Re: Motivation für April, Mai und Juni
Verfasst: 6. Apr 2015, 10:25
Hallo,
Ichbingut, herzlichen Glückwunsch zum Führerschein.
Otterchen, ich kenne das. Ewig hab ich rumgehangen nur geschlafen und gedacht ich müsste doch nur aktiv werden, es aber nicht gekonnt. Das hat lange gedauert (und dauert noch an?)(oder wieder? Da bin ich nicht so sicher)
Ich denke du brauchst eben die Erholung. Sich mit ich sollte ich müsste usw zu stressen, bringt nichts. Es ist wie es ist.
Ich selbst hänge ja gerade voll in der gleichen Schleife. Ich hatte mir vom Urlaub soviel versprochen. Und dann? Not-OP und garnichts ging. Zufall? Oder Notstopp vom Körper? Weil ich mich sonst gezwungen hätte aktiv im Urlaub zu sein? Mich dadurch weiter in die Übetforderung getrieben hätte, die berufsbedingt gerade da ist.
Kann man drüber spekulieren. Fakt ist, so habe ich den Urlaub im wesentlichen verschlafen und komme jetzt so langsam wieder runter.
Ich muss nochmal was ändern. So kann es nicht bleiben. Ich war froh über den neuen Job, weil er mir Sicherheit gab und erstmal noch gibt. Aber er bringt zuviel Druck dem ich nicht (mehr?) gewachsen bin (nie war?).
Fürs erste muss ich mich in Abgrenzung üben, damit der Job mich nicht in die Freizeit verfolgt (was er bisher tut).
Dann muss ich mir klar machen dass ich mich nicht mehr in der Unsicherheit der Selbstäbdigkeit befinde, sonder in der relativen Sicherheit einer Festanstellung. Von dieser Warte aus, kann ich dann weiter aggieren und Lösungen suchen, Auswege, erneute oder weitergehende Veränderung.
Es ist klar ich bin noch nicht da angekommen, wo ich gut leben kann. Also weiter ...
Und um die Kraft dafür zu erhalten:
- genug trinken
- gut ernähren
- sport
- sich pflegen
- achtsam sein
weiter wie immer
LG FrauRossi
Ichbingut, herzlichen Glückwunsch zum Führerschein.
Otterchen, ich kenne das. Ewig hab ich rumgehangen nur geschlafen und gedacht ich müsste doch nur aktiv werden, es aber nicht gekonnt. Das hat lange gedauert (und dauert noch an?)(oder wieder? Da bin ich nicht so sicher)
Ich denke du brauchst eben die Erholung. Sich mit ich sollte ich müsste usw zu stressen, bringt nichts. Es ist wie es ist.
Ich selbst hänge ja gerade voll in der gleichen Schleife. Ich hatte mir vom Urlaub soviel versprochen. Und dann? Not-OP und garnichts ging. Zufall? Oder Notstopp vom Körper? Weil ich mich sonst gezwungen hätte aktiv im Urlaub zu sein? Mich dadurch weiter in die Übetforderung getrieben hätte, die berufsbedingt gerade da ist.
Kann man drüber spekulieren. Fakt ist, so habe ich den Urlaub im wesentlichen verschlafen und komme jetzt so langsam wieder runter.
Ich muss nochmal was ändern. So kann es nicht bleiben. Ich war froh über den neuen Job, weil er mir Sicherheit gab und erstmal noch gibt. Aber er bringt zuviel Druck dem ich nicht (mehr?) gewachsen bin (nie war?).
Fürs erste muss ich mich in Abgrenzung üben, damit der Job mich nicht in die Freizeit verfolgt (was er bisher tut).
Dann muss ich mir klar machen dass ich mich nicht mehr in der Unsicherheit der Selbstäbdigkeit befinde, sonder in der relativen Sicherheit einer Festanstellung. Von dieser Warte aus, kann ich dann weiter aggieren und Lösungen suchen, Auswege, erneute oder weitergehende Veränderung.
Es ist klar ich bin noch nicht da angekommen, wo ich gut leben kann. Also weiter ...
Und um die Kraft dafür zu erhalten:
- genug trinken
- gut ernähren
- sport
- sich pflegen
- achtsam sein
weiter wie immer
LG FrauRossi