neu hier und zur zeit echt hoffnungslos
Verfasst: 20. Apr 2011, 17:43
Hallo zusammen mein Name ist Stefan, bin 27 Jahre, verheiratet und komme aus Mönchengladbach.
Seit ca. Mitte Februar 2011 leide ich an: Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen. So ist es auch immer auf meiner Krankmeldung vermerkt.
Ich will dieses Forum nun mal nutzen um mir meine Sorgen und Ängste von der Seele zu schreiben.
Vielleicht daher zunächst einige Worte zu meiner Vorgeschichte. Geboren 1983, führte ich bis Herbst 2002 ein ganz normales und glückliches Leben. Ich hatte wirklich keine Sorgen, stand kurz vor dem Abi, kam super mit meinen Eltern klar, hatte befriedigende Hobbys und war einfach glücklich. Im Herbst 2002 war ich dann 14 Tage zum ersten Mal nur mit einem Freund, also ohne Eltern im Urlaub. In der zweiten Woche wurde ich sehr krank und wollte nur noch nach Hause. Ich hatte einen starken Magen-Darm Virus. Doch ich freute mich auf zu hause. Als ich wieder zu Hause war, war jedoch alles anders. Erst fühlte ich mich nur komisch und weinte viel, doch nach einiger Zeit entwickelten sich die krassesten Gedanken, die immer quälender wurden und ich dachte ich könnte nicht mehr leben. (Zu diesen Gedanken komme ich später nochmal, weil ich dieselben Gedanken derzeit wieder habe). Damals wusste ich nicht was los war und so ertrug ich die Qualen über 3 Monate, bis ich mich endlich meinem Hausarzt anvertraut habe, der mich dann an einen Facharzt für Psychiatrie überwiesen hatte. Hier war dann die Diagnose Depression und ich bekam das Mittel Paroxat. Die Gedanken verschwanden dann nach einiger Zeit, ohne dass ich begriff wie dies geschehen konnte und ich konnte mich auch krampfhaft nicht mehr in diese negative Gedanken- und Gefühlswelt hineinversetzen. Ich hatte mein altes Leben wieder, machte mein Abi und hatte wieder Ziele und Träume. Paroxat nahm ich prophylaktisch mit 10 mg weiter. Bis zum Sommer 2006 führte ich wieder ein gutes Leben. Hatte mein Abi und Zivildienst hinter mir, befand mich in einer guten Ausbildung mit Übernahmegarantie, hatte einen guten Freundeskreis, machte regelmäßig Sport - also alles lief zu meiner Zufriedenheit.
Doch dann im Sommer 2006 kamen wieder die krassen Gedanken und ich hatte wieder diesen quälenden Gemütszustand. Ich ging wieder zu meinem Psychiater und er meinte ich müsse das Paroxat höher dosieren. Obwohl ich 2002 schon mal so eine Phase durchlebt hatte, glaubte ich wieder ich würde aus diesem Loch nie wieder rauskommen. Doch nach einiger Zeit verschwanden die Gedanken wieder und ich konnte mein altes Leben doch wieder leben. Wieder nahm ich danach Paroxat durchgängig mit 10 mg. Die nächsten Jahre verliefen wieder wunderbar. Ich begann mit dem Vereinsfußball, absolvierte als Jahrgangsbester meine Ausbildung zum Industriekaufmann, habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei einem großen deutschen Automobilhersteller, habe einen super Freundeskreis, verstehe mich super mit meinen Eltern und lernte 2008 meine wunderbare Ehefrau kennen, wir heirateten im Mai 2009, hatten einen wunderschönen Griechenland Urlaub und hatten viele gemeinsame Träume und Ziele. Ich begann auch noch nebenberuflich zu studieren, was auch gut funktionierte und dann kam der Februar 2011. Ich hatte im Januar und Februar 2011 eine Klausurphase im Rahmen meines Studiums. Mitte Februar 2011 schrieb ich meine letzte Klausur. Ich hatte nach allen Klausuren ein gutes Gefühl und befand mich ab diesem Tag in der klausurfreien Phase, auf die ich mich eigentlich die ganze Zeit gefreut hatte. Doch das Gefühl , welches ich mir erhoffte blieb aus. Stattdessen war ich schlecht gelaunt, unmotiviert und hinterfragte bei vielen Dingen den Sinn. Ich merkte wie sich langsam die alten Gedanken wieder einschlichen. Doch ich dachte ich würde mich nur in einem Loch befinden, weil der Druck der Klausuren von mir abgefallen war. Mein nächster Kontroll-Termin beim Psychiater war erst 6 Wochen später und ich hatte eine 2 Wochen Kanada Tour vor mir, weil mein Bruder dort heiraten sollte und auch auswandern sollte. Schon paar Tage vor dem Flug nach Kanada waren dann die quälenden Gedanken wieder da, auf die ich nun auch eingehen werde. Doch zuvor noch warum ich nicht direkt zum Arzt ging und wie es mit meinen Medikamenten aussieht. Ich ging nicht direkt zum Psychiater weil ich mir dachte, dass ich die Gedanken aus den zwei Phasen zuvor kenne, dass diese krank sind und auch wieder weggehen. Ich beschloss mein Antidepressiva einfach stufenweise zu erhöhen und hoffte dann dass die Gedanken wie 2002 und 2006 wieder aus meinem Kopf gestrichen wären. Doch dazu kam es leider nicht. Aus Kanada zurück, ging ich direkt zum Arzt und erzählte was alles passiert war. Ich bekam neben dem Paroxat Risperidon 1 mg jeweils morgens, mittags und abends gegen die Gedanken. Und gegen die Angst Lorazepam. Im nächsten Step wurde Paroxat ausgeschlichen und Venlafaxin eingeführt. Derzeit bin ich auf 300 mg am Tag. Auch hier keine Verbesserung, daher habe ich jetzt seit gestern noch Amitriptylin dazubekommen.
Also ich nehme jetzt morgens 1 mg Lorazepam, 150 mg Venlafaxin und 1 mg Risperidon. Mittags 150 mg Venlafaxin. Abends 2 mg Risperidon und 1 mg Lorazepam und vor dem Schlafengehen 25 mg Amitriptylin.
Doch jetzt endlich zu dem Punkt wie es mir eigentlich zur Zeit geht und was man unter meinen quälenden Gedanken versteht.
Wie schon geschrieben fühlte ich mich zunächst lustlos, war schlecht gelaunt und habe bei vielen Dingen den Sinn hinterfragt. Dies dauert in der Regel immer so 1 bis 2 Wochen. Hier merke ich eigentlich noch nicht wirklich was dann noch auf mich zukommt. Ich mache viele Dinge des Alltags noch, dies aber eher mechanisch. Es fehlt die wirkliche Lust und Leidenschaft Dinge zu tun. Das meiste ist mehr aus Pflichtbewusstsein. Nach diesen zwei Wochen kommen dann diese Gedanken, von denen ich schon geschrieben habe und die ich als unendlich quälend empfinde. Bei allem was ich mache, habe ich ständig den Gedanken, dass alles sinnlos ist, weil wir alle sowieso älter werden und irgendwann sterben müssen. Diese Gedanken lösen manchmal richtige Panik und Angst in mir aus. Durch diese Gedanken bin ich auch in so einer gedrückten Stimmung. Nichts bereitet mir mehr Freude und ich habe auch das Interesse an allen Dingen verloren. Früher habe ich mich für z.B. für Fußball begeistert, heute interessiert es mich überhaupt nicht mehr. Oftmals habe ich eine innere Unruhe. Ich habe überhaupt kein Gefühl der Entspannung mehr. Ich verweile mit meinen Gedanken sehr oft in der Vergangenheit und blicke dann wehmütig zurück, und denke wie schnell doch die Zeit vergangen ist. Ich mache mir dann auch Sorgen liebgewonnene Menschen durch den Tod zu verlieren. Oft schaue ich auf den Kalender und sehe wie weit das Jahr schon wieder fortgeschritten ist, dies löst dann oft wieder Angstgefühle in mir aus. Habe auch oft den Gedanken wie andere Menschen so locker leben können, denn jeder Tag den man verlebt, bringt einem den Tod näher. Verstehe dann auch nicht warum andere nicht so denken wie ich. Und frage mich ob jemand der 80 ist nicht fürchterliche Angst vor dem Tod hat und nicht jemanden beneidet der vielleicht 20 ist. Nichts kann ich genießen. Ich will einerseits leben, kann es aber nicht. Ich weiss dass ich schon 2002 und 2006 solche Gedanken hatte, trotzdem glaube ich, dass das Bewusstsein für die jetzigen Gedanken und mein Gemütszustand nie wieder besser werden. Ich habe den glauben in die Medikamente verloren. Oft denke ich auch, vielleicht habe ich auch keine Depression sondern dies ist jetzt der Realitätszustand den ich bis an mein Lebensende ertragen muss. Meine Eltern, Frau und ‚Freunde wissen alle bescheid und stehen voll hinter mir. Auch von meinem Arbeitgeber kommt Verständnis. Dennoch empfinde ich dies alles als so qualvoll, dass ich natürlich schon über Suizid nachgedacht habe. Auf Dauer erscheint dies als der einzige Ausweg, doch dies will ich meiner Familie nicht antun. Ich will diese Gedanken aus meinem Sinn haben und unbeschwert leben, einfach wieder einen ganz normalen Alltag haben.
Geht es jemanden von euch genauso? Schonmal davon gehört? Kann es nochmal besser werden?
Was sagen denn vielleicht auch die Admins als Experten hierzu? Was kann ich selber noch tun?
Seit ca. Mitte Februar 2011 leide ich an: Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen. So ist es auch immer auf meiner Krankmeldung vermerkt.
Ich will dieses Forum nun mal nutzen um mir meine Sorgen und Ängste von der Seele zu schreiben.
Vielleicht daher zunächst einige Worte zu meiner Vorgeschichte. Geboren 1983, führte ich bis Herbst 2002 ein ganz normales und glückliches Leben. Ich hatte wirklich keine Sorgen, stand kurz vor dem Abi, kam super mit meinen Eltern klar, hatte befriedigende Hobbys und war einfach glücklich. Im Herbst 2002 war ich dann 14 Tage zum ersten Mal nur mit einem Freund, also ohne Eltern im Urlaub. In der zweiten Woche wurde ich sehr krank und wollte nur noch nach Hause. Ich hatte einen starken Magen-Darm Virus. Doch ich freute mich auf zu hause. Als ich wieder zu Hause war, war jedoch alles anders. Erst fühlte ich mich nur komisch und weinte viel, doch nach einiger Zeit entwickelten sich die krassesten Gedanken, die immer quälender wurden und ich dachte ich könnte nicht mehr leben. (Zu diesen Gedanken komme ich später nochmal, weil ich dieselben Gedanken derzeit wieder habe). Damals wusste ich nicht was los war und so ertrug ich die Qualen über 3 Monate, bis ich mich endlich meinem Hausarzt anvertraut habe, der mich dann an einen Facharzt für Psychiatrie überwiesen hatte. Hier war dann die Diagnose Depression und ich bekam das Mittel Paroxat. Die Gedanken verschwanden dann nach einiger Zeit, ohne dass ich begriff wie dies geschehen konnte und ich konnte mich auch krampfhaft nicht mehr in diese negative Gedanken- und Gefühlswelt hineinversetzen. Ich hatte mein altes Leben wieder, machte mein Abi und hatte wieder Ziele und Träume. Paroxat nahm ich prophylaktisch mit 10 mg weiter. Bis zum Sommer 2006 führte ich wieder ein gutes Leben. Hatte mein Abi und Zivildienst hinter mir, befand mich in einer guten Ausbildung mit Übernahmegarantie, hatte einen guten Freundeskreis, machte regelmäßig Sport - also alles lief zu meiner Zufriedenheit.
Doch dann im Sommer 2006 kamen wieder die krassen Gedanken und ich hatte wieder diesen quälenden Gemütszustand. Ich ging wieder zu meinem Psychiater und er meinte ich müsse das Paroxat höher dosieren. Obwohl ich 2002 schon mal so eine Phase durchlebt hatte, glaubte ich wieder ich würde aus diesem Loch nie wieder rauskommen. Doch nach einiger Zeit verschwanden die Gedanken wieder und ich konnte mein altes Leben doch wieder leben. Wieder nahm ich danach Paroxat durchgängig mit 10 mg. Die nächsten Jahre verliefen wieder wunderbar. Ich begann mit dem Vereinsfußball, absolvierte als Jahrgangsbester meine Ausbildung zum Industriekaufmann, habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei einem großen deutschen Automobilhersteller, habe einen super Freundeskreis, verstehe mich super mit meinen Eltern und lernte 2008 meine wunderbare Ehefrau kennen, wir heirateten im Mai 2009, hatten einen wunderschönen Griechenland Urlaub und hatten viele gemeinsame Träume und Ziele. Ich begann auch noch nebenberuflich zu studieren, was auch gut funktionierte und dann kam der Februar 2011. Ich hatte im Januar und Februar 2011 eine Klausurphase im Rahmen meines Studiums. Mitte Februar 2011 schrieb ich meine letzte Klausur. Ich hatte nach allen Klausuren ein gutes Gefühl und befand mich ab diesem Tag in der klausurfreien Phase, auf die ich mich eigentlich die ganze Zeit gefreut hatte. Doch das Gefühl , welches ich mir erhoffte blieb aus. Stattdessen war ich schlecht gelaunt, unmotiviert und hinterfragte bei vielen Dingen den Sinn. Ich merkte wie sich langsam die alten Gedanken wieder einschlichen. Doch ich dachte ich würde mich nur in einem Loch befinden, weil der Druck der Klausuren von mir abgefallen war. Mein nächster Kontroll-Termin beim Psychiater war erst 6 Wochen später und ich hatte eine 2 Wochen Kanada Tour vor mir, weil mein Bruder dort heiraten sollte und auch auswandern sollte. Schon paar Tage vor dem Flug nach Kanada waren dann die quälenden Gedanken wieder da, auf die ich nun auch eingehen werde. Doch zuvor noch warum ich nicht direkt zum Arzt ging und wie es mit meinen Medikamenten aussieht. Ich ging nicht direkt zum Psychiater weil ich mir dachte, dass ich die Gedanken aus den zwei Phasen zuvor kenne, dass diese krank sind und auch wieder weggehen. Ich beschloss mein Antidepressiva einfach stufenweise zu erhöhen und hoffte dann dass die Gedanken wie 2002 und 2006 wieder aus meinem Kopf gestrichen wären. Doch dazu kam es leider nicht. Aus Kanada zurück, ging ich direkt zum Arzt und erzählte was alles passiert war. Ich bekam neben dem Paroxat Risperidon 1 mg jeweils morgens, mittags und abends gegen die Gedanken. Und gegen die Angst Lorazepam. Im nächsten Step wurde Paroxat ausgeschlichen und Venlafaxin eingeführt. Derzeit bin ich auf 300 mg am Tag. Auch hier keine Verbesserung, daher habe ich jetzt seit gestern noch Amitriptylin dazubekommen.
Also ich nehme jetzt morgens 1 mg Lorazepam, 150 mg Venlafaxin und 1 mg Risperidon. Mittags 150 mg Venlafaxin. Abends 2 mg Risperidon und 1 mg Lorazepam und vor dem Schlafengehen 25 mg Amitriptylin.
Doch jetzt endlich zu dem Punkt wie es mir eigentlich zur Zeit geht und was man unter meinen quälenden Gedanken versteht.
Wie schon geschrieben fühlte ich mich zunächst lustlos, war schlecht gelaunt und habe bei vielen Dingen den Sinn hinterfragt. Dies dauert in der Regel immer so 1 bis 2 Wochen. Hier merke ich eigentlich noch nicht wirklich was dann noch auf mich zukommt. Ich mache viele Dinge des Alltags noch, dies aber eher mechanisch. Es fehlt die wirkliche Lust und Leidenschaft Dinge zu tun. Das meiste ist mehr aus Pflichtbewusstsein. Nach diesen zwei Wochen kommen dann diese Gedanken, von denen ich schon geschrieben habe und die ich als unendlich quälend empfinde. Bei allem was ich mache, habe ich ständig den Gedanken, dass alles sinnlos ist, weil wir alle sowieso älter werden und irgendwann sterben müssen. Diese Gedanken lösen manchmal richtige Panik und Angst in mir aus. Durch diese Gedanken bin ich auch in so einer gedrückten Stimmung. Nichts bereitet mir mehr Freude und ich habe auch das Interesse an allen Dingen verloren. Früher habe ich mich für z.B. für Fußball begeistert, heute interessiert es mich überhaupt nicht mehr. Oftmals habe ich eine innere Unruhe. Ich habe überhaupt kein Gefühl der Entspannung mehr. Ich verweile mit meinen Gedanken sehr oft in der Vergangenheit und blicke dann wehmütig zurück, und denke wie schnell doch die Zeit vergangen ist. Ich mache mir dann auch Sorgen liebgewonnene Menschen durch den Tod zu verlieren. Oft schaue ich auf den Kalender und sehe wie weit das Jahr schon wieder fortgeschritten ist, dies löst dann oft wieder Angstgefühle in mir aus. Habe auch oft den Gedanken wie andere Menschen so locker leben können, denn jeder Tag den man verlebt, bringt einem den Tod näher. Verstehe dann auch nicht warum andere nicht so denken wie ich. Und frage mich ob jemand der 80 ist nicht fürchterliche Angst vor dem Tod hat und nicht jemanden beneidet der vielleicht 20 ist. Nichts kann ich genießen. Ich will einerseits leben, kann es aber nicht. Ich weiss dass ich schon 2002 und 2006 solche Gedanken hatte, trotzdem glaube ich, dass das Bewusstsein für die jetzigen Gedanken und mein Gemütszustand nie wieder besser werden. Ich habe den glauben in die Medikamente verloren. Oft denke ich auch, vielleicht habe ich auch keine Depression sondern dies ist jetzt der Realitätszustand den ich bis an mein Lebensende ertragen muss. Meine Eltern, Frau und ‚Freunde wissen alle bescheid und stehen voll hinter mir. Auch von meinem Arbeitgeber kommt Verständnis. Dennoch empfinde ich dies alles als so qualvoll, dass ich natürlich schon über Suizid nachgedacht habe. Auf Dauer erscheint dies als der einzige Ausweg, doch dies will ich meiner Familie nicht antun. Ich will diese Gedanken aus meinem Sinn haben und unbeschwert leben, einfach wieder einen ganz normalen Alltag haben.
Geht es jemanden von euch genauso? Schonmal davon gehört? Kann es nochmal besser werden?
Was sagen denn vielleicht auch die Admins als Experten hierzu? Was kann ich selber noch tun?