Re: Cannabis auf Rezept?
Verfasst: 24. Aug 2019, 21:23
Also, ich oute mich mal...
Ich habe Canabis genommen, bzw. nehme es gelegentlich. Gegen Depressionen. Nicht verordnet, aber aus bekannten Samen und mir bekanntem Anbau. Der THC und CBD Gehalt sind daher bekannt. Ich habe weniger THC und etwas mehr CBD. Ich benutze das immer nur dann, wenn ich das Gefühl habe, dass wieder ein "Schub" nach unten kommt. Bei merklich steigenden Symptomen der Depression, was unregelmäßig, aber maximal 1x im Monat vorkommt (trotz Valdoxan). Ich nehme dann auch keinen ganzen Joint, sondern nur 2-3 Züge aus einem Pfeifchen. Meine Erfahrung: Es lässt einen runterkommen, ohne wirklich zu berauschen. Ich fahre dann zwar nicht mehr, aber subjektiv bin ich klar (ich kenne das Gefühl durchaus, wenn man "drauf" ist). Ich finde es gut. Ist wie eine Art Schnelllösung im Akuten Fall.
Ich habe Canabis genommen, bzw. nehme es gelegentlich. Gegen Depressionen. Nicht verordnet, aber aus bekannten Samen und mir bekanntem Anbau. Der THC und CBD Gehalt sind daher bekannt. Ich habe weniger THC und etwas mehr CBD. Ich benutze das immer nur dann, wenn ich das Gefühl habe, dass wieder ein "Schub" nach unten kommt. Bei merklich steigenden Symptomen der Depression, was unregelmäßig, aber maximal 1x im Monat vorkommt (trotz Valdoxan). Ich nehme dann auch keinen ganzen Joint, sondern nur 2-3 Züge aus einem Pfeifchen. Meine Erfahrung: Es lässt einen runterkommen, ohne wirklich zu berauschen. Ich fahre dann zwar nicht mehr, aber subjektiv bin ich klar (ich kenne das Gefühl durchaus, wenn man "drauf" ist). Ich finde es gut. Ist wie eine Art Schnelllösung im Akuten Fall.