Depressionen von der Arbeit
Verfasst: 17. Jun 2011, 11:34
Hallo an Alle,
ich weis nicht wem es auch so geht aber ich habe wegen meiner Arbeit Depressionen.
Ich war letztes Jahr Selbstständig gewesen weil ich leider Arbeitslos wurde und um nicht nur zu Hause zu sitzen habe ich mich Selbstständig gemacht teilweise habe ich 10-15 Std am Tag gearbeitet was mit auch nix ausgemacht hat. Aber es lief nicht so wie ichs mir vorgestellt hatte, naja bei den vielen Angeboten im Netz ist es eh schwer aber an Aufgeben habe ich nicht gedacht sondern habe mich dazu entschlossen mich wieder zu bewerben und meinen Online Shop nebenbei weiter zu betreiben.
Im Februar diesen Jahres habe ich dann die Chance bekommen eingestellt zu werden. Ich ergriff den Strohalm und fing bei meinem neuen Arbeitgeber an. Es ist ein 3 Schichtbetrieb und die arbeiten 365 Tage im Jahr. Naja der Stundenlohn ist recht schmal aber besser wie nix. Am Anfang in meiner Einarbeitungszeit hatte ich alle 2 Wochen am We frei und auch nach einer 7 Tage Schicht 2 freie Tage.
Aber nach der Einarbeitung fing das ganze Elend an. Anstatt 2 freien tagen und freien We habe ich einmal im Monat einen Samstag frei gehabt und auch nur einen Tag. Dann fing es an mit 9 Tagen am Stück und einen freien Tag und alle 3 Schichten sprich Früh, Spät, Nacht. Um das durchzuhalten habe ich zu Red Bull und Co gegriffen und auch zu Koffeeintabletten. Nach einem Monat fing es an das ich Schlafstörungen bekam und als ich auf mein Konto geschaut habe und dachte na da kommt bestimmt ein schönes Nettogehalt raus bei 180 Std war ich wie vorn Kopf geschlagen da stand dann ein Betrag der unter 1400 Netto war. Ich begann mir extreme Finanzielle Gedanken zu machen wie soll ich davon etwas an die Seite legen, falls mal was kaputt geht am Auto im Haushalt?? Der Nächste Monat schlug mit über 175 Std zu Buche und auf dem Konto waren gerade mal 1200 Euro. Selbst meine Partnerin sagte das es nicht gerade das gelbe vom Ei wäre und sie merkte auch das es mir nicht gut ging und meinte ich solle mal zum Arzt gehen. Dem sagte ich was mich bedrückt was ich für Gedanken hatte und das ich kaum noch schlafe und mir alles zu viel wird, das mich Ängste plagen und ich Angst vor der Zukunft habe. An der Arbeit bekomme ich Magenschmerzen bin den Tränen nah und weis nicht wie es weiter gehen soll, ich zittere und habe keine Lust mehr auf Dinge die mir immer viel Freude gemacht hatten, selbst Einkaufen gehen fällt mir von mal zu mal schwerer und ich nehme am aktiven Leben nicht mehr teil ziehe mich total zurück und fange zu Hause aus heiteren Himmel an zu weinen.
Er sagte das ich starke Depressionen habe und kurz vorm Zusammenbruch stehe.
Er hat mich dann erst einmal Krank geschrieben das ist nun knapp 5 Wochen her. Meine Therapeutin hat leider zur Zeit keine Termine frei. Ich gebe mir an allem die Schuld und frage mich warum ich überhaupt noch da bin. Als ich jetzt mal an meiner Firma vorbei gefahren war hatte ich totale Panik, Angst und war am zittern und mir liefen fast die Tränen.
Ich bewerbe mich aber bekomme dann zu hören sie haben keine Erfahrung, sie sind überqualifiziert. Wie soll man da noch positiv denken können?? Keiner will einen keiner gibt einem eine Chance. Wie soll man da noch an ein positives Leben denken können???
ich weis nicht wem es auch so geht aber ich habe wegen meiner Arbeit Depressionen.
Ich war letztes Jahr Selbstständig gewesen weil ich leider Arbeitslos wurde und um nicht nur zu Hause zu sitzen habe ich mich Selbstständig gemacht teilweise habe ich 10-15 Std am Tag gearbeitet was mit auch nix ausgemacht hat. Aber es lief nicht so wie ichs mir vorgestellt hatte, naja bei den vielen Angeboten im Netz ist es eh schwer aber an Aufgeben habe ich nicht gedacht sondern habe mich dazu entschlossen mich wieder zu bewerben und meinen Online Shop nebenbei weiter zu betreiben.
Im Februar diesen Jahres habe ich dann die Chance bekommen eingestellt zu werden. Ich ergriff den Strohalm und fing bei meinem neuen Arbeitgeber an. Es ist ein 3 Schichtbetrieb und die arbeiten 365 Tage im Jahr. Naja der Stundenlohn ist recht schmal aber besser wie nix. Am Anfang in meiner Einarbeitungszeit hatte ich alle 2 Wochen am We frei und auch nach einer 7 Tage Schicht 2 freie Tage.
Aber nach der Einarbeitung fing das ganze Elend an. Anstatt 2 freien tagen und freien We habe ich einmal im Monat einen Samstag frei gehabt und auch nur einen Tag. Dann fing es an mit 9 Tagen am Stück und einen freien Tag und alle 3 Schichten sprich Früh, Spät, Nacht. Um das durchzuhalten habe ich zu Red Bull und Co gegriffen und auch zu Koffeeintabletten. Nach einem Monat fing es an das ich Schlafstörungen bekam und als ich auf mein Konto geschaut habe und dachte na da kommt bestimmt ein schönes Nettogehalt raus bei 180 Std war ich wie vorn Kopf geschlagen da stand dann ein Betrag der unter 1400 Netto war. Ich begann mir extreme Finanzielle Gedanken zu machen wie soll ich davon etwas an die Seite legen, falls mal was kaputt geht am Auto im Haushalt?? Der Nächste Monat schlug mit über 175 Std zu Buche und auf dem Konto waren gerade mal 1200 Euro. Selbst meine Partnerin sagte das es nicht gerade das gelbe vom Ei wäre und sie merkte auch das es mir nicht gut ging und meinte ich solle mal zum Arzt gehen. Dem sagte ich was mich bedrückt was ich für Gedanken hatte und das ich kaum noch schlafe und mir alles zu viel wird, das mich Ängste plagen und ich Angst vor der Zukunft habe. An der Arbeit bekomme ich Magenschmerzen bin den Tränen nah und weis nicht wie es weiter gehen soll, ich zittere und habe keine Lust mehr auf Dinge die mir immer viel Freude gemacht hatten, selbst Einkaufen gehen fällt mir von mal zu mal schwerer und ich nehme am aktiven Leben nicht mehr teil ziehe mich total zurück und fange zu Hause aus heiteren Himmel an zu weinen.
Er sagte das ich starke Depressionen habe und kurz vorm Zusammenbruch stehe.
Er hat mich dann erst einmal Krank geschrieben das ist nun knapp 5 Wochen her. Meine Therapeutin hat leider zur Zeit keine Termine frei. Ich gebe mir an allem die Schuld und frage mich warum ich überhaupt noch da bin. Als ich jetzt mal an meiner Firma vorbei gefahren war hatte ich totale Panik, Angst und war am zittern und mir liefen fast die Tränen.
Ich bewerbe mich aber bekomme dann zu hören sie haben keine Erfahrung, sie sind überqualifiziert. Wie soll man da noch positiv denken können?? Keiner will einen keiner gibt einem eine Chance. Wie soll man da noch an ein positives Leben denken können???