hallo,
ich trage mich mit dem gedanken, nach einem neuen therapieplatz zu suchen. ich habe eine verhaltenstherapie im oktober 04 "beendet" nachdem ich fast 2 jahre da hingegangen bin und es nicht gerade viel geholfen hat. ich mache vielleicht schon ein paar sachen anders, aber meine depressionen sind nicht besser.
kennt nicht vielleicht jemand einen kompetenten und angagierten therapeuten in köln oder umgebung?
wie sieht das wohl mit der krankenkasse aus, die werden sicher die kosten nicht mehr übernehmen... aber ich brauche wirklich hilfe, der leidensdruck ist extrem angestiegen und ich leide an schlafstörungen, magenschmerzen und angst. ich habe regelmäßig verzweiflungsanfälle mit selbsttötungswunsch und selbstverletzungsgedanken, was ich aber nie umsetze (sonst wäre ich schon in einer klinik) es ist nur dieses gefühl niemals geheilt werden zu können was mich total fertig macht
ich habe gelesen daß chronische depressionen (dysthymie) teilweise überhaupt nicht heilbar sind. wenn ich mir das vorstelle will ich überhaupt nicht mehr.... :-/
die vorstellung einen therapeuten (/in) zu finden der (/die) mir helfen kann kommt mir so unrealistisch vor wie ein 6er im lotto (wobei ich nicht spiele)....
gute therapeuten in köln?
Re: gute therapeuten in köln?
Hallo Yayoi!
Bzgl. eines Therapeuten in Köln kann ich Dir leider zwar gar nicht behilflich sein, ich bin da schlicht und einfach viel zu viele km weg, als daß ich mich da auskennen würde...
Aber ich möchte Dir zu der Dysthymie noch etwas anmerken (hat diese Diagnose Dein bisheriger Therapeut/Arzt gestellt? Und nicht erklärt?). Ich habe diese Diagnose Anfang des Jahres in der Klinik nämlich auch bekommen, zusätzlich zu der rezidiv. Depr., die ja schon lange bekannt ist... Und war auch erst 'mal darüber geschockt, las sie nämlich zuerst in dem Arztbrief (noch ohne Erklärungen) und es war nie vorher darüber gesprochen worden... Daß sie inhaltlich stimmt, war mir schnell klar, als ich mich darüber anfing, schlau zu machen. Aber das, was ich las (und so viel gibt's darüber ja leider nicht), bzgl. Prognose/Dauer, daß da oft noch Komorbiditäten hinzukämen im Lauf der Zeit und es meist im Lauf der Zeit schlimmer wird etc. hörte sich absolut nicht "aufbauend" an, war für mich erst mal so eine Art Stempel "lebenslänglich". Und von der mir bekannten Situation hab' ich auch bisher schon absolut genug, das reicht, wozu sonst der ganze "Zinnober" mit Medis, Klinik und Therapie etc... das will ich nicht mehr "ewig" so!!!
Der Klinikarzt hat mir dann aber im Nachgespräch erklärt, daß eine Dysthymie zwar chronisch ist, aber nicht unbedingt heißt "lebenslänglich". Langwierig ja. Und sicher nicht einfach. Aber daß das, was ich dazu gelesen hatte (und was mir auch Angst eingejagt hat), sich auf eine unbehandelte Dysthymie bezieht - da sind die Prognosen schlecht. Und da ich ja in Behandlung bin, hätte ich da durchaus Chancen, daß sich 'was ändert, das müsse nicht so bleiben. Diese Diagnosenstellung sei ohnehin nicht so einfach, aber irgendeine Kategorisierung müsse es halt geben, auch für die ganzen bürokratischen Abrechnungs- etc. Bereiche... und zudem ist dadurch auch für die KK klarer, daß mehr Behandlungsbedarf besteht als "nur" bei einer "einfachen" rezidivierenden Depri (jetzt unabhängig vom Schweregrad).
In diesem Sinne möchte ich Dir Mut machen, Dich um einen neuen Therapeuten zu kümmern, mit dem Du dann auch "kannst" und Dich nicht von dieser Diagnosestellung unterkriegen zu lassen. Und dann läßt sich dieses Argument ja vielleicht auch für die Kostenübernahme der neuen Therapie durch die KK ins Feld führen, wenn's da Probleme gibt...
Alles Gute jedenfalls!
Viele Grüße
Annette
Bzgl. eines Therapeuten in Köln kann ich Dir leider zwar gar nicht behilflich sein, ich bin da schlicht und einfach viel zu viele km weg, als daß ich mich da auskennen würde...
Aber ich möchte Dir zu der Dysthymie noch etwas anmerken (hat diese Diagnose Dein bisheriger Therapeut/Arzt gestellt? Und nicht erklärt?). Ich habe diese Diagnose Anfang des Jahres in der Klinik nämlich auch bekommen, zusätzlich zu der rezidiv. Depr., die ja schon lange bekannt ist... Und war auch erst 'mal darüber geschockt, las sie nämlich zuerst in dem Arztbrief (noch ohne Erklärungen) und es war nie vorher darüber gesprochen worden... Daß sie inhaltlich stimmt, war mir schnell klar, als ich mich darüber anfing, schlau zu machen. Aber das, was ich las (und so viel gibt's darüber ja leider nicht), bzgl. Prognose/Dauer, daß da oft noch Komorbiditäten hinzukämen im Lauf der Zeit und es meist im Lauf der Zeit schlimmer wird etc. hörte sich absolut nicht "aufbauend" an, war für mich erst mal so eine Art Stempel "lebenslänglich". Und von der mir bekannten Situation hab' ich auch bisher schon absolut genug, das reicht, wozu sonst der ganze "Zinnober" mit Medis, Klinik und Therapie etc... das will ich nicht mehr "ewig" so!!!
Der Klinikarzt hat mir dann aber im Nachgespräch erklärt, daß eine Dysthymie zwar chronisch ist, aber nicht unbedingt heißt "lebenslänglich". Langwierig ja. Und sicher nicht einfach. Aber daß das, was ich dazu gelesen hatte (und was mir auch Angst eingejagt hat), sich auf eine unbehandelte Dysthymie bezieht - da sind die Prognosen schlecht. Und da ich ja in Behandlung bin, hätte ich da durchaus Chancen, daß sich 'was ändert, das müsse nicht so bleiben. Diese Diagnosenstellung sei ohnehin nicht so einfach, aber irgendeine Kategorisierung müsse es halt geben, auch für die ganzen bürokratischen Abrechnungs- etc. Bereiche... und zudem ist dadurch auch für die KK klarer, daß mehr Behandlungsbedarf besteht als "nur" bei einer "einfachen" rezidivierenden Depri (jetzt unabhängig vom Schweregrad).
In diesem Sinne möchte ich Dir Mut machen, Dich um einen neuen Therapeuten zu kümmern, mit dem Du dann auch "kannst" und Dich nicht von dieser Diagnosestellung unterkriegen zu lassen. Und dann läßt sich dieses Argument ja vielleicht auch für die Kostenübernahme der neuen Therapie durch die KK ins Feld führen, wenn's da Probleme gibt...
Alles Gute jedenfalls!
Viele Grüße
Annette
Re: gute therapeuten in köln?
Hallo Yayoi,
ich mache in Köln eine Psychotherapie, bin aber mit dem bisherigen Verlauf nicht gerade glücklich. Die Therapeutin ist zwar sehr sympathisch und wir können uns gut unterhalten, aber mir fehlt bisher das "Therapeutische" in unseren Gesprächen. Die Stunden verlaufen bisher nicht viel anders als wenn ich mich über die vergangenen Tage zum Beispiel mit einem Freund oder meiner Schwester unterhalte. Ich habe das bei der letzten Therapiestunde angesprochen, und die Therapeutin schien sich etwas ertappt zu fühlen. Vielleicht wird es ja ab dem nächsten Mal besser.
Zu deiner eigentlichen Frage. Im Internet habe ich diese Adresse gefunden:
http://www.stadt-koeln.de/bol/gesundhei ... kte/02297/
Vielleicht kannst du damit was anfangen. Und dieser Arzt
http://www.dr-mueck.de/index.htm
hat eine sehr ausführliche Homepage, er nimmt allerdings bis 2007 keine Kassenpatienten mehr an. Was in gewisser Weise ja für seine Kompetenz spricht.
Weißt du, ob es in Köln eine Art Selbsthilfegruppe gibt? Mir wäre manchmal danach, einfach mit anderen Betroffenen bei einem Kaffee zu sitzen und sich etwas auszutauschen.
Alles Gute!
ich mache in Köln eine Psychotherapie, bin aber mit dem bisherigen Verlauf nicht gerade glücklich. Die Therapeutin ist zwar sehr sympathisch und wir können uns gut unterhalten, aber mir fehlt bisher das "Therapeutische" in unseren Gesprächen. Die Stunden verlaufen bisher nicht viel anders als wenn ich mich über die vergangenen Tage zum Beispiel mit einem Freund oder meiner Schwester unterhalte. Ich habe das bei der letzten Therapiestunde angesprochen, und die Therapeutin schien sich etwas ertappt zu fühlen. Vielleicht wird es ja ab dem nächsten Mal besser.
Zu deiner eigentlichen Frage. Im Internet habe ich diese Adresse gefunden:
http://www.stadt-koeln.de/bol/gesundhei ... kte/02297/
Vielleicht kannst du damit was anfangen. Und dieser Arzt
http://www.dr-mueck.de/index.htm
hat eine sehr ausführliche Homepage, er nimmt allerdings bis 2007 keine Kassenpatienten mehr an. Was in gewisser Weise ja für seine Kompetenz spricht.
Weißt du, ob es in Köln eine Art Selbsthilfegruppe gibt? Mir wäre manchmal danach, einfach mit anderen Betroffenen bei einem Kaffee zu sitzen und sich etwas auszutauschen.
Alles Gute!
Re: gute therapeuten in köln?
Hallo yayoi,
hast Du inzwischen einen Therapeuten in Köln gefunden? Leider lese ich Deinen Beitrag erst heute. Ich könnte Dir zwei Adressen empfehlen: Josef Gladen (Tel. 73 20 40), Siegfried Rapp (Tel. 21 45 49). Beide sind Verhaltensthzerapeuten und praktizieren recht zentral in der Kölner Innenstadt.
Viele Grüße
ursus
hast Du inzwischen einen Therapeuten in Köln gefunden? Leider lese ich Deinen Beitrag erst heute. Ich könnte Dir zwei Adressen empfehlen: Josef Gladen (Tel. 73 20 40), Siegfried Rapp (Tel. 21 45 49). Beide sind Verhaltensthzerapeuten und praktizieren recht zentral in der Kölner Innenstadt.
Viele Grüße
ursus
Re: gute therapeuten in köln?
hallo ursus....
bin neu hier im forum... und auf der suche nach einem therapeuten in köln oder überhaupt erstmal auf der suche nach irgendeiner anlaufstelle die weiterhelfen kann??
du nennst 2 namen in deinem beitrag. hast du mit diesen beiden eigene erfahrungen gemacht??
yayoi schrieb:
> hallo,
>
> ich trage mich mit dem gedanken, nach einem neuen therapieplatz zu suchen. ich habe eine verhaltenstherapie im oktober 04 "beendet" nachdem ich fast 2 jahre da hingegangen bin und es nicht gerade viel geholfen hat. ich mache vielleicht schon ein paar sachen anders, aber meine depressionen sind nicht besser.
> kennt nicht vielleicht jemand einen kompetenten und angagierten therapeuten in köln oder umgebung?
> wie sieht das wohl mit der krankenkasse aus, die werden sicher die kosten nicht mehr übernehmen... aber ich brauche wirklich hilfe, der leidensdruck ist extrem angestiegen und ich leide an schlafstörungen, magenschmerzen und angst. ich habe regelmäßig verzweiflungsanfälle mit selbsttötungswunsch und selbstverletzungsgedanken, was ich aber nie umsetze (sonst wäre ich schon in einer klinik) es ist nur dieses gefühl niemals geheilt werden zu können was mich total fertig macht
> ich habe gelesen daß chronische depressionen (dysthymie) teilweise überhaupt nicht heilbar sind. wenn ich mir das vorstelle will ich überhaupt nicht mehr.... :-/
>
> die vorstellung einen therapeuten (/in) zu finden der (/die) mir helfen kann kommt mir so unrealistisch vor wie ein 6er im lotto (wobei ich nicht spiele)....
>
yayoi schrieb:
> hallo,
>
> ich trage mich mit dem gedanken, nach einem neuen therapieplatz zu suchen. ich habe eine verhaltenstherapie im oktober 04 "beendet" nachdem ich fast 2 jahre da hingegangen bin und es nicht gerade viel geholfen hat. ich mache vielleicht schon ein paar sachen anders, aber meine depressionen sind nicht besser.
> kennt nicht vielleicht jemand einen kompetenten und angagierten therapeuten in köln oder umgebung?
> wie sieht das wohl mit der krankenkasse aus, die werden sicher die kosten nicht mehr übernehmen... aber ich brauche wirklich hilfe, der leidensdruck ist extrem angestiegen und ich leide an schlafstörungen, magenschmerzen und angst. ich habe regelmäßig verzweiflungsanfälle mit selbsttötungswunsch und selbstverletzungsgedanken, was ich aber nie umsetze (sonst wäre ich schon in einer klinik) es ist nur dieses gefühl niemals geheilt werden zu können was mich total fertig macht
> ich habe gelesen daß chronische depressionen (dysthymie) teilweise überhaupt nicht heilbar sind. wenn ich mir das vorstelle will ich überhaupt nicht mehr.... :-/
>
> die vorstellung einen therapeuten (/in) zu finden der (/die) mir helfen kann kommt mir so unrealistisch vor wie ein 6er im lotto (wobei ich nicht spiele)....
>
bin neu hier im forum... und auf der suche nach einem therapeuten in köln oder überhaupt erstmal auf der suche nach irgendeiner anlaufstelle die weiterhelfen kann??
du nennst 2 namen in deinem beitrag. hast du mit diesen beiden eigene erfahrungen gemacht??
yayoi schrieb:
> hallo,
>
> ich trage mich mit dem gedanken, nach einem neuen therapieplatz zu suchen. ich habe eine verhaltenstherapie im oktober 04 "beendet" nachdem ich fast 2 jahre da hingegangen bin und es nicht gerade viel geholfen hat. ich mache vielleicht schon ein paar sachen anders, aber meine depressionen sind nicht besser.
> kennt nicht vielleicht jemand einen kompetenten und angagierten therapeuten in köln oder umgebung?
> wie sieht das wohl mit der krankenkasse aus, die werden sicher die kosten nicht mehr übernehmen... aber ich brauche wirklich hilfe, der leidensdruck ist extrem angestiegen und ich leide an schlafstörungen, magenschmerzen und angst. ich habe regelmäßig verzweiflungsanfälle mit selbsttötungswunsch und selbstverletzungsgedanken, was ich aber nie umsetze (sonst wäre ich schon in einer klinik) es ist nur dieses gefühl niemals geheilt werden zu können was mich total fertig macht
> ich habe gelesen daß chronische depressionen (dysthymie) teilweise überhaupt nicht heilbar sind. wenn ich mir das vorstelle will ich überhaupt nicht mehr.... :-/
>
> die vorstellung einen therapeuten (/in) zu finden der (/die) mir helfen kann kommt mir so unrealistisch vor wie ein 6er im lotto (wobei ich nicht spiele)....
>
yayoi schrieb:
> hallo,
>
> ich trage mich mit dem gedanken, nach einem neuen therapieplatz zu suchen. ich habe eine verhaltenstherapie im oktober 04 "beendet" nachdem ich fast 2 jahre da hingegangen bin und es nicht gerade viel geholfen hat. ich mache vielleicht schon ein paar sachen anders, aber meine depressionen sind nicht besser.
> kennt nicht vielleicht jemand einen kompetenten und angagierten therapeuten in köln oder umgebung?
> wie sieht das wohl mit der krankenkasse aus, die werden sicher die kosten nicht mehr übernehmen... aber ich brauche wirklich hilfe, der leidensdruck ist extrem angestiegen und ich leide an schlafstörungen, magenschmerzen und angst. ich habe regelmäßig verzweiflungsanfälle mit selbsttötungswunsch und selbstverletzungsgedanken, was ich aber nie umsetze (sonst wäre ich schon in einer klinik) es ist nur dieses gefühl niemals geheilt werden zu können was mich total fertig macht
> ich habe gelesen daß chronische depressionen (dysthymie) teilweise überhaupt nicht heilbar sind. wenn ich mir das vorstelle will ich überhaupt nicht mehr.... :-/
>
> die vorstellung einen therapeuten (/in) zu finden der (/die) mir helfen kann kommt mir so unrealistisch vor wie ein 6er im lotto (wobei ich nicht spiele)....
>
Re: gute therapeuten in köln?
Hallo Sabine,
wenn Du mir Deine E-Mail-Adresse nennst, kann ich Dir gerne näheres mitteilen.
Viele Grüße
ursus
wenn Du mir Deine E-Mail-Adresse nennst, kann ich Dir gerne näheres mitteilen.
Viele Grüße
ursus
Re: gute therapeuten in köln?
Hallo Yayoi, ich bin neu hier und ich habe für die zwei Therapeuten in Köln, die ich für mich mal rausgesucht hatte. Selbst getestet hab ich nicht, da ich einen anderen Therapeuten in meiner Heimatstadt gefunden habe. Die Namen sind: Dipl.-Psych. Dr. Silke Brand, Regus Office Center, Richmodstr. 6, 50667 Köln, Tel. 0221-7593332 und Dipl.Psych. Dr. Oliver Kirchhof, Praxis für Psychotherapie, Beller Weg 14, 50858 Köln (Junkersdorf), Tel 0221-17099444. Beide haben sehr gute Internetadressen, wo man auch mails schicken kann. Ich hab der Therapeutin selbst einmal eine mail geschickt, und bekam am nächsten Tag schon eine Antwort. Hier die Internetadressen: www.praxisdrbrand.de und www.praxis-kirchhof.de. Vielleicht haben sie was frei und sie sind gut für dich. - Und noch was: Falls dein Leidensdruck zu hoch wird, dann würde ich mich nicht vor einem Klinikaufenthalt ängstigen. Das Euskirchener KH beispielsweise hat mehrere psychiatrische Abteilungen, wo auch psychosomatische Beschwerden, Depressionen, Angststörungen etc. gut behandelt werden.
Alles Liebe und hoffe, du findest einen guten Therapeuten,
Asteraki
Alles Liebe und hoffe, du findest einen guten Therapeuten,
Asteraki
Re: gute therapeuten in köln?
Hallo nochmal,
super vielen Dank für eure Antworten, ich werde die auf jeden Fall ausprobieren! Der Grund, warum ich jetzt erst mich wieder melde, ist daß ich die letzten 6 Wochen in der Tagesklinik in Merheim war. Ich bin jetzt entlassen und setze meine Therapeutensuche fort. Für alle die diesen Thread lesen und selbst in Köln wohnen möchte ich sagen, daß dieser Klinikaufenthalt das beste war, was ich machen konnte, und mir sehr viel weitergeholfen hat. Falls jemand wirklich verzweifelt ist und sich sowas überlegt, kann ich nur sagen ich halte es für unbedingt empfehlenswert! Ich bin jetzt wieder voller Zuversicht, daß ich gesund werden kann und in den 6 Wochen habe ich auch schon riesen Fortschritte gemacht
Liebe Grüße,
Yayoi
super vielen Dank für eure Antworten, ich werde die auf jeden Fall ausprobieren! Der Grund, warum ich jetzt erst mich wieder melde, ist daß ich die letzten 6 Wochen in der Tagesklinik in Merheim war. Ich bin jetzt entlassen und setze meine Therapeutensuche fort. Für alle die diesen Thread lesen und selbst in Köln wohnen möchte ich sagen, daß dieser Klinikaufenthalt das beste war, was ich machen konnte, und mir sehr viel weitergeholfen hat. Falls jemand wirklich verzweifelt ist und sich sowas überlegt, kann ich nur sagen ich halte es für unbedingt empfehlenswert! Ich bin jetzt wieder voller Zuversicht, daß ich gesund werden kann und in den 6 Wochen habe ich auch schon riesen Fortschritte gemacht
Liebe Grüße,
Yayoi
-
DewaChe
Re: gute therapeuten in köln?
Sorry, aber so eine Frage finde ich sehr gefährlich und zumal hier Namen von Therapeuten genannt werden!!!
Ja, ich habe auch nen super Therapeut aber das heisst doch nicht, daß er für xy auch so super ist.
Therapeut ist wie eine Beziehung, entweder es stimmt oder nicht.
Da den richtigen Therapeuten finden heisst, sich auch Diagnosen stützen und Kliniken oder Krisenzentren wissen dann schon welche Empfehlung sie ausprechen.
Jetzt frage ich auch mal die Mods, darf man hier Namen nennen von den sogenannten "guten und schlechten" Therapeuten???
Ich glaube sowas verunsichert ungemein!!!
Ok, nur meine kleine Meinung,
Gina
Ja, ich habe auch nen super Therapeut aber das heisst doch nicht, daß er für xy auch so super ist.
Therapeut ist wie eine Beziehung, entweder es stimmt oder nicht.
Da den richtigen Therapeuten finden heisst, sich auch Diagnosen stützen und Kliniken oder Krisenzentren wissen dann schon welche Empfehlung sie ausprechen.
Jetzt frage ich auch mal die Mods, darf man hier Namen nennen von den sogenannten "guten und schlechten" Therapeuten???
Ich glaube sowas verunsichert ungemein!!!
Ok, nur meine kleine Meinung,
Gina
-
Tim_Pfeiffer
- Beiträge: 455
- Registriert: 20. Mär 2003, 15:12
- Kontaktdaten:
Re: gute therapeuten in köln?
Liebe Leute,
bislang gab es hier eine "Tradition", dass Empfehlungen nur im persönlichen Kontakt per email ausgetauscht wurden. Tatsächlich ist ein/e Therapeut/in in der Regel nicht für alle Patienten gleichermassen eine gute Anlaufstelle. Wir schlagen daher vor, auch weiterhin konkrete Namen nur im direkten Kontakt per email o.ä. auszutauschen.
Viele Grüße
Tim Pfeiffer
bislang gab es hier eine "Tradition", dass Empfehlungen nur im persönlichen Kontakt per email ausgetauscht wurden. Tatsächlich ist ein/e Therapeut/in in der Regel nicht für alle Patienten gleichermassen eine gute Anlaufstelle. Wir schlagen daher vor, auch weiterhin konkrete Namen nur im direkten Kontakt per email o.ä. auszutauschen.
Viele Grüße
Tim Pfeiffer