Wie schaffen es depressive Menschen sich so zu verstellen und warum?

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sunshine45
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Registriert: 16. Sep 2008, 14:26

Wie schaffen es depressive Menschen sich so zu verstellen und warum?

Beitrag von sunshine45 »

Dann eröffne ich mal direkt das Thema neu, denn mich interessieren noch mehr Erfahrungsberichte und Meinungen dazu.

Hallo liebe Leser,
immer wieder bekomme ich im Freundes- und Bekanntenkreis die Rückmeldung, dass sie mit meinen Ex-LG telefoniert hätten bzw. ihn gesehen haben und er ja ganz gut drauf gewesen sei.
D.h. jetzt nicht, dass er täglich Kontakt zur Außenwelt hat, oft beschränkt es sich auf einen Anruf pro Tag, aber jedesmal merkt kein Außenstehender davon, dass es ihm sehr schlecht geht.
Wenn ich dann auf ihn treffe, so finde ich ihn wirklich oft in einem schlimmen Zustand. Er starrt vor sich hin, selbst die allerkleinsten Dinge bringen ihn aus der Fassung etc.... Sobald dann das Telefon geht und es ist ein Außenstehener dran, so höre ich immer GUT, prima und wie geht's Dir?
Die Stimme klingt dann völlig anders, es kommen flüssige Sätze raus, natürlich versucht er immer das Thema sofort von sich abzulenken, aber es ist immer völlig anders, als wenn er mit mir redet.

Wie schafft das ein Mensch, der gerade in einem schweren depressiven Loch hängt noch Energie zu haben sich so zu verstellen?


Ich rede nur mit wenigen Menschen über seine Erkrankung, aber auch die haben ihn noch nie so erlebt, wie ich ihn täglich erlebe ...
Das macht mich wirklich ziemlich kirre, man fühlt sich dann so einsam und unverstanden vom Umfeld, zumindest manchmal von den paar Menschen mit denen ich darüber spreche.
Geht Euch das auch so?
LG
von der Koboldin
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deep
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Re: Wie schaffen es depressive Menschen sich so zu verstellen und warum?

Beitrag von deep »

Liebe Kobold,

auch ich kann nur von mir berichten.

Diese Fassade aufrecht zu erhalten habe ich bis zum Zusammenbruch hinbekommen. Und dann hat mir keiner (außer meinem Mann und meinem Doc) geglaubt, was fast genauso schlimm war.

Es ist sehr viel Scham und Angst bei mir damit verbunden gewesen, was mich dazu verleitet hat, mich noch mehr hinter meinen Masken zu verstecken. Ich wollte nicht auch noch von anderen mit den Vorurteilen konfrontiert werden, die ich selbst zu dieser Zeit noch fleißig pflegte.

Und dann war es auch schlicht leichter, einfach in gewohnten Bahnen weiter zu machen. Die taten mir zwar nicht gut, aber da wusste ich wenigstens, was ich hatte. Die Vorstellung, da etwas zu verändern war wesentlich beängtigender, als weiter vor mich hin zu leiden. Weil ich ja nicht wusste, was mich erwartet und das hätte im Zweifelsfall schlimmer sein können, als das aktuelle Leid.

Klingt vielleicht etwas wirr...

Liebe Grüße
Karin
sunshine45
Beiträge: 685
Registriert: 16. Sep 2008, 14:26

Re: Wie schaffen es depressive Menschen sich so zu verstellen und warum?

Beitrag von sunshine45 »

Hallo Karin,
nein das klingt überhaupt nicht wirr, sondern es hilft mir zu verstehen. Danke für Deine Erklärung.
Für mich als Außenstehende ist es einfach nicht nachvollziehbar, wie man auf der einen Seite so leiden kann und auf der anderen Seite eine gute Miene machen kann.
Wenn das Leid einer Depression so groß ist, dass man die einfachsten täglichen Dinge nicht mehr erledigen kann, so ist es für mich schwer zu verstehen wie und warum man die Kraft noch aufbringt sich dagegen aufzubäumen.
Liebe Grüße
von der Koboldin
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deep
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Re: Wie schaffen es depressive Menschen sich so zu verstellen und warum?

Beitrag von deep »

Liebe Kobold,

na ja, bei Althergebrachtem zu bleiben aus Angst vor Veränderung ist, glaube ich, normal... in verschiedenen Abstufungen findet sich das Muster überall, frei nach dem Motto "Was der Bauer nicht kennt, frißt er nicht"

Heute ist mir auch klar, dass das nicht gesund sein kann. Weil ich aber immer wieder an dieser Ecke ins Stolpern komme, ist es für mich wichtig, darauf hingewiesen zu werden, dass ich mich am Verlaufen bin.
Von daher gehe ich heute mit der Krankheit sehr offen um und mache die Erfahrung, dass das für mich der richtige Weg ist.
Aber, das kann und will nicht jeder und auch das ist zu respektieren. Und es ist sinnlos, an der Stelle zu argumentieren, weil jeder seinen eigenen Weg finden muss.

Ich glaube, für Dich ist es sehr schlimm, das Gefühl zu haben, an dieser Stelle "unglaubwürdig" zu sein und es verletzt Dich sehr, kann das sein?
Leider habe ich da aber keine Idee...

Einen Knuddler, wenn ich darf
und viele Grüße
Karin
elas
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Registriert: 12. Mär 2009, 16:50

Re: Wie schaffen es depressive Menschen sich so zu verstellen und warum?

Beitrag von elas »

koboldIn


Es ist ein Thema, das mich anspricht, das ich auch von mir kenne, und deswegen will ich mal wieder etwas mitmischen.

Es gibt diese "strahlende" Depression, ich glaube auch als Sissy-Syndrom ? bezeichnet.

Und ich glaube, es hat enorm viel mit Selbstschutz zu tun.

Es ist das Recht eines jeglichen Menschen, und erst Recht das des Depressiv Erkrankten
(ich spreche jetzt ausdrücklich nur die unipolare Depression an), sich zu schützen, nach außen hin.
Ich muss niemandem eingestehen, an welcher Krankheit ich leide, und es muss mir auch kein anderer Mensch ansehen.
Ich darf auswählen, wem ich was von mir verrate.

Denn Depressionen und Süchte fallen ja nicht vom heiteren Himmel. Viele seelsche Verletzungen, Missbräuche egal welcher Art, sexuell oder Gewalterfahrungen, vorallem in einer unbehüteten Kindheit können sich in der Symptomatik Depression, Sucht...etc. ausdrücken.

Und... das, was Du als Maske bezeichnest, ist vielleicht das Bedürfnis, nach außen wenigstens noch ein wenig zu funktionieren, seis auch nur über den small-talk, auch wenn das Innere so in Unordnung geraten ist.

Eine schwere Depression ist eine enorm schlimme Erkrankung. Zweimal habe ich es erlebt in meinem Leben.
Es geht nichts mehr, und man kann, frau kann es einfach fast nicht kommunizieren an das Umfeld, zumal wenn vorher tough gewesen.

Ich bin damals auch vielem Missverständnis und auch Anfeindungen ausgesetzt gewesen.
Eine schwere Depression ist wie ein Gefängnis, aus dem man nur langsam herauskommt mit Hilfe.

Und, ich habe es an vielen <Stellen hier im Netz, im Forum< schon gesagt.

NICHT MEINEM ÄRGSTEN FEIND WÜRDE ICH EINE SCHWERE DEPRESSION AN DEN HALS WÜNSCHEN:

Und vorallem ist es nicht zu vergleichen mit leichteren oder mittleren Phasen der Depression. Da ist noch mehr Handlungsspielraum vorhanden.

Hmmh, an einer anderen Stelle habe ich auch schon einmal gesagt, an Euch Angehörige.
Der , die Erkrankte ist kein Antichrist, macht das nicht, um Euch zu quälen, zu dominieren...Vieles ist die Krankheit.

Natürlich, als Angehörige, als Angehöriger kann ich so an die Grenze kommen, dass ich selber erkranke. Blöd.

Deswegen....sorgt für Euch selber....



Und koboldIn, kleine Frage am Rande....warum hängst Du Dich nach wie vor so in die Geschichte Deines Ex rein.

Ihr habt Euch getrennt, und Du,
Du bist nicht mehr für sein Leben verantwortlich.

Nur für das eigene Deinige, das zu gelingen hat.

Es sind nur meine Gedanken und Sichtweisen.
Ich greife damit niemanden an. Hybris ist mir meistens fremd.

elas
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sunshine45
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Registriert: 16. Sep 2008, 14:26

Re: Wie schaffen es depressive Menschen sich so zu verstellen und warum?

Beitrag von sunshine45 »

Hallo Elas,
danke für Dein posting.
Ich fühle mich auch nicht angegriffen und kann Deine kleine Nachfrage auch gut verstehen.

Es ist schwer zu erklären, warum ich immer noch nachfrage.
Leider ist es aber so, dass ich anscheinend noch lange nicht aus der Nr. raus bin.
Er hat sich verbal getrennt, leben tut er aber was anderes. Ich distanziere mich, weil ich das alles nicht mehr möchte, aber um komplett auszusteigen, ist es laut Therapeuten zu spät. (habe mir therapeutische Hilfe geholt und stehe dazu mit einer sehr guten Klinik in Kontakt, die ihn auch aufnehmen würden, wenn er denn den Schritt geht. Mein Verhalten ist momentan begründet durch Ratschläge des Arztes der Klinik und meiner eigenen Therapeutin (ehemals unsere Paartherapeutin)
Glaub mir, ich dümpel nicht so vor mich hin und klammere mich auch nicht an die Hoffnung, dass ja alles wieder gut ist.
Ich bin da wirklich realistisch.

Nur wie lebt man denn weiter, wenn ich höre wie über mir geweint wird und das Disaster ausbricht. Wenn jemand tränenüberströmt vor mir steht und zittert und um Hilfe bittet.
In die Klinik oder eine Therapie möchte er nicht, Zwangseinweisung (dazu fehlt bisher der passende Moment und viele von Euch sagen ja auch, dass es furchtbar sei, natürlich habe ich bei dem Thema selbst Bedenken und auch irgendwie Skrupel) Es gibt keinen Platz mehr wo er sonst hin kann und ich habe einfach die Faxen dicke, weil ich nicht mehr kann und will.
Ich lerne von Euch und Therapeuten, dass er völlig hilflos ist und wenn ich mich jetzt entziehe wäre es, als ob ich einem Ertrinkenden den Stock wegnehme an den er sich noch klammert.
Ja, was soll ich tun, außer zu versuchen zu verstehen und dann entsprechend auf ihn einwirken zu können.
Leider ist es nicht so einfach, wie es manchmal scheint und glaub mir, ich wünsche mir für mich einfach bessere Zeiten herbei und damit die kommen versuche ich mich zu informieren um entsprechend agieren zu können.
Um es mal ganz klar auszudrücken, ich versuche alles damit ich nicht selbst verrückt werde. Manchmal hat man nämlich das Gefühl als Angehöriger.
Liebe Grüße
von der Koboldin (soviel wolltest Du wahrscheinlich gar nicht wissen, oder )
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elas
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Registriert: 12. Mär 2009, 16:50

Re: Wie schaffen es depressive Menschen sich so zu verstellen und warum?

Beitrag von elas »

Liebe koboldin,

nein, Du kannst das alles äußern, es erschrickt mich nicht.

Wenn Du mit Deiner eigenen? Therapeutin übereingekommen bist, dass Du nicht ganz aus <der Nummer< ( Dein Zitat) rauskommst, dann mag es wohl so richtig sein.

Da steht dann Dein Ex, zitternd und fertig vor Dir, kann nicht mehr, droht vielleicht mit S....die Trickkiste aller Süchtigen, letzteres jedenfalls.

Und wie will frau sich da in Liebe und Respekt verabschieden aus dieser Beziehung.
Mein gewisses Verständnis hast Du diesbezüglich.

Ich spreche doch aus eigener Erfahrung, wenn ich rate, auf sich selber zu achten.

Denn: jetzt im Herbst jährt sich die Trennung von meinem letzten LP, ein Mann, an Spielsucht erkrankt. Ich wusste das bei Eingehen der Beziehung, in Therapie, stationär, ambulant.

Ich habe damals alles unterschätzt.

Und diese Trennung habe ich von diesem trotz Sucht liebenswerten Mann, der im Grunde sehr gut zu mir gepasst hat ,fast nicht hinbekommen.


Es hat mir das Herz gebrochen. Ich habe die Trennung mit allen Konseqenzen dann durchgezogen, weil ich nicht mit ihm zusammen untergehen wollte.

Ja, seine "gewisse" Trickkiste" war dann , ich sei doch die Liebe seines Lebens, und dann diese ganz subtile Anddrohung von S...

Ja, er war auch eine Liebe meines Lebens, aber irgendwann habe ich mich nicht mehr in den Sog dieser letzlich doch destruktiven Beziehung einlassen wollen

Es war richtig. Es bleibt und es ist richtig.

Ich war dann am Ende so fertig mit den Nerven, dass ich eine schwere Depression bekommen habe. Die bisher letzte meines Lebens.

Ich konnte dem anspruchsvollen Beruf einer Hauptschullehrerin nicht mehr nachkommen, da ich selber völlig hin-und hergerissen war.
Am Boden lag.

Jetzt ist mein Leben nach vielen Jahren irgendwo und irgendwie andere, auch oft positive Bahnen gegangen.

Der süchtige Partner, (er behauptete, dann, nicht mehr süchtig zu sein), hat noch oft versucht mich zurückzugewinnen.

Es hat der in diesem Tei sehr positiven Dynamik unserer Beziehung entsprochen.
Aber, darauf bin ich nicht mehr eingegangen.

Ich bin so am Abgrund gewesen, und ich habe diese Trennung fast nicht überwunden....
und mein eigenen seelisches Gleichgewicht ist mir lieber....

Und, koboldin in der Trennungsphase bin ich fast kaputt gegangen an der Phantasie, wenn der ehem. LP sich das Leben nimmt, dann bin ich dafür verantwortlich. Ich hatte immer die Idee, dann könne ich nicht mehr weiterleben.Aber das hatte der Ex auch gut geschürt, diese Gefühle.....

Mich spricht Dein Thema deswegen an, weil mir Vieles bekannt vorkommt.

Bisher habe ich mich immer gescheut, das hier so öffentlich zu machen im Forum.
Denn:
Es kommen hier schon auch ab und an sehr respektlose Rückmeldungen und Einschätzungen, trotz manch hochtrabender und theoretischer Diskussionen.


Nun, ich wünsche Dir so sehr, bei Dir zu bleiben , und zu erkennen, was ist denn noch wirklich meine Verantwortung, und was nicht mehr.

Herzlich
elas
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sunshine45
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Re: Wie schaffen es depressive Menschen sich so zu verstellen und warum?

Beitrag von sunshine45 »

Liebe Elas,
jetzt sitz ich hier und habe Gänsehaut.
Ich danke Dir wirklich sehr für Deine Offenheit über Deine eigenen Situation hier zu schreiben. Ich fühle mich von Dir verstanden und das so fühlt man sich als Angehöriger mit seinen Sorgen nicht oft. Aber das kennst Du ja bestimmt auch noch aus Deiner eigenen Geschichte!
Deine Worte und auch die anderer verstehe ich nicht als Kritik, sondern als wohlgemeinte Hilfe. (Wenn man offen schreibt, so muss man sich auch anderen Sichtweisen stellen, meist ist ja auch was dran )Trotzdem ist es manchmal so, dass man denkt, wenn die erstmal in meiner Haut stecken würden, dann würden sie nicht so schreiben...

Ich fühle mich noch irgendwie verantwortlich, weil ich einen komplett hilflosen Menschen vor mir habe, der anderen immer noch was vormacht und sich mir gegenüber aber meist offen zeigt. Ist das jetzt Vertrauen mir gegenüber oder Berechnung? Ich vermag es nicht mehr zu sagen.
Mein Verantwortungsgefühl schwindet glücklicherweise immer mehr, aber es gibt auch keinen anderen der Verantwortung übernehmen will. Seine Familie macht es sich einfach, indem sie sich nicht mehr meldet und Freunde verstehen diesen "ganzen Zirkus" überhaupt nicht und sagen, dass schon Telefongespräche mit ihm so zäh sind, dass sie es lieber lassen.
Mein Ex ist sich selbst gegenüber verantwortungslos und ich selbst muss lernen, dass das dann eben so ist.
Da habe ich schon riesige Schritte gemacht und süchtig nach ihm bin ich absolut nicht. Da gab es soviele Verletzungen und Demütigungen (auch aktuell immer noch), die kann man niemals vergessen und darauf kann man auch keine Beziehung mehr aufbauen.
Ich will das auch gar nicht mehr.
Ich möchte einen guten Abschluss, aber mittlerweile glaube ich auch da nicht mehr wirklich dran.
Vieles habe ich schon wieder in meinem Leben geändert und habe Pläne für die Zukunft und dass es für mich nach Aussagen meiner eigenen Therapeutin (und dem Chefarzt der Klinik) zu spät ist komplett auszusteigen, das hat mich auch erschüttert. (Das mag vielleicht auch daran liegen, dass bei meinem Ex nicht nur Depressionen im Spiel sind.)
Ich danke Dir noch einmal sehr herzlich!
die Koboldin
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elas
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Re: Wie schaffen es depressive Menschen sich so zu verstellen und warum?

Beitrag von elas »

koboldin ,

mich irritiert, dass >Du sagst<, dass Deine Therapeutin sagt, es sei für Dich zu spät, aus dieser Sache auszusteigen (kein Zitat).

Ich, menschlein, kann aus jeder Sache und jeder Situation aussteigen, wenn sie mir nicht mehr gut tut.

Allerdings mit all den Konsequenzen dann.

Also, wenn ich LP verlasse, dann mit Singeline_Dasein klarkommen.

Wenn unerträglichen Arbeitsplatz verlassen, dann vielleicht eine Weile arbeitslos und finnziell unsicher.

etc. etc.


Also, ich will nur sagen, alle unsere Handlungen haben auch Konsequenzen für uns selber.

Aber____ich finde es komisch, wenn Therapeuten Dir sagen, Du kämst aus einer Situation nicht mehr raus

Vielleicht kann auch jemand Anderes mal noch Stellung nehmen.

Koboldin, ich umärmle Dich, mein Profil ist offen, und an dieser Stelle mag ich jetzt nicht mehr viel über mich erzählen.

elas
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sunshine45
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Re: Wie schaffen es depressive Menschen sich so zu verstellen und warum?

Beitrag von sunshine45 »

Liebe Elas,
da Du ja geschrieben hast, dass Dein Profil offen ist, werde ich Dich in den nächsten Tagen mal kontaktieren .

Aber hier kommen wir mal zum ursprünglichen Thema zurück, da ich mir vorstellen kann, dass viele Angehörige mit dieser Maskerade Probleme haben.

Vielleicht gibt es ja noch mehr hilfreiche postings. Vieles Neue habe ich ja schon erfahren hier ...

Danke dafür

Liebe Grüße
von der Koboldin
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elas
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Re: Wie schaffen es depressive Menschen sich so zu verstellen und warum?

Beitrag von elas »

koboldin

so machen wir es...
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