Ich werde auf der Arbeit gemobbt
Verfasst: 7. Apr 2015, 18:55
Hallo Zusammen,
ich weiß zur Zeit nicht ein noch aus. Ich habe vor einiger Zeit (6 Wochen) angefangen, Antidepressiva einzunehmen (Citalopram Dura). Da ich einigermaßen ungeduldig war und es nicht so anschlug wie erhofft, habe ich es selbständig wieder abgesetzt und dann wieder genommen, nachdem ich in ein ziemliches Tief gefallen bin. Ein Fehler , ich weiß. Leider ist die Unterstützung durch den Arzt sehr sporadisch. Ich habe zur Zeit eine Arbeitsstelle bei einer Behörde in der Registratur, wo ich von Anfang an von der Person, die mich eigentlich einarbeiten soll, auf das allerübelste drangsaliert und gemobbt werde. Durch die fehlerhafte Einarbeitung und das ewige Rumgehacke auf mir fehlt mir im Moment jegliches Selbstbewußtsein. Ich habe versucht, mich zu wehren, aber Änderung scheint nicht in Sicht. Dabei bin ich in der Hinsicht eigentlich kein typisches Opfer, aber die ganze Situation macht mich fertig, zumal mir die Arbeit da auch zeitweise über den Kopf wächst, weil ich die richtige Einteilung, das Tempo usw. durch die miese Einarbeitung einfach nicht gefunden habe und die Befürchtung habe, ich finde auch nicht mehr in die Spur, solange ich so drangsaliert werde. Das ist teilweise schon bösartig, was die "Kollegin" sich herausnimmt. Ich bin einigermaßen verzweifelt.
ich weiß zur Zeit nicht ein noch aus. Ich habe vor einiger Zeit (6 Wochen) angefangen, Antidepressiva einzunehmen (Citalopram Dura). Da ich einigermaßen ungeduldig war und es nicht so anschlug wie erhofft, habe ich es selbständig wieder abgesetzt und dann wieder genommen, nachdem ich in ein ziemliches Tief gefallen bin. Ein Fehler , ich weiß. Leider ist die Unterstützung durch den Arzt sehr sporadisch. Ich habe zur Zeit eine Arbeitsstelle bei einer Behörde in der Registratur, wo ich von Anfang an von der Person, die mich eigentlich einarbeiten soll, auf das allerübelste drangsaliert und gemobbt werde. Durch die fehlerhafte Einarbeitung und das ewige Rumgehacke auf mir fehlt mir im Moment jegliches Selbstbewußtsein. Ich habe versucht, mich zu wehren, aber Änderung scheint nicht in Sicht. Dabei bin ich in der Hinsicht eigentlich kein typisches Opfer, aber die ganze Situation macht mich fertig, zumal mir die Arbeit da auch zeitweise über den Kopf wächst, weil ich die richtige Einteilung, das Tempo usw. durch die miese Einarbeitung einfach nicht gefunden habe und die Befürchtung habe, ich finde auch nicht mehr in die Spur, solange ich so drangsaliert werde. Das ist teilweise schon bösartig, was die "Kollegin" sich herausnimmt. Ich bin einigermaßen verzweifelt.