Diskussionsforum Depression

Neue Studien bei Apotheke Ad hoc zu Vitamin D.
2000IE tägliche Einnahme von Vitamin D sind sicher.
@ Karle Dr. Spitzer ist mir bekannt. Habe einige Videos von ihm gesehen.

Dr.Spitz sagt auch, den größten Fehler den man dabei machen kann ist zu wenig Vitamin D einzunehmen, weil es dann nichts bringt. Also man sollte mutiger sein mit der Dosierung...
Direkt von seiner Homepage: "Sollte eine Messung aus bestimmten Gründen nicht möglich oder zu teuer sein, kann alternativ eine tägliche Dosis von bis zu 5000 I.E. (bei 70 kg Körpergewicht) für gesunde Erwachsene als sicher angesehen werden."

Bei meist Männern hochgerechnet ja dann noch mehr...

Gibt es zu so hohen Dosierungen ohne Messung denn Studien? Mit belegtem Mangel kann ich das nachvollziehen, aber ohne Messung ehrlich gesagt nicht.

Ich stimme Mayanas Gedanken voll zu.

Viel ist nicht immer gut.

Die prophylaktische Einnahme von Vitamin D halte ich für unsinnig und ohne zu wissen, wo der eigene Spiegel liegt für fahrlässig.

Die Pharmaindustrie freut sich natürlich über jeden der fleißig Vitamin D Produkte kauft.

Ich habe einen nachgewiesen Mangel und 4.000 Einheiten täglich sind die Höchstgrenze, die mein Hausarzt für verträglich hält. Das Vitamin muss ja auch verstoffwechselt werden und mit den Abbauprodukte muss der Organismus auch nachkommen.

Warum soll ein gesundener Erwachsener überhaupt Vitamin D zuführen???? Erschließt sich für mich nicht.

An

@Bittermandel

Das ist DEINE Sicht der Dinge. Die will und kann ich dir nicht nehmen.

Natürlich verdient der Apotheker, der Drogeriemarkt....an den zigfach gekauften Nahrungsergänzungsmitteln.

Gesunde Ernährung, Aufenthalt im Freien.....es gibt Vieles was wir als Mensch steuern oder zumindest positiv beeinflussen können.

Es ist eine vage Behauptung, dass Ärzte nur an kranken Menschen interessiert sind, um teure Medikamente zu verordnet. Diese Auffassung teile ich nicht. Dass ein Arzt keine "sinnvolle Beratung zu Nahrungsergänzungsmitteln" macht, liegt vielleicht auch daran, dass es nicht ihr vordergründiger Job ist. Dafür gibt es die Ernährungsberater und im begründeten Verdacht die Endokrinologie als Fachbereich. In erster Linie ist es aber unser persönliches Verhalten was vielleicht doch nicht ganz so gesundheitsbewusst ist.

Wenn du mit Nahrungsergänzungsmitteln gut zurecht kommst, dann ist es dein Weg.

Schönen Abend noch

Jetzt mal davon ab, wer was wie verdient- gibt es nun Studien? Es muss doch einen Mittelweg zwischen „der Mensch kriegt durch Sonne genug ab“ und „sehr hohe Dosis ohne Blutwerte“ geben!

Ap