Das kenne ich, sobald ich am nächsten Tag einen Termin habe, liege ich wach und kann nicht einschlafen.Jules79 hat geschrieben: ↑19. Mär 2024, 09:39 6 Psychopharmaka? Oh je ...
Heute musste ich mir wegen eines Termins den Wecker stellen. Und prompt hatte ich wieder eine besch.... Nacht. 8:00 Uhr. Das ist doch wirklich nicht früh. Ich müsste halt durchschlafen, um die Angst vor dem Wachliegen nach dem Erwachen zu umgehen. Aber ich schlafe seit Jahren keine Nacht durch leider.
Schlafstörungen
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Re: Schlafstörungen
Re: Schlafstörungen
Einschlafprobleme wären bei mir nicht so dramatisch, da helfen zur Not Schlaftabletten. Gegen das zu frühe Erwachen hilft einfach nichts.Schlaflos24 hat geschrieben: ↑19. Mär 2024, 11:04Das kenne ich, sobald ich am nächsten Tag einen Termin habe, liege ich wach und kann nicht einschlafen.Jules79 hat geschrieben: ↑19. Mär 2024, 09:39 6 Psychopharmaka? Oh je ...
Heute musste ich mir wegen eines Termins den Wecker stellen. Und prompt hatte ich wieder eine besch.... Nacht. 8:00 Uhr. Das ist doch wirklich nicht früh. Ich müsste halt durchschlafen, um die Angst vor dem Wachliegen nach dem Erwachen zu umgehen. Aber ich schlafe seit Jahren keine Nacht durch leider.
Wenn ich gut schlafe, geht es mir auch gut. Dann habe ich keine depressiven Symptome. Bin ich wieder zu früh erwacht (seit knapp drei Monaten jede Nacht), fühle ich mich schrecklich.
Re: Schlafstörungen
Hallo Simone,
eine gute Frage...
Da ich schon einige Jahre in der EURente bin, muss ich nicht früh raus.
Da ich alleine lebe, muss ich keine Kinder oder Tiere versorgen.
Sollten Termine anstehen, wähle ich eher den Nachmittag, falls es möglich ist.
So wache ich erst am späten Vormittag auf, wenn ich mir keinen Wecker stelle.
Ich schlafe somit ca 8-10 Stunden am Stück.
Sollte ich zwischen ca 6-8 Uhr aufstehen müssen, habe ich keinen Überhang.
Wenn ich viel Stress im Kopf habe, brauche ich trotz "Cocktail" 2-4 Stunden zum Einschlafen.
Ich versuche möglichst nichts zusätzlich einzunehmen
eine gute Frage...
Da ich schon einige Jahre in der EURente bin, muss ich nicht früh raus.
Da ich alleine lebe, muss ich keine Kinder oder Tiere versorgen.
Sollten Termine anstehen, wähle ich eher den Nachmittag, falls es möglich ist.
So wache ich erst am späten Vormittag auf, wenn ich mir keinen Wecker stelle.
Ich schlafe somit ca 8-10 Stunden am Stück.
Sollte ich zwischen ca 6-8 Uhr aufstehen müssen, habe ich keinen Überhang.
Wenn ich viel Stress im Kopf habe, brauche ich trotz "Cocktail" 2-4 Stunden zum Einschlafen.
Ich versuche möglichst nichts zusätzlich einzunehmen
Re: Schlafstörungen
Ergänzend nehme ich noch Doxazosin 4 mg zur Nacht. Das ist eigentlich ein Blutdruckmedikament, was ich seit 2016 nehme. Es wird speziell gegen Alpträume eingesetzt. Seitdem habe ich keine Alpträume mehr.
Für mich ein Wundermittel!
Für mich ein Wundermittel!
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Re: Schlafstörungen
Was es alles gibt
Re: Schlafstörungen
Ich habe Doxazosin 4mg in der Psychiatrie bekommen - "eingeschlichen" und der Blutdruck wurde beim morgendlichen Erwachen gemessen, damit der Blutdruck nicht gefährlich absinkt.
Zum Glück nicht
Wenige Psychiater und andere weitere Ärzte sowie Apotheken staunen, wenn ich davon positiv profitiere.
Zum Glück nicht
Wenige Psychiater und andere weitere Ärzte sowie Apotheken staunen, wenn ich davon positiv profitiere.
Re: Schlafstörungen
Schon wieder seit 5 wach und das Bett nassgeschwitzt. Dabei habe ich Urlaub und könnte ausschlafen.
Re: Schlafstörungen
Ich verstehe es nicht. Ich habe seit einer Woche frei. Ich nehme seit 10 Tagen Östrogen und Progesteron und meine Nächte sind unverändert. Ich wache um 5 auf, völlig unausgeschlafen. Jede Nacht. Wie soll ich so arbeiten?
Das einzige, was sich geändert hat, ist die Erschöpfung.
Das einzige, was sich geändert hat, ist die Erschöpfung.
Re: Schlafstörungen
Woran kann es liegen? Ich habe mit Trimipramin kaum bis keine depressiven Symptome (unglücklich ja). Wollte mir heute zum Test wieder den Wecker stellen. Es klappt nicht. Ich wache zu früh auf, werde nervös und schwitze. Die Müdigkeit/Erschöpfung tagsüber ist auch noch fast immer präsent. (Auch an Tagen, wo ich genug Schlaf hatte.) Östrogen nehme ich jetzt seit 2 Wochen. Mir graut vor der Arbeit nächste Woche. Und dann noch Zeitumstellung. Ich habe keine Idee, was ich noch machen könnte.
Ich hatte mir auch vorgenommen, wieder auf Partnersuche zu gehen, wenn sich mein Zustand normalisiert hat. Der Gedanke, für immer allein zu bleiben, macht mich fertig.
Ich hatte mir auch vorgenommen, wieder auf Partnersuche zu gehen, wenn sich mein Zustand normalisiert hat. Der Gedanke, für immer allein zu bleiben, macht mich fertig.
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Re: Schlafstörungen
Hi Jules,
ich hatte jetzt wieder 2 sauschlechte Nächte. Ggf. wirkt Levepromazin nicht mehr. Heute Nacht habe ich mir eine Tavor reingefiffen, viele habe ich nicht mehr. Dafür habe ich mit einer kurzen Unterbrechung, der Wecker hatte um 7 geklingelt, bis kurz vor 10 Uhr geschlafen. Arbeiten ist so nicht möglich. Ich mag mich schon gar nicht mehr abends ins Bett legen. Hat nicht noch jemand eine gute Idee / Tipps?
ich hatte jetzt wieder 2 sauschlechte Nächte. Ggf. wirkt Levepromazin nicht mehr. Heute Nacht habe ich mir eine Tavor reingefiffen, viele habe ich nicht mehr. Dafür habe ich mit einer kurzen Unterbrechung, der Wecker hatte um 7 geklingelt, bis kurz vor 10 Uhr geschlafen. Arbeiten ist so nicht möglich. Ich mag mich schon gar nicht mehr abends ins Bett legen. Hat nicht noch jemand eine gute Idee / Tipps?
Re: Schlafstörungen
Bei mir ist JEDE verf.... Nacht gleich. Ich wache nach 5h auf.
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Re: Schlafstörungen
Aktuell würde ich mich über 5 h schon freuen, auch wenn das nicht ausreichend ist. Einfach einschlafen ist bei mir nicht.
Re: Schlafstörungen
Klar, solche Phasen hatte ich auch. Aber damals haben AD geholfen.Schlaflos24 hat geschrieben: ↑27. Mär 2024, 15:57 Aktuell würde ich mich über 5 h schon freuen, auch wenn das nicht ausreichend ist. Einfach einschlafen ist bei mir nicht.
Re: Schlafstörungen
Ich bin nicht gegen eine medikamentöse Behandlung!
Nur kann es doch keine Dauerlösung sein.?!
Viele haben es erlebt, Mittel A oder B (egal ob Medikament oder in der Natur vorkommende Droge, Tee's o.ä.) funktioniert eine Weile ganz gut, manchmal Wochen, manchmal Jahre ... bis sich der Körper daran gewöhnte.
Viele Einschlafhilfen wirken unterstützend, ausgleichend, regulierend, andere sedieren oder hemmen (die Weiterleitung bestimmter Botenstoffe).
Der Körper, clever/perfekt wie er ist, gewöhnt sich mit der Zeit an die Substanzen und weiß, diese zu umgehen - die Wirkung lässt allmählich nach.
Ich litt Jahrzehnte lang unter Schlafstörungen, je mehr ich dagegen ankämpfte, desto weniger Erfolg hatte ich!
Immer neue Mittel auszuprobieren, half mir (!) auch nicht weiter.
Mir ging zu viel durch den Kopf, ich machte mir Sorgen, grübelte ... das ließ mich nicht einschlafen bzw. immer wieder aufwachen oder viel zu früh wach werden.
Wie werde ich also meine Sorgen/mein Grübeln los?
Wie werde ich gelassener, ohne gleich völlig gleichgültig zu werden?
Wie finde ich meine innere Ruhe, ohne mich ständig zu betäuben/zu hemmen? Wie bekomme ich "diese störenden Gedanken" aus dem Kopf?
Immer nur gegen etwas zu sein oder Recht haben zu wollen, war es nicht - das war oft, nicht immer, mein Grund.
Auch unerfüllte Wünsche oder wenn etwas nicht meinen Vorstellungen entsprach, hinderten meinen Schlaf = meine Unzufriedenheit.
Drogen (Heilmittel, nicht Rauschgifte) halfen nur bedingt bzw. eine bestimmte Zeit.
Ich musste/sollte also meine Einstellung (zum Leben, Ansprüche) ändern ... mich mit weniger zufrieden geben, meine Ansprüche herunterschrauben, leichter gesagt als getan.
Ich bin nicht "geheilt", doch schlafen kann ich mittlerweile ganz gut.
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Re: Schlafstörungen
Hallo von der Moderation,
wir sind schon auch ein wenig bei Jules79. Auch wenn viele dies anders erleben, werden doch 50% der Betroffenen mit einer medikamentösen Behandlung (über kürzere oder längere Zeit) beschwerdefrei und das auch langfristig....In diesem Forum hier ist sicherlich (wie in allen Selbsthilfeforen) der Anteil der Menschen die einen chronischeren Verlauf haben, denen Medikamente oder Psychotherapie schlecht helfen oder die deutliche Komorbiditäten haben die ein besseres Outcome verhindern, deutlich höher, als im Durchschnitt der Betroffenen. Wenn einem Medikamente unkompliziert helfen, oder man nur ein oder zweimal eine kürzere depressive Episode hat, dann verbringt man zumeist wenig Zeit in einem Selbsthilfeforum...
Also sind subjektive Wahrnehmungen hier immer deutlich gebiast. Das sollte man berücksichtigen. Dies beutet im Umkehrschluss, dass subjektive Wahrnehmungen für andere Gruppen nur bedingt "wahr" oder zutreffend sind.
Beste Grüße
Die Moderation
wir sind schon auch ein wenig bei Jules79. Auch wenn viele dies anders erleben, werden doch 50% der Betroffenen mit einer medikamentösen Behandlung (über kürzere oder längere Zeit) beschwerdefrei und das auch langfristig....In diesem Forum hier ist sicherlich (wie in allen Selbsthilfeforen) der Anteil der Menschen die einen chronischeren Verlauf haben, denen Medikamente oder Psychotherapie schlecht helfen oder die deutliche Komorbiditäten haben die ein besseres Outcome verhindern, deutlich höher, als im Durchschnitt der Betroffenen. Wenn einem Medikamente unkompliziert helfen, oder man nur ein oder zweimal eine kürzere depressive Episode hat, dann verbringt man zumeist wenig Zeit in einem Selbsthilfeforum...
Also sind subjektive Wahrnehmungen hier immer deutlich gebiast. Das sollte man berücksichtigen. Dies beutet im Umkehrschluss, dass subjektive Wahrnehmungen für andere Gruppen nur bedingt "wahr" oder zutreffend sind.
Beste Grüße
Die Moderation
Re: Schlafstörungen
Bei mir fühlte sich auch alles sehr körperlich an, und ich erkläre mir das mittlerweile so (ohne dass das richtig sein muss), dass ich zu viel Stresshormone im Blut hatte, die aber aufrecht erhalten wurden, durch die starke körperliche Anspannung und die Schlafstörungen. Also ein Teufelskreis, der bei mir nur durch Medikamente durchbrochen werden konnte. Vorher war ich gar nicht therapiefähig. Zumal dieses Körpergefühl ja auch das Denken beeinflusst und umgekehrt. Aus meiner Sicht heute, ist eine Depression ab einem gewissen Schweregrad nicht ohne Medikamente behandelbar.
Damals war ich so verzweifelt, dass ich mir am liebsten einen Hirnschrittmacher hätte einpflanzen lassen wollen.
Damals war ich so verzweifelt, dass ich mir am liebsten einen Hirnschrittmacher hätte einpflanzen lassen wollen.
Re: Schlafstörungen
Hast du schon mal durch zb. einem Endokrinologen deinen Cortisolwert bestimmen lassen?
Vielleicht könnte das Aufschluss geben.
Ich habe das mal testen lassen, mit x anderen Werten.
Vielleicht könnte das Aufschluss geben.
Ich habe das mal testen lassen, mit x anderen Werten.
Re: Schlafstörungen
meinst du mich oder Jules ?
Ich habe es nicht testen lassen. Auf die Idee bin ich damals gar nicht gekommen.
Nach langer Zeit kann ich wieder schlafen, sogar ohne Zopiclon. Nur die Einschlafzeit ist noch sehr lang, aber das hat nichts mit Depressionen zu tun.
Ich habe es nicht testen lassen. Auf die Idee bin ich damals gar nicht gekommen.
Nach langer Zeit kann ich wieder schlafen, sogar ohne Zopiclon. Nur die Einschlafzeit ist noch sehr lang, aber das hat nichts mit Depressionen zu tun.
Re: Schlafstörungen
Entschuldige Senif,
ich steige nicht so durch, wer was geschrieben hat, um den Nachrichten noch folgen zu können und wer was geschrieben hat
Ich versuche es aber weiterhin, vielleicht klappt es irgendwann
Mir ist zum Thema Schlafstörungen etwas eingefallen, was ich so probiert habe, das habe ich dann hier gepostet...nimm es mir nicht übel!
ich steige nicht so durch, wer was geschrieben hat, um den Nachrichten noch folgen zu können und wer was geschrieben hat
Ich versuche es aber weiterhin, vielleicht klappt es irgendwann
Mir ist zum Thema Schlafstörungen etwas eingefallen, was ich so probiert habe, das habe ich dann hier gepostet...nimm es mir nicht übel!
Re: Schlafstörungen
Wieso sollte ich dir das übel nehmen ?
Ich war mir nur unsicher, ob ich antworten soll oder nicht.
Ich war mir nur unsicher, ob ich antworten soll oder nicht.
Re: Schlafstörungen
Du bist ja süß, nee, alles gut!
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Re: Schlafstörungen
Depris und Schlaflosigkeit
Wache auch jede Nacht nach 3 bis 5 Stunden auf.
Nahm jetzt 2 Nächte Tabletten, so viel mehr Schlaf, das war schon eine Wohltat, leider kam ich tagsüber nicht mehr aus dem Bett.
Wache auch jede Nacht nach 3 bis 5 Stunden auf.
Nahm jetzt 2 Nächte Tabletten, so viel mehr Schlaf, das war schon eine Wohltat, leider kam ich tagsüber nicht mehr aus dem Bett.
Re: Schlafstörungen
Liebe Jules,
da du geschrieben hast, dass du Progesteron und Östrogen verordnet bekommen hast, gehe ich davon aus, dass du dich in den Wechseljahren befindest. In dieser Zeit haben viele Frauen mit Schlafproblemen zu kämpfen, die vorher keine hatten. Und natürlich kann sich dann auch eine bestehende Schlafstörung trotz eingestellter Medikation verschlechtern. Aus eigener Erfahrung möchte ich dir Mut machen, bei der biH dran zu bleiben, es dauert seine Zeit ( Wochen bis Monate) bis sie ihre volle Wirkung entfaltet, evtl. muss auch in der Dosierung angepasst werden. Das Progesteron musst du oral einnehmen. Ich wünsche dir viel Geduld und Kraft!
Liebe Grüße
da du geschrieben hast, dass du Progesteron und Östrogen verordnet bekommen hast, gehe ich davon aus, dass du dich in den Wechseljahren befindest. In dieser Zeit haben viele Frauen mit Schlafproblemen zu kämpfen, die vorher keine hatten. Und natürlich kann sich dann auch eine bestehende Schlafstörung trotz eingestellter Medikation verschlechtern. Aus eigener Erfahrung möchte ich dir Mut machen, bei der biH dran zu bleiben, es dauert seine Zeit ( Wochen bis Monate) bis sie ihre volle Wirkung entfaltet, evtl. muss auch in der Dosierung angepasst werden. Das Progesteron musst du oral einnehmen. Ich wünsche dir viel Geduld und Kraft!
Liebe Grüße
Re: Schlafstörungen
Das weiß ich natürlich alles. Die Schlafstörungen sind der Grund, weshalb ich mit der Hormonersatztherapie angefangen habe. Ob ich tatsächlich in den Wechseljahren bin, lässt sich nur anhand der Symptome vermuten. Mein Baujahr ist 1979. Der Hormonstatus schwankt ja ständig, da sind Blutwerte nicht besonders aussagekräftig.Narami hat geschrieben: ↑1. Apr 2024, 21:40 Liebe Jules,
da du geschrieben hast, dass du Progesteron und Östrogen verordnet bekommen hast, gehe ich davon aus, dass du dich in den Wechseljahren befindest. In dieser Zeit haben viele Frauen mit Schlafproblemen zu kämpfen, die vorher keine hatten. Und natürlich kann sich dann auch eine bestehende Schlafstörung trotz eingestellter Medikation verschlechtern. Aus eigener Erfahrung möchte ich dir Mut machen, bei der biH dran zu bleiben, es dauert seine Zeit ( Wochen bis Monate) bis sie ihre volle Wirkung entfaltet, evtl. muss auch in der Dosierung angepasst werden. Das Progesteron musst du oral einnehmen. Ich wünsche dir viel Geduld und Kraft!
Liebe Grüße
Danke fürs Mutmachen. Mich irritiert halt, dass ich Samstag nach dem Tag bei meinen Eltern gut geschlafen habe. Als ich wieder allein war, war die Nacht wieder Mist. Ich befürchte, dass es eben doch von den Depressionen kommt und nicht von den Wechseljahren. Aber ich habe neulich schon gelesen, dass es bei jemandem 10 Wochen gedauert hat, bis der Schlaf mit den Hormonen wieder besser wurde. Ich nehme beides jetzt seit drei Wochen (Progesteron nur 12 Tage im Zyklus).
Re: Schlafstörungen
Hi,
das folgende Interview hatte ich vor ein paar Tagen im Deutschlandfunk gehört, es geht auch auf Schlafstörungen in den Wechseljahren und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit betroffener Frauen ein:
https://www.deutschlandfunk.de/wechselj ... 9-100.html
LG
Reziprok
das folgende Interview hatte ich vor ein paar Tagen im Deutschlandfunk gehört, es geht auch auf Schlafstörungen in den Wechseljahren und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit betroffener Frauen ein:
Dauer: 08:00 MinutenWechseljahre: Spielen in Unternehmen keine Rolle, Interview mit [der Projektleiterin der ersten in Deutschland durchgeführten Studie zum Thema Arbeit und Wechseljahre] Andrea Rummler
Kophal, Monika | 26. März 2024, 14:47 Uhr
https://www.deutschlandfunk.de/wechselj ... 9-100.html
LG
Reziprok