Ich will das es endlich aufhört...
Verfasst: 13. Apr 2010, 15:24
hallo liebe leute,
wie einige von euch wissen, kämpfe ich immer noch gegen diese freudlosigkeit und diese totale reizbarkeit. ich habe das gefühl das alles gegen mich läuft. Jetzt warte ich schon 7 wochen auf meine psychotherapie auf die ich noch nach wahrscheinlich nochmals 3 wochen warten muss. ich habe die aok heute gebeten das es mir total schlecht geht und ich endlich mit der therapie anfangen möchte. liebe leute ich schäme mich so arg das ich mich nicht einmal bei meinen kindern freuen kann und das ich so schnell mit reizbarkeit reagiere so bald mein 6 jähriger frech wird. ich würde ihn nie schlagen oder sonst irgendetwas (ich hasse solche leute) aber warum in gottes namen bin ich schnell reizbar geworden. vor 9 monaten war ich der lockerste mensch der welt. ständig überlege ich für was ich noch kämpfen sollte, wenn ich mich nicht einmal bei meinen kindern freuen kann und mir alles sinnlos erscheint aber irgendwie kämpfe ich immer weiter, bloss ich kann euch nicht sagen warum???
ich hasse mich als mensch, weil ich depp nicht einmal für meine familie sorgen kann, diese scheiss (sorry) krankheit hat mir alles kaputt gemacht, ich will endlich das es aufhört oder ich mich ein wenig besser fühle, wenn die therapie anfängt. ich bin total hoffnungslos und muss ständig weinen, wenn ich alleine bin. freunde haben sich von mir auch abgewandt, meine freundin hat sich von mir abgewandt ich komme mir so wertlos vor weil ich für nichts und niemandem wichtig bin. ich mag mich selber nicht mehr und kann mich auch selbst nicht mehr ertragen, ich hoffe mit der therapie wird es ein wenig besser gehen. danke fürs "zuhören".
euer serhat
ach ja ich habe angst das die psychotherapie nicht genehmigt wird. mein arzt hat das seroquel gott sei dank endlich abgesetzt und ich bekomme derzeit das medikament maprotlilin. ich weiss auch nicht warum, aber wenn ich das hier schreibe komme ich mir verstanden vor, ich möchte wirklich nicht jammern oder mitleid erzeugen, aber das zu schreiben tut mir gut.
nochmals vielen dank.
wie einige von euch wissen, kämpfe ich immer noch gegen diese freudlosigkeit und diese totale reizbarkeit. ich habe das gefühl das alles gegen mich läuft. Jetzt warte ich schon 7 wochen auf meine psychotherapie auf die ich noch nach wahrscheinlich nochmals 3 wochen warten muss. ich habe die aok heute gebeten das es mir total schlecht geht und ich endlich mit der therapie anfangen möchte. liebe leute ich schäme mich so arg das ich mich nicht einmal bei meinen kindern freuen kann und das ich so schnell mit reizbarkeit reagiere so bald mein 6 jähriger frech wird. ich würde ihn nie schlagen oder sonst irgendetwas (ich hasse solche leute) aber warum in gottes namen bin ich schnell reizbar geworden. vor 9 monaten war ich der lockerste mensch der welt. ständig überlege ich für was ich noch kämpfen sollte, wenn ich mich nicht einmal bei meinen kindern freuen kann und mir alles sinnlos erscheint aber irgendwie kämpfe ich immer weiter, bloss ich kann euch nicht sagen warum???
ich hasse mich als mensch, weil ich depp nicht einmal für meine familie sorgen kann, diese scheiss (sorry) krankheit hat mir alles kaputt gemacht, ich will endlich das es aufhört oder ich mich ein wenig besser fühle, wenn die therapie anfängt. ich bin total hoffnungslos und muss ständig weinen, wenn ich alleine bin. freunde haben sich von mir auch abgewandt, meine freundin hat sich von mir abgewandt ich komme mir so wertlos vor weil ich für nichts und niemandem wichtig bin. ich mag mich selber nicht mehr und kann mich auch selbst nicht mehr ertragen, ich hoffe mit der therapie wird es ein wenig besser gehen. danke fürs "zuhören".
euer serhat
ach ja ich habe angst das die psychotherapie nicht genehmigt wird. mein arzt hat das seroquel gott sei dank endlich abgesetzt und ich bekomme derzeit das medikament maprotlilin. ich weiss auch nicht warum, aber wenn ich das hier schreibe komme ich mir verstanden vor, ich möchte wirklich nicht jammern oder mitleid erzeugen, aber das zu schreiben tut mir gut.
nochmals vielen dank.