Therapieform wechseln?
Verfasst: 3. Feb 2011, 18:00
Hallo,
ich wende mich an Euch, weil ich etwas unsicher bezüglich der Verhaltenstherapie bin. Meine genehmigten Stunden für Verhaltenstherapie gehen bald zu Ende. Ich habe zu meiner Therapeutin einen sehr guten Draht. Sie arbeitet jedoch streng verhaltenstherapeutisch.
Als Beispiel: Ich erzähle ihr von einer Situation mit der ich große Probleme habe. Sie daraufhin: Was könnten Sie dann aus Ihrem Werkzeugkoffer holen? Sie hat mir beigebracht, dass ich dann die Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken soll.
Das ist ja alles schön und gut, nur ist damit mein Problem ja nicht gelöst! Ich habe große Schwierigkeiten, mich von der Meinung meiner Eltern frei zu machen und die mir übermittelten Glaubenssätze zu entkräften. Was hilft es mir dann, wenn ich bei Besuchen bei meinen Eltern die Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenke? Ich möchte doch meine Angst auflösen!
Versteht Ihr was ich meine.
Hat jemand Erfahrungen wie die Tiefenpsychologie damit umgehen würde. Welche Vorgehensweise würde sie bei diesem Problem wählen?
Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen.
Gruß
iffy
ich wende mich an Euch, weil ich etwas unsicher bezüglich der Verhaltenstherapie bin. Meine genehmigten Stunden für Verhaltenstherapie gehen bald zu Ende. Ich habe zu meiner Therapeutin einen sehr guten Draht. Sie arbeitet jedoch streng verhaltenstherapeutisch.
Als Beispiel: Ich erzähle ihr von einer Situation mit der ich große Probleme habe. Sie daraufhin: Was könnten Sie dann aus Ihrem Werkzeugkoffer holen? Sie hat mir beigebracht, dass ich dann die Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken soll.
Das ist ja alles schön und gut, nur ist damit mein Problem ja nicht gelöst! Ich habe große Schwierigkeiten, mich von der Meinung meiner Eltern frei zu machen und die mir übermittelten Glaubenssätze zu entkräften. Was hilft es mir dann, wenn ich bei Besuchen bei meinen Eltern die Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenke? Ich möchte doch meine Angst auflösen!
Versteht Ihr was ich meine.
Hat jemand Erfahrungen wie die Tiefenpsychologie damit umgehen würde. Welche Vorgehensweise würde sie bei diesem Problem wählen?
Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen.
Gruß
iffy