht zu haben. Da wir auch Kinder haben, war ein einfacher Auszug nicht möglich. Wir mussten noch einige Monate unter einem Dach wohnen. Nach ihrem Auszug war ich einfach nur froh und glücklich es geschafft zu haben. Ich habe kurz danach einen Mann kennengelernt für den ich sehr starke Gefühle entwickelt habe, wenn nicht sogar mich verliebt habe. Wir trafen uns ein halbes Jahr einmal die Woche, bis er jemanden gefunden hatte in den er sich verliebt hat. Mir war zwar die ganze Zeit schon bewusst, dass es zwischen uns eine reine Sexuelle Sache ist, aber es tat sehr weh als er nun in eine Beziehung mit einem anderen Mann ging. Mir war immer bewusst, dass es für mich nicht möglich wäre mit ihm eine Beziehung einzugehen, da ich ja auch ungeoutet war und zudem auch noch zwei fast erwachsene Kinder bei mir wohnten und ich ja auch ungeoutet war. In dieser Zeit hatte ich kein Problem alleine zu sein. Ich führte ein recht zufriedenes Leben. Und habe die ganz alltäglichen Dinge und alles was anfiel geschafft. Bis sich immer stärker das Gefühl der Einsamkeit bei mir einschlich. Ich merke dass ich keinerlei Freunde mehr hatte. Die paar Freunde die ich während der langen Beziehung mit der Frau hatte waren alle von ihrer Seite und somit brach zu denen jeglicher Kontakt ab. Alle Versuche zwei Kontakte aufrechtzuerhalten waren Umsonst. Nach und nach verlor ich auch immer mehr das Interesse an Dingen die ich mein Lebenlang gerne gemacht habe und Interesse dran hatte. Es waren immer Sachen die ich Zuhause gemacht hatte und nie ein Hobby was mit Menschenkontakt verbunden war. Ende letzten Jahres lernte ich wieder einen Mann kennen. Es war was ganz Besonderes und es entwickelte sich eine Beziehung raus, die auch noch bis heute besteht. Es hat sich alles bis heute so entwickelt dass ich bei meinen großen Kindern, meiner Mutter und Bruder gegenüber geoutet bin und er als mein Partner anerkannt wird. Nur leider wohnt er einige Kilometer weg und somit können wir uns nur sporadisch sehen. Er selbst hat ein großes soziales Umfeld und geht einem sehr zeitintensiven Hobby nach. Da ich dies nun auch noch einen Menschen vor Augen habe, der ein großes soziales Umfeld hat und sehr gut alleine sein kann und alleine alle alltäglichen Dinge erledigen kann, habe ich noch ein stärkeres Gefühl der Einsamkeit bzw Probleme mit dem alleinesein.
Dies endet in starken Angstzuständen und Panik. Mittlerweile ist es soweit, dass sich meine Gedanken nur noch um das Thema der Einsamkeit drehen und ich mich auch in Gesellschaft einsam und alleine fühle. Die alltäglichen Dinge wie Haushaltspflichten oder Essen kochen bekomme ich nicht mehr geregelt. An meinem Arbeitsplatz versuche ich die notwendigsten Aufgaben zu erfüllen. Aber bin im Kopf nur damit beschäftigt wie alleine ich bin und wie ich gegen diese Depression ankomme.
Ich befinde mich auch seit letztem Jahr in psychiatrischer Behandlung. Dort wurde bei mir auch eine Depression festgestellt und ich habe auch Medikamente verschrieben bekommen, die ich nun schon über zwei Monate einnehme oder aber eine Besserung meiner Gefühlswelt festzustellen. In meinem Umfeld weiß nur meine Mutter wie es mir geht. Beruflich darf es keiner erfahren, da ich in einem kleinen Unternehmen und damit meinen Arbeitsplatz gefährden würde. Genauso wäre es wenn mein Partner davon erfahren würde. Ich habe schon mehrfach angedeutet, dass ich Probleme mit dem Alleinesein habe, dies ist für ihn nicht verständlich oder nachvollziehbar. Er ist der Meinung dies kann man lernen. Für mich wird dies immer mehr zu einer großen Belastung und die Anzeichen der Depression und Angstzustände verstärkten sich immer mehr. Zudem habe ich versucht über das Internet Leute für die Freizeitgestaltung kennenzulernen. Dies klappte nur bedingt. Da ich interessenlos geworden bin und ich das Gefühl habe alles nur noch wie durch eine Dunstglocke zu sehen und mitzubekommen. Ich kann keinerlei Freude oder Empfindungen mehr fühlen. Ich versuche krampfhaft durch das Internet Freizeitkontakte zu finden, was sich aber in meinem Alter ziemlich als ziemlich schwer rausstellt. Bei ein paar Kontakten ergab sich auch ein persönliches Treffen, was aber mit der Zeit wieder im Sande verlief. Bei den neuen Kontakten werde ich mich nicht gleich Outen und erzählen das ich einen Partner habe, da ich Angst vor der Ablehnung habe. Ich kann dadurch irgendwie auch nur sehr oberflächliche Kontakte knüpfen. Zudem kommt auch noch hinzu dass Freizeitgestaltung auch Geld kostet und ich finanziell nicht mehr so gut gestellt bin, wie es mal war. Es ist schon schizophren... Ich stehe innerlich dermaßen unter Druck nicht alleine sein zu müssen und greife nach jeder Möglichst dies zu umgehen. Denn selbst die Zeit nach der Arbeit bis ich ins Bett gehe, ist für mich nicht ertragbar. Meine Wohnung verkommt immer mehr, die einfachsten Sachen bekomme ich nicht mehr in den Griff. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit dem Thema Depression und Einsamkeit, wie schafft man es alleine glücklich zu sein, wie findet man Freunde, wie komme ich da wieder raus, werde ich jemals diese Depression überwinden, zudem die Angst meinen Partner durch die Folgen der Depression zu verlieren ..... usw. Ich schaffe auch meine Arbeit nicht mehr in dem Maße wie es eigentlich notwendig ist.
Einerseits ist mir auch bewusst das ich in den letzten Monaten viele Veränderungen durchlebt habe aber das Bewusstsein kein soziales Umfeld zu haben und auch nie richtig gehabt zu haben, macht mir so zu schaffen. Zudem kommt noch hinzu, dass sich durch die Depression auch meine Sexuelle Lust auf einen absoluten Tiefpunkt begeben hat, was wieder die Angst steigert meinen Partner zu verlieren. Ich bin dadurch in einen Kreislauf gekommen der das Leben für mich immer schwerer und unerträglich macht. Ich verspüre eine innere Leere, kann keine Freude mehr empfinden, bin sehr Gefühlsarm geworden, interessenlos und halt nicht der Mensch der ich einmal war. Ich habe viele Schicksalsschläge in meinem Leben gehabt, aber an so einem Punkt war ich noch nie in meinem Leben. Das erste mal in meinem Leben weiß ich was Depressionen sind. Nur ich weiß nicht mehr wie ich aus Ihnen rauskommen soll. Eine Therapie die volle 25 Stunden im wöchentlichen Rhythmus stattfindet ist seitens der Krankenkasse angelehnt worden, da ich eine Therapie in vollem Maße während der Beziehung bzw bis zur Trennung von meiner Ex Partnerin schon gehabt habe. Nun kann ich nur alle vier Wochen zur Therapie gehen. Aber diese bringt mir auch nicht viel. Ich habe das Gefühl es würde mir nichts bringen. Ich habe das Gefühl ich werde es nie mehr schaffen ein normales Leben führen zu können. Wo ist meine Lebensfreude geblieben, meine Gefühle, meine Selbstständig, mein Selbstvertrauen, mit mir glücklich und zufrieden sein können, überhaupt meine Fähigkeit zu leben und diese Welt und Momente schön empfinden zu können??? Der ständige Begleiter ist meine Angst geworden, die Ängste und dies Gefühl der Einsamkeit. Einsamkeit trotz einer Tochter die bei mir wohnt, Einsamkeit trotz eines Partners. Die ständige Frage...wie konnte es alles nur dazu kommen? was war der Auslöser? Warum bin ich nicht fähig alleine zu sein? Die einfachsten Dinge des Alltags bekomme ich nicht mehr zu Stande. Ich versuche zwanghaft Freizeitkontakte zu finden um der Einsamkeit zu entfliehen. Das Schreiben über whatsapp gibt mir auch ein Gefühl nicht alleine zu sein. Obwohl es ja nur virtuelle Kommunikation ist und nichts mit einem sozialen Umfeld oder geschweige denn was mit Freundschaften zu tun hat. Ich bekomme alles nicht mehr in den Griff und habe Angst das alles bald zusammenbricht.