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Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 7. Mai 2016, 21:12
von Catrina
Es wird wirr werden, was ich hier schreibe... ich bin beim zweiten Glas Wein, weil ich hoffe, so verarbeiten und auch vergessen zu können, was aus dem Mann geworden ist, in den ich mich vor genau 6 Monaten auf den Tag genau anfing, mich zu verlieben.

Für mich und alle anderen wiederhole ich mantragmäßig: Er ist kriegsgeschädigt, er hat Zukunftsangst, er steht unter enormen Leistungsdruck... und doch, und doch!

Washat das für eine Zukunft, wenn er mir klar ins Gesicht sagt, dass es ihm gut gehe, er habe ja keine Gefühle?! Das löst in mir so eine Wut aus, so eine Lust, ihm bewusst und gezielt weh zu tun, DAMIT ER ETWAS FÜHLT.

Er beschwert sich immer, dass ich alle paar Tag eine Szene mache, ob er überhaupt was für mich empfinde... natürlich sei ich ihm wichtig und die Tollste.... aber das glaub ich nicht mehr, ich bin einfach nur verzweifelt heute abend, weil dieser Satz oben doch zeigt, dass es nie anders werden wird von seiner Seite her

Mir geht so viel im Kopf rum, aber ich glaube, am besten ist es, ich schlafe mal wieder einfach....

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 7. Mai 2016, 21:23
von Inertia
Catrina hat geschrieben:Er beschwert sich immer, dass ich alle paar Tag eine Szene mache
Ich kenne zwar eure genaue Situation nicht, aber vielleicht solltest du ihm ja wirklich mal ein bisschen Ruhe gönnen? Ich kann verstehen dass es auch für dich nicht einfach ist, aber in erster Linie geht es doch um ihn, oder nicht?

Was glaubst du, wie schlecht es ihm erst geht? Du schreibst was von Kriegsgeschädigt, und dass er sagt er wäre zufrieden damit, nichts mehr zu fühlen. Das klingt schon sehr hart. Das letzte was er nun braucht ist Druck. Ich glaube das hast du in einem früheren Beitrag sogar mal selbst so gesagt.

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 7. Mai 2016, 21:34
von Catrina
Du hast komplett recht... Ich bin egoistisch, wenn ich jammere, denn ich klage, weil er mir nicht gibt, was ich mir idealisiert vorstelle.

Mein Unterbewusstsein ist da anständiger, hat mich nach dem Treffen bei Aldi gleich zu Schokolade greifen lassen, die er liebt...

Danke dir, dieses Kopf zurecht rucken war notwendig und richtig.

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 7. Mai 2016, 21:37
von Sun78
Catrina, ich kann dich gut verstehen. Ich durchlaufe auch ständig wieder diese Phasen, wo ich ihn einmal verstehe, mit ihm fühle, dann wieder vor lauter unerfüllter Sehnsucht wütend und verzweifelt werde....
Vermutlich kann es kaum anders sein, wenn man immer noch so viel liebe mit diesem Menschen verbindet, und ihn auch nicht aufgeben will.

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 7. Mai 2016, 21:53
von Czarek
:hello:

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 7. Mai 2016, 21:55
von Catrina
Danke Sun.
Einfach nur danke.
Ich bin so verwirrt heute, dass ich nichts mehr weiß.
Es hat mich so geschockt, wie gleichgültig und gemein und doch lustig und interessiert er war... Wie ein Zerrbild des Mannes, den ich kennenlernte.

Will ich diesen Mann noch?

Und auch dieser Gedanke schockiert mich.

Oh mann :(

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 7. Mai 2016, 21:59
von Sun78
Oh ja, catrina. Das kenne ich und ich weiß, dass deine Gefühle sich auch wieder drehen werden. Versuch bitte, heute Abend diesen Gedanken-Kreisel zu beenden, das bringt jetzt gerade nichts. Du machst dich nur noch selbst fertig.

Gönn dir und deinen wütenden Gedanken jetzt mal Ruhe, schlafe, du wirst auch wieder anders denken. Ist doch nicht schlimm, dass du hier diese Gefühle mal rauslässt.

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 7. Mai 2016, 22:00
von Catrina
Czarek... Harte Worte von dir.

Was soll ich gelöscht haben?

Aber ich verbitte mir auch diesen belehrenden Ton, da du keine Ahnung hast, wie gut oder schlecht ich seine Kultur etc kenne und was ich von ihm weiß.

Wenn du mit meiner Verzweiflung nicht umgehen kannst, siehst du nur die eine Seite der Medaille.

Und das ist mir gegenüber unfair.

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 7. Mai 2016, 22:03
von Catrina
Danke Sun!!!

Das werde ich tun, mich ablenken und versuchen, Abstand zu gewinnen.

Ganz liebe Grüße, dein Zuspruch tat so gut!

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 7. Mai 2016, 22:07
von Sun78
Hoffentlich! Du bist doch stark. Du weißt, dass Wut nicht der Weg ist, der die Sache für dich löst. Aber du liebst ihn eben, und da tut die Ohnmacht in der Situation so weh, dass sie sich in Wut manchmal Bahn bricht.

Halte durch!

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 7. Mai 2016, 22:22
von Czarek
:hello:

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 7. Mai 2016, 23:31
von Catrina
Czarek,
Lass gut sein und misch dich nicht ein. Du hast keine Ahnung.

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 8. Mai 2016, 03:34
von ullkich
Hallo Catrina,
für mich kam eine Trennung nie in Frage aber die Krankheit hat so viele verschiedene Gesichter und meine Frau hat trotz Gefühlverlust nicht aufgehört mich zu lieben. Wie das geht wissen wir beide auch nicht.
Was uns aber in der ganzen Zeit geholfen hat ist der Austausch mit anderen. Wie besuchen beide eine Selbsthilfegruppe. Sie einmal die Woche eine für Betroffene und ich habe vor einem Jahr eine für Angehörige depressiver Menschen gegründet die sich alle 14 Tage trifft.
Es ist mit drei Kindern nicht einfach sich noch einmal Zeit abzuknapsen aber es lohnt sich wirklich.
Schau doch einmal ob es in deiner Nähe nicht auch eine gibt.
Und nun doch noch einen Tip so einen Therapeuten Tip.
Schau doch einmal von aussen so als beste Freundin auf deine Situation. Was würdest du ihr raten welche Ratschläge würdest du dir geben?

Wie gesagt für mich kommt eine Trennung nicht in Frage aber ich habe Verständnis dafür das eine Angehörige ihren Partner aus Selbstschutz verläßt.
Ich grüße dich und wünsche dir viel Kraft um die richtige Entscheidung zutreffen.

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 8. Mai 2016, 12:16
von Catrina
Lieber Ullkich,
Danke für deine Worte.

Dass er tiefe Zuneigung für mich empfindet, das ist evident. Er gibt mir auf seine Art und Weise schon zu verstehen, dass er mich "liebt". Aber ja, auch wenn mir das gestern hier um die Ohren gehauen wutde, dass es mir um mich mich mich geht: reicht mir das?

Er kommt ohne mich klar und hat ja gestern deutlich gesagt, dass es ihm gut geht, ohne Gefühle.

Ich aber brauche einen Menschen, der Gefühle für mich hat, der es genauso schön findet wie ich, sich gegenseitig Freude zu machen, geistig wie körperlich.

Und letzteres schließt er derzeit kategorisch aus. Und eine Therapie ja auch, also wird sich nichts, wird er sich nicht ändern.

Ich bin keinen Gedankenschritt weiter als gestern.

Das mit der Selbsthilfegruppe ist eine sehr gute Idee.
Ich werde gleich danach schauen.

Darf ich fragen, wie es euch jetzt geht? Seid ihr beide in Behandlung oder Therapie oder wie gestaltet sich das?

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag,

C.

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 9. Mai 2016, 00:40
von rovigo
Hallo Catrina,

ohne dir etwas böses zu wollen, ich empfinde das durchaus ähnlich wie Czarek, auf den du recht aggressiv reagierst. Dieses Unterdrucksetzen habe ich auch schnell nach deinen Beiträgen empfunden, bevor Czarek es explizit benannt hat.

Auch wenn ich deine Ängste verstehen kann, meine ich doch, du solltest deinem Freund mehr Zeit gönnen und weniger von ihm fordern. Auch ich empfinde dich, nachdem was du hier schreibst, deinem Freund gegenüber wenig verständnisvoll. Das Verständnis muss nicht grenzenlos sein. Aber du solltest deinem Freund auch eine Chance geben. Du schreibst irgendwo, dass du von seiner tiefen Zuneigung zu dir überzeugt bist. Was kannst du (zunächst) mehr von ihm verlangen? Es wäre m. E. besser, ihm in seiner derzeit schwierigen Lage zu zeigen und anzubieten, dass du für ihn da bist, wenn er dich braucht. Wenn du nur fast täglich mit Wut reagierst, wirst du sicherlich mehr kaputt machen.

Ich hoffe, du kannst diese (meine) Sichtweise akzeptieren.

lg, pesto

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 9. Mai 2016, 07:17
von Botus
So ist die Lage ja nicht.

Catrina zieht sich bereits sehr in Zweifel. Mehr als ihr gut tut. Einem Menschen, der wegen einer neu kennen gelernten Person bereits in einer Spirale von Zweifeln ausweglos rotiert, noch weitere Zweifel gleicher Art zusätzlich einzupflanzen, bringt überhaupt nichts, sondern verschlimmert die Lage eines Betroffenen.

Außerhalb dieses Forums hat Catrina bereits Einschätzungen der Lage und Hilfe gesucht. Die Meinung Dritter steht im Text. Ein Therapeut schilderte ihn als "Prinzen" und sein Verhalten als das eines "Prinzen". Das werden auch in der Zukunft noch viele zu Catrina sagen. Und das lässt sich nicht von der Tafel wischen.

Seine Liebe, seine Leidenschaft ist nur 1 x kurz aufgeflackert. Sie verliebte sich sofort und begann damit, alles Notwendige, Papiere, Telefonate, Behördengänge usw. zu machen. Seitdem kommt von ihm nix mehr. Er verhält sich seitdem wie ein Bekannter.

Unter solchen Umständen kann man ihr doch nicht den Rat geben, das sei normal so, sie solle weiterhin beistehen und helfen, wenn es erforderlich ist, aber bitte ohne irgendwas zu erwarten.

So einen Rat kann man einer Frau geben, die bei der Stadtverwaltung arbeitet und diese Sachen beruflich macht. Catrina arbeitet nicht bei einer Behörde. Sie hat das alles getan, weil sie dachte, er würde sie lieben und sie wären zusammen. Dass sie sich ausgenutzt fühlt, ist absolut verständlich. Der gesunde Menschenverstand sagt ihr, dass da was nicht stimmt und genau das gleiche werden ihr auch noch viele andere sagen.

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 9. Mai 2016, 07:37
von ullkich
Hallo
Ich weiß nicht wie sehr du dich mit der Krankheit beschäftigt hast.
Ich habe es sehr intensiv getan.

Am Anfang habe ich geglaubt sie heilen zu können.
Welch ein Irrglaube!

Solange ein Betroffener nicht erkannt hat das er krank ist und bereit ist Hilfe anzunehmen wir es für die Angehörigen sehr schwer sein zu helfen.

Meine Frau leidet seit ihrer Jugend unter einer wiederkehrenden Depression.
Die letzte Episode vor ca. 3 Jahren war so heftig das wir gemeinsam beschlossen haben das ich sie zur Notaufnahme bringe.
Sie hat viele Klinik aufenthalte hinter sich.
Wir wissen eine Heilung wird es nicht geben und sie wird ihr Lebenlang jeden Tag gegen die Krankheit kämpfen müssen.
Wir leben mit den mit den Ressourcen die wir haben.
Ein beidseitig Beinamputierter geht nicht tanzen auch wenn er es noch so gern möcht.

Trotzdem habe ich als Angehöriger auch das Recht traurig oder auch einmal wütend zu sein. Ob es oder nicht.
Ich habe in den Jahren (glaube ich) gelernt zu spüren wann ich für sie da seien muss/kann,wann ich sie in Ruhe lassen muß und wann ich zu etwas überreden kann.

Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche
Lg. Ullkich

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 9. Mai 2016, 08:17
von Clown
Hallo Catrina,

ich lese gerade von Stefanie Stahl 'Jein! - Bindungsängste erkennen und bewältigen' und finde es hochinteressant (auch in Bezug auf meine eigenen Bindungsängste). Irgendjemand hier im Forum empfahl das Buch, deshalb kam ich drauf.

Ich meine, es könnte dir bei deinem Problem sehr helfen. Hier ein Link bei bücher.de, aber ich habe mir das Buch aus der Bücherei besorgen können.

http://www.buecher.de/shop/paar/jein/st ... /23871299/

Alles Gute,

Clown

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 9. Mai 2016, 09:53
von rovigo
Hallo Dobermann,

ich habe ja nicht behauptet, dass "alles normal" sei. Und dass die Beziehung für Catrina nicht gut läuft, ist offensichtlich. Die Frage ist, auf welcher Grundlage wir hier Rat geben sollen. Wir wissen ja nicht wirklich, ob er tatsächlich depressiv ist. (Catrina schreibt auch, dass sie hofft, dass sein Verhalten ein Symptom einer Depression ist.) Oder ob er im Extremfall sie gar nicht liebt und nur ausnutzt (also tatsächlich der "Prinz" ist). Ich bin von Catrinas Aussagen hier ausgegangen, er "sei" depressiv (und dies ist ja auch das entsprechende Forum) und sie sei von seiner tiefen Zuneigung zu ihr überzeugt. Auf der anderen Seite schreibt Catrina immer wieder, dass sie ihm Gegenüber mit Wut und Forderung reagiert, ihm sogar den "Prinzen" vorwirft. Ob zurecht oder zu unrecht, das weiss ich nicht. Aber wie auch immer, so oder so denke ich, dass sie ihn kaum auf diese Weise "zurück" bekommen wird. Wenn er depressiv ist, setzt sie ihn damit unter Druck, wenn er es nicht ist und er sie "einfach" nicht (oder nicht mehr) liebt, dann hat es eh keinen Sinn.

Dass Catrina mehr von einer Partnerschaft erwartet, und dies auch darf, verstehe ich vollkommen. *Wenn* er depressiv ist und sie (wie auch immer) liebt (und nur dann macht die Diskussion hier Sinn), dann kann Catrina entweder erst einmal abwarten und ihm Zeit lassen, oder sie muss die Konsequenzen ziehen und sich von ihm trennen. Ihre Reaktion tut jedenfalls weder ihm noch ihr gut.

lg, pesto

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 9. Mai 2016, 10:23
von ullkich
Hallo ihr,
Ich mische mich da jetzt mal kurz ein.
Die Frage war doch "wie geht ihr damit um"
Ich bin nur der Fachmann in meinem eigenen Fall
Und scheue mich davor Ratschläge zu erteilen.
Ullkich

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 9. Mai 2016, 10:41
von Czarek
:hello:

Re: Libidoverlust beim Partner - wie gehe ich damit um?

Verfasst: 9. Mai 2016, 11:35
von Zuckerrübe
Liebe Catrina und liebe Anderen,

Catrina, ich kenne das so gut! Dieses Gefühl von absoluter Traurigkeit, weil man so machtlos ist. Ich mache das jetzt seit ungefähr zwei Jahren mit. Immer wieder probieren, alles: schweigen und in Ruhe lassen, ansprechen und zeigen, dass mich diese Rückzüge treffen, vor den Kopf gestossen sein von Aussagen wie: Ich fühle nichts und mein Leben ist in Ordnung so, ohne Gefühle, nur mit Arbeit; wieder Nähe spüren und hoffen - weil da sooo viel zu sein scheint hinter dieser Wand!
Und klar sind das in deinem Fall evtl auch Mentalitätsunterschiede - aber trotzdem, du hast eben auch ne Mentalität und absolut das Recht auf Gefühl!
Trotzdem ist deine Selbst-Einsicht schon sehr gut, du bist ja nicht eogzentrisch, sondern weisst einfach nicht, was "richtig" ist und was "falsch".
Genau wie ich - und ich versuche jetzt, es loszulassen. Ich habe ihm angeboten, nur "ein Freund" zu sein, denn mir bleibt nichts anderes mehr übrig, ich bin alle.
Und da kommt Dobermann ins Spiel, der eh sehr sehr gute Dinge schreibt, wie ich finde: es ist nicht gut, dass du nach nur so kurzer Zeit bereits in diesem Stadium bist! Das ist zu früh, das ist nicht gut für dich! Nach nur ein paar Monaten schon in dieser selbstkritischen Verfassung, in dieser "wie mach ichs richtig"?-Haltung, das macht dich kaputt.
Hat es mich auch schon mal, bei meinem Ex-Mann! Vor 10 Jahren, ich bin einmal durch die Hölle gegangen.

Und jetzt wieder in abgeschwächter Form. Das ist so fürchterlich, dass es mein Herz zerfetzt - aber ich habe ja auch aus der Vergangenheit gelernt.

Und du - achte auf dich. Du wirst tatsächlich nicht das von ihm bekommen, was du möchtest - jetzt mit Sicherheit nicht. Vielleicht in vielen Monaten und vielleicht lohnt es sich für dich - aber achte einfahc jeden Tag drauf, was du genau jetzt geben möchtest und wo du dich schützen musst und wo du für ihn Verständnis haben möchtest.

Lg Zuckerrübe