Re: Wie es mir geht?
Verfasst: 7. Mär 2013, 13:14
Hey Ihr Beiden,
????
Tag des Löschens? Zum Glück nicht !
Gut so!
Vorab: ich kann so gut verstehen, wie ihr fühlt; ist jetzt bei mir nicht allzu lange her, dass ich auch an diesem Punkt war.
Trotzdem frage ich Euch (Dich Lerana auch, aus einem anderen Thread von Dir, auf den ich antworten wollte....... ) :
was ändert es, wenn ihr
a) die ärztlichen Diagnosen (geht an Dich,
Lerana) Eures Mannes kennt ?,
b) wisst, o.k. das sind Symptome der
Krankheit.
Meine Antwort - höchstpersönlich - lautet darauf: zu a) besser verstehen und b) möglicherweise werten, warum ich z.B. keine
Antwort erhalte.
Soweit so gut.
Jetzt kommt mein Lieblingsthema:
Aber hilft mir das wirklich?
Mittlerweile denke ich so grob zu wissen, welche Diagnosen bei meinem Mann so herrschen, mal abgesehen davon, dass diese auch falsch sein können und er hatte ja echt so einiges im "Angebot";
auch meine ich zu wissen, erkennen zu können,
wenn sich die Abwärtsspirale dreht.....
aber:
für mich kommt es nur darauf an, ob ich mit der Situation, dieser Lebenssituation leben, umgehen kann.
Diagnose hin oder her.
Mein Mann (meine höchstpersönliche Meinung) ist nicht der Sozialphobiker, der Depressive, der Ängstliche vermeidende.....
er ist er. So wie es jetzt ist.
Komme ich damit klar?
Ist es das, was ich will?
Wenn nicht, was kann ich ändern, was liegt in meiner Macht?
Mann o mann o mann; ich komm mir vor, wie eine Wanderpredigerin..... seht es mir bitte nach!
Ihr habt mir so oft geholfen und Lerana: ja, verd.... nochmal, Du bist hier hilfreich im Forum, immer und immer wieder und wenn nicht (was nicht so ist), dann bist Du halt einfach Lerana, beliebt, gern gelesen, ein wertvolles Mitglied dieses Forums.... daher nochmal meine Bitte: schaut auf Euch (nicht mit Steinen nach mir werfen , was ihr wollt, welche Träume ihr habt und dann ggf. ob diese auch die des Partners sind und ob ein gemeinsames Erreichen möglich sein könnte bzw. ob Geduld angesagt ist oder was auch immer.
Soviel das Wort zum Freitag ,
Liebe Julcas, es gab Phasen mit meinem Mann, in denen er Vieles Beantworten konnte, vieless wußte, aber die totale Blockade in Bezug auf unsere Beziehung / seine Pläne hatte. Dies kann zur Krankheit gehören.
Bei meinem Mann tritt es immer wieder auf und geht wieder ...... wenn ich ihn lasse - lassen kann.... so wie er ist und es mir dabei gut geht.
Knuddel Euch!!!!!!!!
LG
Pia
????
Tag des Löschens? Zum Glück nicht !
Gut so!
Vorab: ich kann so gut verstehen, wie ihr fühlt; ist jetzt bei mir nicht allzu lange her, dass ich auch an diesem Punkt war.
Trotzdem frage ich Euch (Dich Lerana auch, aus einem anderen Thread von Dir, auf den ich antworten wollte....... ) :
was ändert es, wenn ihr
a) die ärztlichen Diagnosen (geht an Dich,
Lerana) Eures Mannes kennt ?,
b) wisst, o.k. das sind Symptome der
Krankheit.
Meine Antwort - höchstpersönlich - lautet darauf: zu a) besser verstehen und b) möglicherweise werten, warum ich z.B. keine
Antwort erhalte.
Soweit so gut.
Jetzt kommt mein Lieblingsthema:
Aber hilft mir das wirklich?
Mittlerweile denke ich so grob zu wissen, welche Diagnosen bei meinem Mann so herrschen, mal abgesehen davon, dass diese auch falsch sein können und er hatte ja echt so einiges im "Angebot";
auch meine ich zu wissen, erkennen zu können,
wenn sich die Abwärtsspirale dreht.....
aber:
für mich kommt es nur darauf an, ob ich mit der Situation, dieser Lebenssituation leben, umgehen kann.
Diagnose hin oder her.
Mein Mann (meine höchstpersönliche Meinung) ist nicht der Sozialphobiker, der Depressive, der Ängstliche vermeidende.....
er ist er. So wie es jetzt ist.
Komme ich damit klar?
Ist es das, was ich will?
Wenn nicht, was kann ich ändern, was liegt in meiner Macht?
Mann o mann o mann; ich komm mir vor, wie eine Wanderpredigerin..... seht es mir bitte nach!
Ihr habt mir so oft geholfen und Lerana: ja, verd.... nochmal, Du bist hier hilfreich im Forum, immer und immer wieder und wenn nicht (was nicht so ist), dann bist Du halt einfach Lerana, beliebt, gern gelesen, ein wertvolles Mitglied dieses Forums.... daher nochmal meine Bitte: schaut auf Euch (nicht mit Steinen nach mir werfen , was ihr wollt, welche Träume ihr habt und dann ggf. ob diese auch die des Partners sind und ob ein gemeinsames Erreichen möglich sein könnte bzw. ob Geduld angesagt ist oder was auch immer.
Soviel das Wort zum Freitag ,
Liebe Julcas, es gab Phasen mit meinem Mann, in denen er Vieles Beantworten konnte, vieless wußte, aber die totale Blockade in Bezug auf unsere Beziehung / seine Pläne hatte. Dies kann zur Krankheit gehören.
Bei meinem Mann tritt es immer wieder auf und geht wieder ...... wenn ich ihn lasse - lassen kann.... so wie er ist und es mir dabei gut geht.
Knuddel Euch!!!!!!!!
LG
Pia