Bin ich krank?
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Re: Bin ich krank?
@ Martin,
gut zu wissen dass es nicht mehr um deine Opferrolle geht....na ja, ich dachte halt du bist noch im System gefangen....und hatte plötzlich ein "Dejavue"....und wollte v. a. auch das mit den Prinzipien u. dem "sich selbst etwas wert sein" ansprechen....kam wohl nicht richtig an. Wollte gar nicht sooo sehr auf Mobbing reagieren...
eher darauf hinweisen, dass man nicht ewig und bis in die Verdammnis, Opfer bleiben sollte.
woher weißt du wo ich lebe? NEA aha...
gut zu wissen dass es nicht mehr um deine Opferrolle geht....na ja, ich dachte halt du bist noch im System gefangen....und hatte plötzlich ein "Dejavue"....und wollte v. a. auch das mit den Prinzipien u. dem "sich selbst etwas wert sein" ansprechen....kam wohl nicht richtig an. Wollte gar nicht sooo sehr auf Mobbing reagieren...
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Re: Bin ich krank?
Bei Dir steht unter dem Namen: Wohnort Mittelfranken.
Re: Bin ich krank?
Hallo Martin,
die Frage, ob du krank bist, ist schwierig zu beantworten. Einerseits gibt es natürlich die medizinische Definition von "krank" oder eine bestimmte Krankheit haben nach ICD 10 und sonstigen Kriterien. Und dabei spielt es keine Rolle, ob wir hier von Laborwerten (mit oder ohne Symptome), körperlichen Krankheiten oder der psychischen Gesundheit reden. Schlechte Laborwerte können übrigens ggf. Vorboten zu ernsthaften Erkrankungen sein, auch wenn du bis jetzt keine Symptome hast. Je nachdem, welche Werte das sind, würd ich das also nicht auf die leichte Schulter nehmen. Aber das musst du wissen (bzw. dein Arzt - oder auch mal ein anderer Arzt als Zweitmeinung).
Irgendeiner meiner Vorredner hat was geschrieben von "wenn du den normalen Alltag nicht mehr bewältigen kannst". Jein. Dem stimme ich teilweise zu. Das Problem an dem Satz ist, dass jeder "normal" anders definiert. Was für den einen normaler Alltag ist, würde jemand anderen schon komplett überfordern. Das Wort "normal" war Bestandteil meiner Therapie. Da hab ich viel mit meinem Therapeuten drüber diskutiert.
Ich formuliere deine Ausgangsfrage daher mal um in "bin ich leidend"? Also "leide ich" an etwas oder unter etwas?
Leide ich z.B. körperlich, weil ich Schmerzen habe? Wenn ja, würde ich sagen: ich bin krank.
Leide ich seelisch, weil ich oft traurig bin, unzufrieden, einsam etc., weil ich viel weine und mich nicht leistungsfähig fühle, nicht alles machen kann, was ich gerne machen möchte (z.B. weil mich Ängste daran hindern)? Ja, auch dann würde ich sagen: ich bin krank.
Ich habe kürzlich in einem Buch den Begriff "Lebenskummer" gelesen. Mein Leben bereitet mir Kummer. Zu viel Kummer und Sorgen heißt: ich leide unter bestimmten Umständen. Und zu viel Leid ist ungesund, macht also krank.
Es gibt ja sogar Studien darüber, dass z.B. Liebeskummer im Extremfall zu einem "Broken-Heart-Syndrom" führen kann, was ähnlich wie ein Herzinfarkt ist. Also: psychisches Leid kann zu körperlichem Leid führen. Auch bei mir hab ich derzeit den Eindruck, dass mein Körper immer wieder leidet und div. Krankheiten "auffährt", damit der seelische Schmerz sich irgendwie Ausdruck verleihen kann. Vor allem der Schmerz, den ich nicht rauslassen kann. Der sucht sich nun eben einen Weg über körperliche Schmerzen.
Wird so für dich evtl. ein Schuh draus?
die Frage, ob du krank bist, ist schwierig zu beantworten. Einerseits gibt es natürlich die medizinische Definition von "krank" oder eine bestimmte Krankheit haben nach ICD 10 und sonstigen Kriterien. Und dabei spielt es keine Rolle, ob wir hier von Laborwerten (mit oder ohne Symptome), körperlichen Krankheiten oder der psychischen Gesundheit reden. Schlechte Laborwerte können übrigens ggf. Vorboten zu ernsthaften Erkrankungen sein, auch wenn du bis jetzt keine Symptome hast. Je nachdem, welche Werte das sind, würd ich das also nicht auf die leichte Schulter nehmen. Aber das musst du wissen (bzw. dein Arzt - oder auch mal ein anderer Arzt als Zweitmeinung).
Irgendeiner meiner Vorredner hat was geschrieben von "wenn du den normalen Alltag nicht mehr bewältigen kannst". Jein. Dem stimme ich teilweise zu. Das Problem an dem Satz ist, dass jeder "normal" anders definiert. Was für den einen normaler Alltag ist, würde jemand anderen schon komplett überfordern. Das Wort "normal" war Bestandteil meiner Therapie. Da hab ich viel mit meinem Therapeuten drüber diskutiert.
Ich formuliere deine Ausgangsfrage daher mal um in "bin ich leidend"? Also "leide ich" an etwas oder unter etwas?
Leide ich z.B. körperlich, weil ich Schmerzen habe? Wenn ja, würde ich sagen: ich bin krank.
Leide ich seelisch, weil ich oft traurig bin, unzufrieden, einsam etc., weil ich viel weine und mich nicht leistungsfähig fühle, nicht alles machen kann, was ich gerne machen möchte (z.B. weil mich Ängste daran hindern)? Ja, auch dann würde ich sagen: ich bin krank.
Ich habe kürzlich in einem Buch den Begriff "Lebenskummer" gelesen. Mein Leben bereitet mir Kummer. Zu viel Kummer und Sorgen heißt: ich leide unter bestimmten Umständen. Und zu viel Leid ist ungesund, macht also krank.
Es gibt ja sogar Studien darüber, dass z.B. Liebeskummer im Extremfall zu einem "Broken-Heart-Syndrom" führen kann, was ähnlich wie ein Herzinfarkt ist. Also: psychisches Leid kann zu körperlichem Leid führen. Auch bei mir hab ich derzeit den Eindruck, dass mein Körper immer wieder leidet und div. Krankheiten "auffährt", damit der seelische Schmerz sich irgendwie Ausdruck verleihen kann. Vor allem der Schmerz, den ich nicht rauslassen kann. Der sucht sich nun eben einen Weg über körperliche Schmerzen.
Wird so für dich evtl. ein Schuh draus?
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Re: Bin ich krank?
SonneundDunkelheit hat es treffend angemerkt.
Es liegt ein Unterschied darin, ob ich einer schwierigen Situation aus dem Wege gehe, oder mich als Individuum, um mich kümmern sollte, mich u. meine Gesundheit zu schützen.
Die Seele benötigt Schutz in manch einer Situation. Bei Mobbing auszuharren gehört sicher nicht zum Schutze des eigenen ICH'S....
Es liegt ein Unterschied darin, ob ich einer schwierigen Situation aus dem Wege gehe, oder mich als Individuum, um mich kümmern sollte, mich u. meine Gesundheit zu schützen.
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Re: Bin ich krank?
Kaffe trinken? plaudern, philosophieren über verschiedene Ansichten?
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Re: Bin ich krank?
Als dein Psychologe hätte ich dich längst durchschaut.
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Re: Bin ich krank?
Aurelia, ich weiß grad ehrlich gesagt nicht, was deine Posts sollen und ob sowas unbedingt hier sein muss?!
Re: Bin ich krank?
Ich habe das Thema gestern schon geschlossen,
weil es niemanden interessierte.
weil es niemanden interessierte.
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Re: Bin ich krank?
Verständlich....Miss M.. Du weißt ja auch nicht, was ich hier erlebte....
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Re: Bin ich krank?
Martin, ich hatte dir geantwortet. Aber das ist in eurer Eskalation vermutlich untergegangen.
@Aurelia: nein, das weiß ich nicht. Was ich aber merke ist, dass du sehr schnell immer wieder mal schreist: das ist ein FAKE! Glaubt ihm kein Wort. Und ich muss dir ehrlich sagen, dass ich deine Gründe dafür nicht nachvollziehen kann und auch keine Beweise dafür sehe, dass du Recht hast.
Ich dachte grade eigentlich: oh cool, ein paar neue Antworten zum Thema. Und war auf den Austausch gespannt. Was ich hier dann zu lesen bekam fand ich einfach nur noch daneben (von allen Beteiligten). Siehe auch meine Antwort zum Thema "Anamnese".
Und nun gute Nacht - für sowas brauche ich nicht online zu bleiben.
@Aurelia: nein, das weiß ich nicht. Was ich aber merke ist, dass du sehr schnell immer wieder mal schreist: das ist ein FAKE! Glaubt ihm kein Wort. Und ich muss dir ehrlich sagen, dass ich deine Gründe dafür nicht nachvollziehen kann und auch keine Beweise dafür sehe, dass du Recht hast.
Ich dachte grade eigentlich: oh cool, ein paar neue Antworten zum Thema. Und war auf den Austausch gespannt. Was ich hier dann zu lesen bekam fand ich einfach nur noch daneben (von allen Beteiligten). Siehe auch meine Antwort zum Thema "Anamnese".
Und nun gute Nacht - für sowas brauche ich nicht online zu bleiben.
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Re: Bin ich krank?
Beweise brauche ich nicht zu belegen.
Es reicht der kühle Menschenverstand. Und Menschenkenntnis.
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Re: Bin ich krank?
Der Fake wurde nicht umsonst gesperrt.!
Und will anderen weis machen, wie man sich zu verhalten hat... ein No go!
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Re: Bin ich krank?
Ziemlich und eigentlich sind mittlerweile sehr häufige Lieblingswörter.Die Kriterien im ICD sind ziemlich eindeutig. Da ist eigentlich nicht so viel Interpretationsspielraum.
Ebeso wie vielleicht und wahrscheinlich oder mutmaßlich.
... 'n bissel krank - wer ist das nicht?
Ziemlich viel? Eigentlich wenig? Vielleicht, mutmaßlich?
Legt euch doch mal fest, bitte.
Und legt somit einen Grundstein für weiteres.
Re: Bin ich krank?
@Maxegon,
Bei vielen Erkrankungen sind aber Symptome und Diagnosen sehr individuell. Möchte man allgemein über sie sprechen, bedarf es also Wörter wie ziemlich, häufig, manchmal… um die größtmögliche Masse an Menschen unter der Aussage zu vereinen. Befriedigend ist das nicht unbedingt, aber was ist die Alternative?
Bei vielen Erkrankungen sind aber Symptome und Diagnosen sehr individuell. Möchte man allgemein über sie sprechen, bedarf es also Wörter wie ziemlich, häufig, manchmal… um die größtmögliche Masse an Menschen unter der Aussage zu vereinen. Befriedigend ist das nicht unbedingt, aber was ist die Alternative?
Re: Bin ich krank?
Das stimmt, das wird wohl bei vielen Krankheiten so sein.
Finde ich mich oder du dich, nicht in der Verallgemeinerung wieder, bleibt's beim Allgemeinen, meist Unzutreffenden.
Bei psychischen Defiziten ist das allerdings wenig hilfreich, da gibt es auch keine Alternative, darum ist die Kommunikation auch eine so schwierige und bleibt, wie Behandeln ohne die Ursache zu kennen, beim Thema (Gespräch), als auch beim Defizit.
Es bleibt also eine Illusion, die größtmögliche Masse zu vereinen ... es zu wollen.
Auch, von sich auf andere zu schließen, da jeder, anders erlebte, anders empfindet, anders bewertet.
Was für mich bedeutend und wichtig ist, ist für dich vielleicht (Annahme) trivial und banal.
Also ... muss man sich eine gemeinsame Basis schaffen oder man redet ewig aneinander vorbei - eine Alternative dazu gibt es nicht.
Ich hoffe, mir gelang es, mich eineindeutig ausgedrückt zu haben.
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Re: Bin ich krank?
Die Frage des Thread Erstellers war nicht
"was ist krank"... sondern "bin ich krank".?
Und wer sollte das besser beurteilen können, als dieser User selbst?
Vorausgesetzt er kennt sich ausreichend genug.
Es hatte zuerst den Anschein, als wolle jemand verschiedene Reaktionen, darauf haben.
Welche dann aber nicht gefielen.
Auffällig fand ich, dass einige User dachten, hier ist ein Hilferuf... jemand in einer ungünstigen Lage, gefangen im Mobbing.
Dementsprechend fielen die Reaktionen darauf aus. Nach u. nach wurde deutlich, dem Thread Ersteller, ging es weniger um Unterstützung für sein Anliegen, welches manch einem User gar nicht ganz ersichtlich war. Hinweise seinerseits, dass es um Kriterien zum Wort "krank" geht, folgten später. So erstmal zur Analyse.
Mein Eindruck ist und war, hier ist ein Opfer, wodurch auch immer, die Geschichte kam mir leicht schräg vor....welches aber keinen Rat sucht, sondern fast jeden User Hinweise gab, was ihm denn missfällt, sie falsch verstanden hätten etc.
das wiederum zeigt, es ist eine Persönlichkeit, welche anderen gerne mal den Weg weisen will.
Schnell bei anderen sucht. Anstatt das wirkliche Problem dessen, weshalb er hier schreibt, zu benennen.
Die Frage "bin ich krank" finde ich als solche, schon seltsam. Aber das bin ich.
Welche Antworten wurden da wohl erwartet?.
Mir ist das schnell suspekt gewesen.
Hinterher hieß es dann noch, da war zu wenig Interesse, dabei zeigten User sehr wohl Interesse, Hat der Fragesteller dies nicht wahrgenommen?
Sind Wahrnehmungen unterschiedlich?
Ja, das sind sie.
"was ist krank"... sondern "bin ich krank".?
Und wer sollte das besser beurteilen können, als dieser User selbst?
Vorausgesetzt er kennt sich ausreichend genug.
Es hatte zuerst den Anschein, als wolle jemand verschiedene Reaktionen, darauf haben.
Welche dann aber nicht gefielen.
Auffällig fand ich, dass einige User dachten, hier ist ein Hilferuf... jemand in einer ungünstigen Lage, gefangen im Mobbing.
Dementsprechend fielen die Reaktionen darauf aus. Nach u. nach wurde deutlich, dem Thread Ersteller, ging es weniger um Unterstützung für sein Anliegen, welches manch einem User gar nicht ganz ersichtlich war. Hinweise seinerseits, dass es um Kriterien zum Wort "krank" geht, folgten später. So erstmal zur Analyse.
Mein Eindruck ist und war, hier ist ein Opfer, wodurch auch immer, die Geschichte kam mir leicht schräg vor....welches aber keinen Rat sucht, sondern fast jeden User Hinweise gab, was ihm denn missfällt, sie falsch verstanden hätten etc.
das wiederum zeigt, es ist eine Persönlichkeit, welche anderen gerne mal den Weg weisen will.
Schnell bei anderen sucht. Anstatt das wirkliche Problem dessen, weshalb er hier schreibt, zu benennen.
Die Frage "bin ich krank" finde ich als solche, schon seltsam. Aber das bin ich.
Welche Antworten wurden da wohl erwartet?.
Mir ist das schnell suspekt gewesen.
Hinterher hieß es dann noch, da war zu wenig Interesse, dabei zeigten User sehr wohl Interesse, Hat der Fragesteller dies nicht wahrgenommen?
Sind Wahrnehmungen unterschiedlich?
Ja, das sind sie.
Alle eure Dinge lasset in Liebe geschehen
Re: Bin ich krank?
Werte BelindaAurelia,
bitte nicht noch einmal ...
bitte nicht noch einmal ...
Re: Bin ich krank?
@Maxegon,
Aber wie eine gemeinsame Basis schaffen? Mit der Einordnung durch ICD 10 werden ja grobe Gemeinsamkeiten zusammengefasst, was aber viele Leute trotzdem in der Luft hängen lässt, weil zusätzliche Symptome oder andere Schweregrade bei ihnen auftreten.
Ich fürchte, die gemeinsame Basis bleibt so Wunschdenken.
Aber wie eine gemeinsame Basis schaffen? Mit der Einordnung durch ICD 10 werden ja grobe Gemeinsamkeiten zusammengefasst, was aber viele Leute trotzdem in der Luft hängen lässt, weil zusätzliche Symptome oder andere Schweregrade bei ihnen auftreten.
Ich fürchte, die gemeinsame Basis bleibt so Wunschdenken.