Diskussionsforum Depression

Hallo,liebe Übende
Ich bin richtig weg von meinen Gewohnheiten.
Hab einmal den "Mittwoch Gewonheitstermin" nicht gemacht.
Heute sogar meinen Thera.-Termin verpennt.

Also wieder auf Anfang:
Mittwoch (Fahrrad-Einkauf)
Morgens (8.00 aufstehen,23.00Uhr zu Bett gehen)
Nichtrauchen klappt noch (immer nur für 1Tag)
Euch viel Erfolg weiterhin malu

Hallo Zusammen,
ich glaube ich bin nicht wirklich für Gewohnheiten geschaffen.
Mir fehlt die Disziplien und ich bin lieber frei und spontan.
zugegeben passiert dann manchmal Nichts und manchmal
geht alles wie von selbst.

Geraucht hab ich noch nicht,das macht mich froh
Mittwoch mit dem Rad zum Einkauf
Aufstehen um 8.00 Uhr ins Bett um 23.oo Uhr

Ich versuchs auf ein Neues Euch viel Erfolg Malu

hallo zusammen,

Gewohnheiten setzen mich unter Druck,vor allen Dingen wenn es mir schlecht geht.
Dann bin ich froh ,wenn ich halbwegs was hin kriege.Wenn ich mir dann noch Vorwürfe über verpasste Gewohnheiten machen würde ,wäre das nichts für mich.Aber ich habe es versucht,vielen hilft es ja,genau wie Pläne machen, ist bei mir auch nicht gut.

LG Bittchen

Hallo Bittchen,

vielleicht ist das aber auch nur eine erste Phase, die Du überstehen musst bis es leichter wird?

Meine 10 Minuten Yoga schaffer ich momentan nur sporadisch. Dafür gehe ich aber konsequent wenigstens zweimal die Woche zum Sport und/oder schwimmen - und meinen Yoga-Kurs behalte ich bis Heute bei.

Und ich schaffe es, eine Grundordnung zu erhalten (mit Hilfe meines Mitbewohners, was streckenweise ein ziemlicher Kampf ist).
Aber Müll wird regelmäßig runtergebracht, Wäsche gewaschen und aufgehängt, Geschirr wegsortiert.
Ich empfinde das als Erleichterung

Schwer tue ich mich mit "sinnlosem". Ich würde gerne täglich malen oder zeichnen, aber ich erfinde immer wieder Ausreden. Das wird also mein nächstes Projekt.

Hallo Mim,

Wenn es mir etwas besser geht kann ich das auch. im Moment bin ich sehr antriebslos und habe große Probleme überhaupt was zu machen. das fängt schon mit der Körperpflege an, selbst da zwing ich mich. Raus gehe ich nur bei wichtigen Termin. Ich hasse es, aber es ist auch immer wieder ein besser Tag dabei und dann bin ich voller Hoffnung. Meine Stimmung ist gar nicht so schlecht, ich verstehe das nicht.
Danke für deine Antwort, ist echt lieb.
Malen und zeichnen sehe ich nicht als sinnlos,ich wünschte ich könnte das, da kann man so viel ausdrücken.Viel Erfolg!
Liebe Grüße Bittchen

Hallo Bittchen,
ich glaub,mir geht es da wie Dir,die Stimmung ist garnicht so schlecht.
Der Antrieb ist aber sehr auf,s Haus und Terasse beschränkt.Allermeist
schaff ich meine Tremine,die sind ja auch 3xmindestens in der Woche.
Was ich mir da vorgenommen hab,kann nur nach hinten los gehen.

Ich fühl mich schlecht,wenn ich es nicht schaffe.Also Druck raus und
gut mit mir umgehen.Ich brauch viel Ruhe und Alleinsein,nach meinen
Aktivitäten unter "Normalos".

Einen lieben Gruß,lt.Thera.soll ich heute mit Rad einkaufen,alles streubt sich,
brauch auch Garnichts,vielleicht ein Blümchen oder ne Zeitung als Belohnung?
Ich schwanke noch,lieben Gruß malu

Hallo Bittchen,

ah ok, wenn Du diese Erfahrung schon gemacht hast, hast du wohl einen relativ verlässlichen Anzeiger, ab´wann es dir wieder besser geht.

Ich selbst mache die Erfahrung immer mal wieder, dass erst eine Phase der Überwindung erfolgen muss. Und dann gehts.

Aber auch ich empfinde es als nicht leicht, "auf Kurs zu bleiben - gerade bei hartnäckigen Gewohnheiten.

Momentan übe ich mich, weniger patzig zu reagieren, und wieder mal meine Ängste nicht für voll zu nehmen - nicht immer alles auf die lange Bank zu schieben.
Das gelingt nicht immer. Ich möchte auch noch einmal verstärkt "beobachten" und weniger werten und schauen, wann ich anderen Mneschen vorweggreife oder interpretiere.

Liebe Grüße,
Mim

Hallo

Manche Gewohnheiten ändern sich offenbar nie. Habe mir gestern nach der Arbeit beim Einwintern des Bootes das Kreuzbein-Darmgelenk verklemmt und anstatt danach aufzuhören, die Arbeit zu Ende gemacht, weil... muss ja fertig, das ist wieder mal typisch. Sich kaum noch bewegen können, aber die Arbeit muss fertig.

Wenigstens bin ich heute gleich ins Krankenhaus, mich wieder einrenken lassen. Das ist zumindest ein Fortschritt. Noch vor 2 Jahren wäre ich mit sowas 1 Woche lang rumgehumpelt, bis alles entzündet ist. Es tut leider immer noch höllisch weh. Ich hoffe, es ist morgen besser, weil ich heute kaum was bei der Arbeit machen konnte und alles liegen geblieben ist.

Ich war eben noch auf einem Geburtstag und habe mich trotz Aua wacker geschlagen. Ich bin ganz froh, dass ich da noch hingefahren bin, denn ich habe dort glänzende Augen gesehen, die in den Jahren zuvor immer matt waren. Irgendwas ist anders. Mein Leben verändert sich. Ich verändere mich. Oder die anderen. Ich weiß es nicht, aber es ist gut.

Liebe Grüße vom Dobi

Hallo Dobi,
schön, dass du so gut im Flow bist. So bezeichne ich Phasen, in denen man nicht ins stocken gerät. Also, danke für deinen Beitrag. Das erinnert mich daran, dass es eben letztendlich nicht anders geht als sich selbst zu bewegen. Und du hättest durch die Verrenkung durchaus einen Grund gehabt, dich zu verkriechen. Das klingt übrigens sehr schmerzhaft. Ich wünsche dir schnelle Besserung und lass es dir weiterhin gut gehen.
Liebe Grüße,
Szegfue

Hallo Szegfue75,

naja, genau genommen möchte ich meine Angewohnheit, den Zustand irgendwelcher Sachen als vorrangig zu bewerten, auf lange Sicht schon abbauen. Ich mache das ja schon ziemlich lange so, es steckt irgendwie in mir. Richtigerweise sollte mir mein eigener Zustand doch wichtiger sein, oder ?

Meine aktuelle Energie führe ich auf einen Zustand zurück, der mir neu erscheint. Ich kann nicht sagen, dass ich glücklich bin. Aber auch nicht das Gegenteil. Ich bin eher in einer Art Zwischenzustand, so wie früher. Da habe ich mich an Kleinigkeiten erfreut und das reichte mir irgendwie völlig.

Diese Kleinigkeiten galten viele Jahre als banal, unwichtig, kindisch, albern oder als selbstverständlich, über sowas freut man sich doch nicht, hieß es. Nur Beziehungen und alles, was damit zu tun hat, zählt, genau wie auch die eigenen Gefühle und Gedanken, die einen glücklich machen können oder das Gegenteil auslösen.

Diese Regeln gelten seit ein paar Wochen nicht mehr, somit kommt die Freude an den ganzen Kleinigkeiten zurück. Das geschieht im Grunde von selbst. Auch habe ich in letzter Zeit erstaunlich viel Glück. Ich gebe mir gar keine Mühe mehr, bin einfach nur ich selber, aber die Sachen laufen irgendwie echt gut. Mich erinnert das alles sehr an früher. Ich sehe auch wieder so aus wie vor 12 Jahren, das sehe ich auf Fotos und andere sagen das auch, wie z.B. meine Schwester. Alles ist verändert. Ich mag das total, weil ich mir das ja gewünscht habe.

Ich weiß aber nicht, ob man das als gesund bezeichnen kann, denn das mit dem "anders" sein und auch mit dem "nicht zu den anderen passen" bleibt ja nach wie vor bestehen und ist sogar noch ein bißchen mehr geworden. Nur, dass dieser Punkt mir jetzt nichts mehr ausmacht, bzw. mich gar nicht mehr so betrifft, denn niemand hat aktuell das Interesse, mir zu vermitteln, dass das einen großen Mangel darstellt oder gar Schlimmeres zu bedeuten hat

Liebe Grüße vom Dobi

Hallo Dobi,
wie es dir geht und wie du dich fühlst ist das aller wichtigste. Es ist wichtig sich für voll zu nehmen und sich gut um sich selbst zu kümmern. Das ist gesund!
Dass du gerade viel Glück hast ist bestimmt dein eigener Verdienst. Du bist sozusagen mit dir und dem Universum im Reinen. Ist es nicht so, das wenn es einem schlecht geht ständig schlechte Sachen passieren? Als ob man es wie ein Magnet anzieht. Ich habe mal vor ein Jahren ein Hörbuch geschenkt bekommen. Übrigens jemand aus diesem Forum
Esther Hicks & Jerry Hicks Wunscherfüllung - Die 22 Methoden
Leider vergesse ich oft, dass diese Methoden super funktionieren.
Warum meinst du, ist es nicht gut, wenn man "anders" ist oder "nicht zu den anderen passt"? Ich glaube, es gibt nichts schlimmeres als eine Kopie von jemandem zu sein. Es ist gesund, wenn man sich selbst ist und dazu steht. Das klingt wirklich alles sehr gesund finde ich.
Liebe Grüße,
Szegfue

Ein neuer Anlauf,eine Gewohnheit zu instalieren
9.00 Uhr aufstehen,danach
20 Minuten durch den Wald

Nicht Rauchen klappt bisher immer nur für den Tag
Aufstehen und wandern auch nur für einen Tag. So will ich das schaffen L.G. malu

Mein Nachtvorsatz,
besser abends in die Ruhe kommen..... :"23.00 Licht aus"

ca.8.00 aufstehen,anschließend 1/2 Stunde in den Wald.
(irgendwann muss das doch mal klappen)
Bin interessiert was aus Euren Gewohnheiten geworden ist !? malu

Das war heute ein Anfang bei Sonnenschein, L.g.Malu

Dieser Thread wurde jetzt von mir aktiviert.
In der Klinik konnte ich sehen,dass es mit den Gewohnheiten klappt.
Für zuhause brauch ich aber Unterstützung.

Meine Gewohnheiten:

Morgens um 7.30Aufstehen,raus 30Minuten,duschen gut anziehen

Drei Mahlzeiten:8.30Uhr,13.30Uhr,18.30Uhr richtig sattessen,alles was ich mag(lt.Klinik)

Aktivität Einmal am Tag: Fahrradtour,oder Schwimmen,oder Stadt,oder Treffen mit Bekannten

Hier will ich gucken,wie ich am Ball bleibe,mich mit anderen motivieren auch austauschen.....
Disziplin war nie mein Ding,in der Klinik hab ich gesehen,es klappt,alleine ist es eine Schwierigk.

Wer macht mit!?liebe Grüße von malu

Heute:lange geschlafen,da Wochenende

Mahlzeiten verschieben sich entsprechend um 3Stunden.Frühstück war umfangreich

Wir singen Pfingstsonntag,deshalb um 16Uhr Generalprobe,anschließend mit der
Nachbarin in die Stadt,Bierchen oder Eis im Straßencafe,Leutchen gucken...freu

Am Wochenende will ich mehr frei den Tag gestalten,muß sein,sonst schaff ich Gewohnheiten eh nicht.........Freihheit ist mir sehr wichtig,Gesundbleiben hat aber leider viel mit Gestaltung und Strukturierung des Tages zu tun.Lebt man wie ich allein und liegt gern auf dem Bett,liest schreibt ect.langweilt sich so gut wie nie........dann hilft nur Diszieplin ,um rauf aufs Rad und raus in die herrlische Umgebung zu kommen.Also will ich gute Gewohnheiten einüben,jetzt nach der Klinik bin ich noch hoch motiviert.......schönes ,langes Wochenende malu

Aufstehen:Klappt,heute etwas später,da Feiertag
Essen kochen:geht bisher besonders für Mittag richtig gut


Dazwischen an den Kühlschrank,muss ich mir ganz schnell wieder abgewöhnen!!!


Fahrrad und raus in die Natur beginnt mich zu langweilen.Das Dorf ist mir zu langweilig
Kein gutes Gefühl,Bad Münstereifel sind 20km hin und zurück,mach ich nicht mal so eben,wegen
haushalt und Garten will ich nicht solange weg sein,es gibt immer noch Zuviel zu tun

Gewohnheiten,ich muss es erkennen,langweilen mich.malu

Mahlzeiten :klappen

hab viel zu klären,am Telefon,Termine machen,Krankenkasse klären u.s.w.(nervig,Zeitfresser)

Wäsche stapelt sich,muss ausmisten,bevor alles schrankfertig ist.
Gartenarbeit wurde von heftigen Gewittern unterbrochen
Fahrradtour nur kurz
Jetzt müde,lese ,schreibe ,geh früh schlafen

Hallo Malu,

finde ich gut, dass Du versuchst, Gewohnheiten aufrechtzuerhalten. Ich habe gemerkt, dass bestimmte Routinen im Alltag für mich sehr wichtig geworden sind. Zum Beispiel gehe ich fast jeden Tag eine halbe Stunde mit dem Kinderwagen spazieren, obwohl ich nicht immer Lust dazu habe. Das Baby schläft und ich höre dabei Musik oder ein Hörbuch. Obwohl es unspektakulär ist, ist es doch Zeit für mich und tut unglaublich gut. Und ich habe es jetzt wirklich seit über einem Monat geschafft, einmal die Woche joggen zu gehen. Obwohl 2-3 mal wahrscheinlich effektiver wäre habe ich das Gefühl, dass diese Häufigkeit genau passt. Meine Essgewohnheiten sind bei mir leider eher ungünstig, ich esse wenn ich Zeit habe, also unregelmässig und ungesund. Das möchte ich in Zukunft gerne ändern.

Welche Gewohnheiten sind Dir denn besonders wichtig? Zu viel auf einmal ist ja oft schwierig zu ändern. Ich habe auch gemerkt, dass ich bestimmte Gewohnheiten schon seit Jahren verfolge und fast nie weglasse, egal was ist. Ich denke dann, vielleicht kann ich noch mehr solche Dinge in meinen Alltag einbauen. Ich muss es aber langsam angehen. Spazieren gehen und joggen klappt jetzt schon, vielleicht wäre mein nächster Schritt einmal die Woche Babyjoga, das habe ich bisher nur unregelmässig gemacht.

Viel Glück und Ausdauer weiterhin für Dich!

Hallo,liebe Simone,
bei mir ist das Problem,dass es einen Sinn haben soll,so wie Du es mit dem Kinderwagen
täglich machst,mit Hörbuch/Musik,das wär genau mein Ding.Baby ist an der Luft,Du hast ein 1/2Stündchen für Dich.Win/win Situation.

Also,danke für Deine Anregung,was wäre denn vorrangig bei mir!?

Ganz klar:Aufstehen in der Woche (8-9.ooUhr),raus 1/2 Stunde spazieren(direkt vor der Terassentür kann ich starten,Schuhe stehen immer parat)
Dann Duschen und komplett anziehen,wie in der Klinik 6Wochen getan,dass kann auch die Jogginghose sein,wenn ich nur im Garten und daheim bleiben will,aber anziehen!!!

Ich mach es jetzt,wie Otterchen es 2015 begann:

Malu:
8-9Uhr aufstehen-----1/2Stunde raus Tägl.
Bis 10Uhr Duschen,komplett anziehen ausgiebig frühstücken.

Dies muss ich,will ich üben,nach 8Wochen ist es für das Gehirn eine Gewohnheit.

Leider muss ich es tägl.tun,aber ja,ich will Malu

Es ist soooo schwer,

Aufstehen,rausgehen,duschen.......es klappt,aber alles viel zu spät.

Erschreckend für mich ist,dass ich das seit 3 Jahren nicht auf die Reihe kriege.!!!

Vielleicht sollte ich einfach akzeptieren,dass dieser Rhythmus nicht zu mir paßt,
dies gar keinen rechten Sinn macht,weil ich eine Trödlerin bin,morgens lieber lese ,telefoniere und in den Tag hinein lebe.Ich glaube,ein anderer Mensch am Frühstückstisch hätte da viel mehr Einfluß,als eine anerzogene Gewohnheit,deren Sinn sich mir garnicht erschließt.In der Klinik,da ging dass alles wie von selbst,7.00 Uhr Duschen und der Tag gehörte mir,war ja auch spannend.....

Aus einem Faultierchen kann man keine Amsel machen,so what...malu,die resigniert

Hallo Malu !
Mein Psychiater hat mir heute Morgen gesagt, das viele Patienten die gleichen Ängste vor einer stationären Therapie hätten wie ich. Viele von ihnen wären bei der Entlassung aber traurig, weil sie die Verantwortung für ihr Leben wieder selbst übernehmen müssten. die Therapie würde mich aber auf das Leben danach vorbereiten, nur leben müsste ich es dann alleine.

VlG Peter

Hallo,

aus einer Eule wird keine Nachtigall,das ist einfach so.
Immer gegen die eigene Uhr zu leben ist sehr ungesund.
Unter Druck,im Berufsleben,als Mutter von kleinen Kindern oder auch in der Klinik bekommt man das hin.
Da bin ich sehr viel gelassener geworden.
Termine halte ich ein, aber sonst lebe ich in meiner eigenen Langsamkeit und komme auch zum Ziel.

Nach der Devise:Willst du schnell sein,
dann gehe langsam.
Jetzt mache ich erst einmal Pause auf dem Sofa,mit meinem Göttergatten zusammen.
Dann kommt meine Freundin zu einem Schwätzchen, was ich dann noch machen will, werde ich sehen.
Der Tag ist noch sooo lang ,da kann noch viel passieren.

Eure Bittchen,kein Faultier,aber gelassen,trotz Chaos an allen Ecken und Enden.
Das macht mir auch schon wieder Angst,lach.

Hallo Bittchen!
Auch wer langsam geht, kommt ans Ziel. Was uns die Hektik des Arbeitslebens eingebracht hat, sehen wir doch an uns. Depressionen kommen sehr oft auch durch Stress. Also lieber auch einmal sagen, Was du heute kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf morgen.
Vielen Dank an deine bessere Hälfte für den Anshluss vom Netbook, wir hätten nur sehr ungern auf dich und deine weisen Worte verzichtet.

Mit faulem Gruß Peter

Hallo,
damit kämpfe ich jeden Tag seit 8 Jahren.
Deshalb schiebe ich den Thread hoch, vielleicht schaffe ich es dann endlich, mit Euch zusammen .