Die Abwärtsspirale - Ist diese Beziehung noch zu retten?

AndreasR2505
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Re: Die Abwärtsspirale - Ist diese Beziehung noch zu retten?

Beitrag von AndreasR2505 »

Maxegon hat geschrieben: 28. Jan 2024, 18:21
LoneWolf2100 hat geschrieben: 28. Jan 2024, 16:05
Ich halte es fast kaum noch aus. ...

Ich habe es echt langsam satt mich noch irgendwem anzupassen, zu formen, muss flexibel sein oder weiß der Geier was noch!
Ich habe alles zu akzeptieren und zu fressen, aber ich soll mich anpassen und spuren! ...
Ich will diese Scheiße einfach nicht mehr!


Es tut so unendlich weh...
Hallo LoneWolf2100,

dann zieh' endlich einen Schlussstrich!

Du musst gar nichts, was du nicht willst.

Du bist ihr zu nichts verpflichtet.
Höre auf immer wieder einen Grund zu finden mit ihr Kontakt aufnehmen zu müssen ... Sicherungskastenbelegung ... Heizölstand ... das bekommt sie alles allein 'raus, wenn sie es will.

Trennung tut immer weh.
Je mehr du dich da hineinsteigerst, es am Leben hälst, desto länger wird der Schmerz anhalten!

Es ist wie bei einer Wunde, die du immer wieder öffnest - wie soll die verheilen?

Gib' dir Zeit, lenke dich ab, finde dich ab, dass der Drops gelutscht ist (sofern du es überhaupt willst).
Klar, tut's noch 'ne Weile weh.
Doch höre auf dich selbst zu bemitleiden.

Wie schafftest du es all die Jahre zuvor, ohne sie?
Da ging's doch auch, vielleicht sogar stressfreier.?

Nichts macht mehr Spaß, du weisst nicht was du kochen sollst ... dann mach' 'ne Weile nichts und esse Fertigfutter, doch diese ständige Selbstgeisselung führt doch zu nichts!!!
Ausser du magst den Schmerz. :evil:

:hello:
Hallo Maxrgon, darf ich dich mal was fragen? Du scheinst ne Menge Ahnung zu haben.

Lg Andreas
LoneWolf2100
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Re: Die Abwärtsspirale - Ist diese Beziehung noch zu retten?

Beitrag von LoneWolf2100 »

@bvs und an alle, die hier noch lesen:

Ist es falsch, noch einmal die Wege zu gehen, die ich einst mit ihr zusammen gegangen bin?


Momentan hänge ich in meinen Erinnerungen fest.
Ich erinnere mich an die Spaziergänge, Wanderungen, Orte, die wir besucht haben, und versuche das alles noch einmal Revue passieren zu lassen.
Auf der einen Seite möchte ich das gerne noch einmal sehen oder erleben. Auf der anderen Seite frage ich mich, ob es gut ist.
Ich wäge zurzeit schon ab, welche Wege ich noch einmal laufen könnte und welche ich wohl seinlassen kann, da es alleine wohl ziemlich doof ist, oder die zu weit entfernt liegen.
Ich meine damit,
wir sind früher oft in Bingen am Rheinufer entlangspaziert. Das kann ich nun vergessen, weil es alleine total bescheuert ist und von meinem jetzigen Standpunkt 65 km entfernt ist, und somit viel zu weit weg.

Letzten Freitag habe ich z.B. ziemlich planlos und spontan eine Wandertour gestartet, wo ich eigentlich einen Kumpel noch mitnahmen wollte. Gut, dass ich ihn nicht mitgenommen habe, denn die Wege waren teilweise so unwirtlich, er wäre dort nie da durchgelaufen. Es ging echt mitten durch die Botanik. Ab durch den Wald, über Strecken, wo man die Wege nur erahnen konnte, dass da überhaupt ein Weg ist.
Das Ziel war eine alte Burgruine, oder eher, die Bank/Liege, die auf einer Anhöhe lag, um diese Burg, das Panorama zu sehen.
Ich wusste, dass der Weg dorthin nicht leicht sein wird. Und dass ich mir nicht sicher war, ob ich dort je überhaupt ankomme oder vorher doch umkehre.
Als ich meinem Kumpel später die Bilder meiner Tour gezeigt habe, war er begeistert gewesen. Aber eine Tour von fast 18 km zu Fuß in 5 Stunden, mit einer erheblichen Steigung und Abgang, das hätte er nicht mitgemacht. Aber er war schwer beeindruckt, dass ich diese Tour ganz alleine durch den Wald wirklich durchgezogen habe bis zum Ziel und zurück.

Ich bin selbst über meine Leistung erstaunt. Vor allem, dass ich jetzt die Tage danach, relativ wenig Schmerzen in den Knochen habe.
Klar, es war schon ziemlich gefährlich. Ich hätte im Wald oder in dem Gestrüpp umknicken können oder noch schlimmer. Dann wäre es aus gewesen.
Es war echt so ne Rambo-Aktion.

Ok, das Ziel, diese Liege hatte ich erreicht. Komischerweise habe ich mich dort nur gerade mal 15 Minuten aufgehalten, Bilder gemacht und bin dann gleich wieder zum Rückmarsch aufgebrochen, weil ich Bedenken hatte, dass ich es nicht schaffe, vor Einbruch der Dunkelheit wieder zurück zu sein.
Obwohl ich eigentlich noch Zeit gehabt hätte, trotzdem bin ich da einfach nur so durchmarschiert: "Ziel erreicht, und weiter..."

Anschließend habe ich ein paar dieser Bilder in meinem WhatsApp-Status gepostet.
Meine Ex hat diese Bilder gesehen. Theoretisch müsste sie genau wissen, wo ich gewesen war. Damals hatten wir auf dieser Liege lange verbracht und den Sonnenuntergang beobachtet. Auch davon existieren noch Bilder.
Trotzdem hat sie mich nicht angeschrieben oder sich irgendwie beeindruckt gezeigt, was ich gemacht habe.
Ok, sie ist ja jetzt eh nur noch mit ihrem Latinlover beschäftigt.


Nun, es gibt da noch ein paar Rundwanderwege. Die meisten davon liegen um die Stadt verteilt, wo meine Ex wohnt, und wo ich ja auch jeden Montag zur Arbeit hin muss.

Ich würde diese Wege gerne noch einmal beschreiten. Einfach das noch einmal sehen, was ich mit ihr zusammen gesehen habe.
Ist es falsch, was ich mache? Sollte ich mir lieber neue Wege suchen und die erkunden, anstatt mich hier an den alten Wegen festzuhalten?
Mein Problem dabei ist nur, ich mag den Rheingau und ich mag diese Region wirklich sehr.
In meiner Gegend hier gibt es auch nicht so viele und schöne Wälder. Und ich mag den Wald.
Sag "Fröhlicher Kuchentag"! :mrgreen:
bvs
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Re: Die Abwärtsspirale - Ist diese Beziehung noch zu retten?

Beitrag von bvs »

Ob das falsch oder richtig ist, fühlst du selbst am besten.
Trau deinem Gefühl.
Sagt es "es tut gut" und du fühlst dich erfüllt dabei und danach? Dann passt es doch!

Schau es ehrlich an, sei ehrlich zu dir selbst und dann:
- Tu die Dinge, die dir gut tun und dich stärken.
- Lass die Dinge, die dir weh tun und dich krank machen.

Das wäre mein liebevoller Rat an dich.
Deine Seele sagt dir sehr deutlich, welches von beidem vorliegt. Trau ihr.
LoneWolf2100
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Re: Die Abwärtsspirale - Ist diese Beziehung noch zu retten?

Beitrag von LoneWolf2100 »

@bvs
Aktuell weiß ich gerade wirklich nicht, wo mir der Kopf steht.

Habe heute meinen Minijob gemacht und war danach ziemlich platt. Trotzdem habe ich es durchgezogen und war danach noch knapp 6 km Wandern bzw. Spazieren. Insgesamt waren es zum Schluss dann 10 km.

Bin am Samstag bereits mit Freunden aus der Selbsthilfegruppe gut 8 km spazieren gewesen.

Ich müsste mich echt schonen, da mir bei so einer Anstrengung das rechte Fußgelenk noch immer anfängt zu schmerzen.
Ich weiß selbst nicht, warum ich das jetzt mache.
Irgendwo versuche ich gerade mir selbst was zu beweisen.
OK, für meine Fitness ist es gut. Aber ich sollte wohl eher auf meine Gesundheit achten.

Ob ich wirklich alle Wege ablaufe, die ich mal mit ihr zusammen gegangen bin, ich weiß es nicht.
Ich frage mich ja teilweise selbst schon, warum mache ich das jetzt unbedingt?
OK, irgendwie habe ich da echt gerade voll Bock drauf, die Erinnerungen noch einmal zu durchlaufen. Es irgendwie noch einmal aus einer anderen Perspektive wahrnehmen.
Und wenn ich alles durch habe, was kommt danach?
Vielleicht sollte ich daran auch gar nicht denken.
Sag "Fröhlicher Kuchentag"! :mrgreen:
bvs
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Re: Die Abwärtsspirale - Ist diese Beziehung noch zu retten?

Beitrag von bvs »

Du wirst sehen, was dann ist, wenn die Zeit reif dafür ist.
Ein Schritt nach dem anderen.
Gut das du was körperliches für dich machst, mach das weiter im Rahmen, der dir gut tut (dh achte auf dein gelenk und geh nur so weit, bis es nicht schmerzt. Du kannst Touren vielleicht aufteilen?)
LoneWolf2100
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Re: Die Abwärtsspirale - Ist diese Beziehung noch zu retten?

Beitrag von LoneWolf2100 »

Ich hab mir sogar schon eine App (komoot) zum Wandern dafür zugelegt, wo ich Routen einzeichnen und speichern kann. Und die App zeigt mir dann noch die Länge, Zeit, Schwierigkeitsgrad und noch andere Dinge an, bevor ich die Route ablaufe.

Das Problem ist, wenn ich mal am laufen bin, so wie gestern, auch wenn es nur spazieren oder Wandern ist, bin ich so in einem Rausch, dass es sogar gut tut, wenn es weh tut.
Als wenn ich mich sonst nicht mehr spüren würde.
OK, gestern der Weg, der war auch ziemlich spontan bestimmt und nicht vorher geplant.

Für die Zukunft habe ich da schon einige Routen im Kopf, die muss ich nur noch alle in die App einzeichnen.
Für die nächsten Tage werde ich mich aber mal bisschen schonen und eher nichts oder wenig machen. Bei der Hitze spazieren oder wandern, das ist schon ziemlich anstrengend.
Aber es motiviert mich.


Und in zwei Stunden habe ich noch eine Aufgabe, und zwar will ich in meiner Selbsthilfegruppe (Depression, Angst, Panik, usw.) mich versuchen an der Administration zu beteiligen, da dort im Moment alles bisschen schiefläuft. - besonders die Kontaktaufnahme von neuen Leuten mit der Gruppe. Der E-Mailverkehr funktioniert nämlich nicht. Irgendwo wohl eine Einstellung falsch. Und die Mails kommen gar nicht an.
Ich hoffe, dass das was wird. Ist nämlich schlimm, wenn man da mit Leuten zu tun hat, die glauben, sie bekommen das alles alleine geregelt und nicht einsehen wollen, dass sie es alleine überhaupt nicht schaffen.
Und momentan ist die SHG wirklich eine one-man-show. Aber die Dame bekommt es nicht auf die Reihe und ist stur ohne Ende.
Sag "Fröhlicher Kuchentag"! :mrgreen:
bvs
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Re: Die Abwärtsspirale - Ist diese Beziehung noch zu retten?

Beitrag von bvs »

Das Problem ist, wenn ich mal am laufen bin, so wie gestern, auch wenn es nur spazieren oder Wandern ist, bin ich so in einem Rausch, dass es sogar gut tut, wenn es weh tut.
Das kann ich gut nachvollziehen. Aber es ist nicht gesund und klingt selbstschädigend (sofern ich richtig interpretiere, dass es sich nicht nur um ein bisschen Last und/oder Blasen handelt). Es ist besser, deine Grenzen langsam zu erweitern.
Schau auf den Tag danach, wie geht es dir da? Es ist ok, die anstrengung der Tour zu spüren (leichter Muskelkater), aber nicht, dadurch den Tag auszufallen.
Und das benutzt du dann einfach als Richtschnur, dein Level zu finden.
Spüre dich und höre auf dich. Das ist Selbstfürsorge.
Aber die Dame bekommt es nicht auf die Reihe und ist stur ohne Ende.
Ehrlichgesagt klingt das nicht wie eine Baustelle, die di dir gerade ans Bein binden solltest. Man hört den Kampf gegen neue Windmühlen förmlich heraus. Windmühlen hattest du schon genug, such dir lieber Rückenwind!
LoneWolf2100
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Re: Die Abwärtsspirale - Ist diese Beziehung noch zu retten?

Beitrag von LoneWolf2100 »

Aktuell hab ich noch bisschen Muskelkater aber das ist ok.
Das einzige, was ich von meiner extremen Wanderung noch habe, das sind blaue Fußnägel.
Davon soll ja eigentlich eher die große Zeh betroffen sein, bei mir hat es die Zehe daneben erwischt. Und die große Zeh vom rechten Fuß. Die hat sich aber nur leicht und auch nicht vollständig verfärbt.
Sowas soll ja angeblich durch zu enges Schuhwerk oder zuviel Erschütterungen auftreten. Ich glaube, dass es bei mir letzteres war.
Zwar haben sich die Nägel blau gefärbt aber es schmerzt nicht, wenn ich da drauf drücke.

Freitag oder Samstag werde ich vielleicht wieder eine kleine Tour machen. Aber diesmal bisschen gechillter.

Was die Selbsthilfegruppe betrifft, da habe ich heute mal mit der Zweitsprecherin ein langes Telefonat gehabt. Und es ist genauso wie erwartet. Sie hat zwar diese Position bekommen, aber dass die Hauptverantwortliche sich mit ihr abspricht, Fehlanzeige. Deshalb hat die Zweitsprecherin auch nicht mehr wirklich viel Bock.
Es ist wie, wenn man gegen eine Wand spricht.
Eher noch das Gegenteil. Wenn die Erstsprecherin nicht mehr weiter weiß, dann sucht sie sich Hilfe in der Tagesstätte, wo sie noch als Patientin ist. Dabei hat die Tagesstätte mit der SHG überhaupt nichts zu tun.
Aber sie ist in der Tagesstätte natürlich nicht nur als betroffene Person, die Hilfe braucht. Nein, sie ist dort auch an einer führenden Position involviert.
Und in dem Altersheim, wo die SHG einen Raum zur Verfügung gestellt bekommt, da muss sie ja natürlich auch noch die älteren Leute bespaßen.
Aber ihrer eigene Mutter könnte sie dann am liebsten auf den Mond schießen, wenn die im Alter bisschen verwirrt ist und nicht so macht wie sie will.
Stur, nicht Kritik fähig, extremes Geltungsbedürfnis, und ich kenne sie schon seit 6 Jahren, so lange wie ich schon bei der SHG dabei bin. OK, die letzten 4 Jahre muss man abziehen. Diese Zeit war ich ja wegen meiner Ex nicht mehr dabei.
Aber dass sie als Erstsprecherin der SHG so drauf ist, hätte ich nicht gedacht. OK, damals hatte sie auch noch nicht das Kommando.
Und inzwischen hat sie sich so mit Aufgaben zugesch!ssen, dass sie nichts mehr gebacken bekommt. Ist aber unfähig, es sich einzugestehen.

Ich hatte mich mit ihr gestern extra eine Stunde vor dem Treffen der SHG getroffen, um endlich das E-Mail-Konto richtig zu konfigurieren. Es kann nicht sein, dass, wenn sich eine neue Person meldet, dass niemand darüber benachrichtigt wird. Und sie nicht mal weiß, wie sie überhaupt die Mails einsehen kann. Dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn keine neuen Leute in die Gruppe kommen.
Aber um das Konto zu konfigurieren braucht man natürlich das Passwort.
Am Wochenende hatte ich mich mit ihr und einem guten Bekannten zum spazieren getroffen, der mal Mitbegründer der Gruppe war, sich seit Anfang des Jahres aber zurückgezogen hat, mit dem ich gut befreundet bin.
Auch da ging es um das Thema.
Sie wusste schon seit Tagen darüber bescheid.
Aber was hat sie natürlich vergessen? Das Passwort :?
Sie meinte noch, da ich von ihr ja nur 10 oder 12 km entfernt wohne, könnte ich ja bei ihr vorbei kommen. Sehe ich aber gar nicht ein. Sie hat sich für ihren Fehler noch nicht mal entschuldigt!

Ich habe es trotzdem provisorisch einrichten können, aber das ist für mich noch keine Lösung, da nur sie auf das E-Mail-Konto zugreifen kann.

Kommenden Dienstag treffen wir uns wieder. Da wird dann verhandelt, wie es mit der Gruppe weitergeht. Und ob ich den Posten der Zweitsprecherin übernehme, und diese an die 3. Position rückt.
Wenn sie weiterhin nicht bereit ist, Dinge sinnvoll zu klären, oder sich mit irgendwelchen blöden Geschwafel herauszureden, dann kann es sein, dass ich ihr mal sage, was ich von ihr halte. Da ist es mir egal, ob sie sehr zart besaitet ist und nicht mal 1,60 groß ist!

Sie sagt immer, dass ich mit ihr ein ähnliches Problem teile. Ja, ich war mit meiner Ex 4 Jahre zusammen. Ich trauere ihr nun seit 9 Monaten hinterher.
Sie war 10 Jahre mit ihrer Ex (sie ist lesbisch) verheiratet und trauert dieser nun schon mehr als 12 Jahre hinterher und will immer noch eine Aussprache, wovor sich ihre Ex aber immer wieder drückt oder nicht das dabei herauskommt, was sie erwartet. Und sie trauert weiter.
Würde ich meiner Ex mehr als 4 Jahre hinterher trauern, länger als die Beziehung war... Ich würde selbst an meinem Verstand zweifeln.

Schlimm genug schon, dass ich mir heute schon wieder den ganzen Tag damit versaut habe und mein Blutdruck damit hoch schaffe. OK, der ist ja sonst immer zu niedrig... :oops:

Wenn es am Dienstag scheitert, ich habe ihnen schon angedroht, dann suche ich mir eine andere SHG. Weil diese one-woman-show schaue ich mir nicht mehr lange an.

Tut mir echt leid, dass ich immer wieder an solche Leute gerate.
Damals war sie noch nett. Aber jetzt... :(
Sag "Fröhlicher Kuchentag"! :mrgreen:
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