GAS - Der große schwarze Vogel

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Wandervogel
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GAS - Der große schwarze Vogel

Beitrag von Wandervogel »

Hallo Leute :hello:

wie ich hier schon einige Mal schrieb, leide ich ja an einer GAS.

Ich würde mich freuen hier einen Austausch zu finden, mit Leuten, die auch an einer GAS leiden.

Ich bezeichne meine GAS mittlerweile als großen schwarzen Vogel, der jeden Morgen am Fußende meines Bettes sitzt und sich auf mich stürzt, wenn ich wach werde.

Was mir da zur Zeit hilft. Aufstehen - auch wenn es schwer fällt, Atemübung, Morgengymnastik und kalte Dusche. Das hilft aus der aus der Sorgenspirale herauszukommen und einigermaßen gut in den Tag zu starten. Die Sorgen sind den über den Tag nicht mehr so drückend.

Dann habe ich mir ja ein tolles Selbsthifebuch gekauft wo Übungen drin sind. Da mache ich jetzt ganz "tapfer" und "regelmäßig" einige von.

- Progressive Muskelentspannung mind. 1 x tgl. mit Entspannungsprotokoll
- Sporttagebuch (notieren, wie man sich vor und nach dem Sport fühlt

Die weiteren Übungen kommen dann so nach und nach dazu. Ich hoffe, dass ich einen Klinikaufenthalt noch vermeiden kann.

Es wäre toll, hier mit Leuten zu schreiben, die auch an einer GAS leiden und gewillt sind diese zu bewältigen und sich auszutauschen. Ich möchte hier nicht nur jammern, sondern hauptsächlich auf die kleinen und größeren Erfolge zu schaun und so vielleicht von einander zu lernen.

Macht jemand mit? 8-)

Liebe Grüße
Herd04
Beiträge: 1351
Registriert: 19. Jan 2012, 13:16

Re: GAS - Der große schwarze Vogel

Beitrag von Herd04 »

Hallo Wandervogel,

ich staune schon ein wenig, dass noch keiner hier geantwortet hat.
Ich habe mich nur deshalb etwas zurückgehalten, weil ich zurzeit in einem ziemlich tiefen Depriloch hocke und mir deshalb alles so schwerfällt.

Dein Thema -die generalisierte Angststörung - ist auch meins, neben der Depression oder eben auch im engen Zusammenhang mit ihr.

Der Vergleich mit dem großen schwarzen Vogel, der sich beim Aufwachen auf dich stürzt,ist so treffend. Genauso empfinde ich es auch, und jetzt hast du die passenden Worte gefunden.

Alle Achtung, dass du es schaffst, aufzustehen und deine Übungen usw konsequent durchführst. Ich weiß, dass ich das auch machen sollte. Aber bis jetzt schaffe ich es einfach nicht. Dafür quäle ich mich noch lange im Bett herum, was alles noch viel schwerer macht.

Ich habe in dem Zusammenhang bis jetzt eher an das typische Morgentief als an ein Symtom der Angststörung gedacht. Aber das greift wahrscheinlich ineinander.

Bei mir treten mitunter sehr spontan Ängste auf. Da genügt ein Satz in der Zeitung oder einfach nur von jemandem dahergesagt,mich vollkommen aus der Fassung zu bringen und mich nicht mehr normal denken zu lassen. Meine Ängste drehen sich dann vordergründig um meine Familie . Ich male mir aus, was schlimmstenfalls passiert und kann mich nur schwer beruhigen.
Manchmal kann ich mit meinem Mann oder meinen Töchtern darüber sprechen. So richtig zufrieden bin ich dann erst, wenn die Bestätigung kommt, dass meine Sorgen umsonst waren. Allerdings wartet dann meistens schon das nächste Problem auf mich...

Die GAS ist ein wichtiger Ansatzpunkt in meiner Therapie. Mir hilft ein wenig, den negativen Gedanken zu stoppen und an etwas Positives zu denken. Ich habe gemeinsam mit meiner Therapeutin mögliche negative und positive Gedanken gesammelt, damit ich für mich üben kann.

Leider macht die Depression gerade das jetzt auch schwer.Aber ich gebe nicht auf.

LG, Edda
Zwilling2
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Registriert: 7. Sep 2021, 12:52

Re: GAS - Der große schwarze Vogel

Beitrag von Zwilling2 »

Hallo,
mich würde interessieren, ob ihr die Ursache der Angst kennt,
ich denke,daß das nicht nur für die Therapie, sondern auch für
die eigenen Strategien wichtig ist.

Bei mir ist die Angst die beherrschende Emotion begleitet von
Depression,die mal schwer mal mittelgradig ist,Panikattacken sind seit
dem ich nicht mehr arbeite kaum da, dafür ist das Grübeln sehr schlimm
geworden,sofort bei aufwachen geht das los.

Liebe Grüße
Zwilling
Gertrud Star
Beiträge: 3441
Registriert: 30. Jun 2014, 19:09

Re: GAS - Der große schwarze Vogel

Beitrag von Gertrud Star »

Hallo,

bei der Angststörung eine Ursache? Ich denke, bei mir sind es mehrere.
Eine ist eine unbeabsichtigte und unbemerkte Entmutigung im Teeniealter. Auch die Gehorsamserziehung spielt eine Rolle, die funtkioniert ja über das Angstmachen, ist so gewollt, um Gehorsam zu erzwingen.
Ignoranz von Bedürfnissen und gesundheitlichen Notwendigkeiten spielt auch mit rein.
Dass das ganze dann zur Störung wurde, lag daran, dass ich in eine Überschuldung manövriert wurde und mich dann in jahrelangen gesundheitsschädigenden Lebensumständen wiederfand.
Das ganze hat dann endgültig zu Ratlosigkeit, Hilflosigkeit der Situation gegenüber geführt. Ich habe hauptsächlich ausgehalten.

Die Vergabe von Diagnosen an mich verlief ja auch eher bescheiden. Man fand bei mir keinen Ansatzpunkt, wie man mir helfen konnte und beschwerte sich dann am Ende noch bei mir.
Ich machte viel mit, ohne dass es wirklich passte.
Letztendlich verlor ich dann auch noch Kraft und Optimismus.

Die finanzielle Situation hat sich von Kleinverdienst mit Überschuldung geändert in schuldenfrei mit Sozialhilfe. Das und der jahrelange Druck, doch beruflich integriert werden zu müssen, zusammen mit der Armut hinterlässt auch seine Spuren.

Mit den Diagnosen lebe ich jetzt schon nahezu 30 Jahre, das erste mal kritisch wurde es vor über 40 Jahren und die Überschuldung ist seit etwa 25 Jahren beendet.
Es ist eine lange Kette von Überforderungen, Abwertungen, Abweisungen, Fehleinsortierungen, Traumatisierungen auch, und schlechter werdender Gesundheit.
Das ist alles Nährboden für eine Angststörung, nur manches davon bemerkt man nicht mal als Belastung, bis man manchmal doch hingucken muss.

Es ist eigentlich an Ursachen das gleiche, was auch die Depression verursacht, meiner Meinung nach.
Nur, wer kann seine Lebensumstände noch so verändern, dass er es soviel leichter hat, dass man den Kram los werden kann?

LG Gertrud
(Alter Mitte 50)
saneu1955
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Registriert: 6. Jul 2014, 19:18

Re: GAS - Der große schwarze Vogel

Beitrag von saneu1955 »

Hallo, auch ich habe eine generalisierte Angststörung. Ich bin 66 Jahre alt und kömpfe seit über 30 Jahren damit. Es gab immer mal Zeiten, wo es nicht so schlimm war, aber im Moment ist es mal wieder besonders schlimm. Es raubt mir jegliche Kraft, weil ich mich zu allen Aktivitäten überwinden muss. Besonders früh ist es besonders schlimm, da habe ich das Gefühl, ich kann überhaupt nichts mehr. Jeder Weg nach draußen bereitet mir viel Anstrengung, ich habe stets Angst, es nicht zu schaffen. Dazu kommt die Angst wegen meiner Gesundheit, ich kann meine Gedanken einfach nicht steuern. Wenn ich dann etwas geschafft habe, frage ich mich jedesmal, warum.
Wandervogel, du hattest ja in einem Thread auch über deine Zukunftsangst gesprochen, auch die ist bei mir da. Was, wenn ich irgendwann mal allein dastehe, ich kann nicht allein leben, was wird mit mir, wo werde ich dahin vegetieren.
Diese Zustände wünsche ich niemanden.

Ich bin weder psychisch noch physisch in der Lage dazu und diese Gedanken begleiten mich ständig. Dazu noch die Depressionen.
Ja es reicht manchmal ein Wort, ein Satz und schon geht die Grübeln los, so wie Herd es geschrieben hat.

Das sind meine Gedanken dazu.

Saneu1955
Herd04
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Re: GAS - Der große schwarze Vogel

Beitrag von Herd04 »

Guten Abend,

ich weiß eigentlich gar nicht genau, ob in all meinen Befunden schon früher mal der Begriff der Generalisierten Angststörung erwähnt wurde. Für mich reichte es schon, dass ich mich mit Depressionen rumschlagen muss. Befunde, die ich mit nach Hause bekomme, hefte ich ab, ohne sie mir noch einmal anzuschauen.
Wenn ich es mir recht überlege, hat das auch mit Ängsten zu tun. Ich könnte ja etwas finden, was ich als bedenklich einstufen könnte.

Auf alle Fälle habe ich bewusst erstmalig von meiner Therapeutin zu Beginn der jetzigen Therapie gehört, dass alles nach einer GAS klingt.
Vielleicht wäre es notwendig, nach den Ursachen zu suchen. Aber mir ist es wirklich wichtiger, Wege und Strategien aus der Angst zu finden.

Natürlich versuche ich für mich selbst
herauszufinden, warum ich so bin, wie ich bin. Es gibt schon etliche Ansätze und die in der Gesamtheit haben mich sicher sehr sensibel und eben auch übertrieben ängstlich gemacht.

Ich merke einerseits die Ängste vor allem in der Depression, andererseits lösen sie eben die Depression auch aus. Ein Teufelskreis...

Hilfreich für mich ist, dass ich mit meinem Mann darüber sprechen kann und dass ich mich jetzt auch traue, meinen Kindern zu sagen, dass es bei allem Vertrauen manchmal besser ist, wenn ich möglichst wenig von ihren Problemen weiß.

Etwas, was mir im Moment sehr zu schaffen macht, ist die Angst vor der Angst.
Aber das kennt ihr sicher auch alle.

LG,Edda
Wandervogel
Beiträge: 336
Registriert: 3. Aug 2020, 14:04

Re: GAS - Der große schwarze Vogel

Beitrag von Wandervogel »

Hallo Leute :hello:

Wow, habe gar nicht mehr mit Antworten gerechnet. :o :oops:

Also die Ursachen bei mir liegen in meiner Kindheit begründet. Einen alkohlranken und in allen Belangen nicht anwesenden Vater, einer herrischen, die NS-Zeit verherrlichenden, gewaltätigen Mutter und an den Mißbrauch und die Misshandlungen, die ich erdulden musste.

Meine Ängste drehen sich um Familie, Gesundheit und täglichem Allerlei.

Es gibt eine Aufgabe in dem Buch, in dem man erst einmal identifiziert worum sich die Ängste drehen und dann soll man sie mal aufschreiben. Ich habe es gemacht und erstaunlicher Weise war das schon mal auf eine merkwürdige Weise erleichternd.
Achtung! Nicht vom Hölzchen zum Stöckchen kommen und immer bei der benannten Angst bleiben, bevor man zur nächsten kommt. Ist nicht leicht und erfordert etwas Disziplin.

Hallo Herd, :hello:

ich bin keine Therapeutin und schon gar keine Ärztin und halte mich daher mit Diagnosen zurück.
Wobei das bei Dir schon sehr nach einer generalisierten Angsstörung klingt.

Bei mir kann das auch aus ganz alltäglichen Situationen heraus geschehen. Ein Bericht im TV, eine Freundin sagt etwas, man kommt irgendwie im Gespräch auf das Thema, ich sehe etwas im vorbeigehen/-fahren etc.

Bei mir kommt auch immer die Depression dazu. Anfangs bin ich auch nicht aus dem Bett gekommen. Doch dann wurde es mir irgendwann zu bunt, mich morgens ständig im eigenen trüben Saft zu baden und den Tag erst recht zu vermiesen.
Also wurde ich irgendwie kreativ und los ging es mit meinen Aktivitäten.

Noch mal an alle :hello:

Eine weitere Aufgabe aus dem Buch ist auch, die automatischen Gedanken, die ja bei den Ängsten immer auftreten, zu indentifizieren und aufzuschreiben.
Situation (Was, wann, wer, wo)
Gefühl Welche Gefühle wurden ausgelöst? Wie stark sind Sie auf einer Skala von 0 bis 100
Was ging mir durch den Kopf? (Gedanken, Sätze, Bilder).

So, das mache ich jetzt mal 1 Woche lang. Bis ich zur nächsten Aufgabe gehe.

Ich habe mir als Zwischenziel meinen nächsten Termin beim Doc. vorgenommen. Mal sehen wie weit ich komme.
Meine Einweisung für die Klinik bleibt erstmal an der Pinnwand hängen. 8-)

Liebe Grüße
Wandervogel
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Registriert: 3. Aug 2020, 14:04

Re: GAS - Der große schwarze Vogel

Beitrag von Wandervogel »

:hello: Hallo Leute,

so jetzt ist es passiert! :shock:

Heute Nacht hatte ich so einen derben Albtraum, dass ich schreiend und schweißgebadet um 3:15 aufgeschreckt bin. :shock: Mein Herz raste so sehr, dass ich dachte, gleich kriege ich einen Infarkt.

Also, erstmal Licht an. Aufsetzten. Tief Luft holen. Im Raum orientieren. Mich abtasten.
Dann wieder Licht aus, umdrehen und versuchen weiterzuschlafen.
Hat nicht so ganz geklappt. Bin nicht mehr in die Tiefschlafphase gekommen.

Der große schwarze Vogel hat heute mal nicht gnädiger Weise gewartet bis ich aufwache, sondern ist im Tiefschlaf über mich hergefallen. :shock:

Ich war nicht fähig aufzustehen. So wälzte ich mich, trotz Weckerklingeln, noch 1 1/2 Stunden im eigenen Saft. Hab mich dann zusätzlich noch fertig gemacht, weil es gegen meine eigene Disziplin verstoßen hat. Die Übungen, die ich morgens mache, sollen ja nicht nur bei "Schönwetter" helfen, sondern gerade wenn es dicke kommt. Und nun lag ich da, zur Salzsäule erstarrt.

Bin dann 1 1/2 Stunden später aufgestanden und habe einen Teil der Übungen gemacht. Kalte Dusche und Powergymnastik habe ich wegen erhöhtem Blutdruck dann doch lieber sein lassen. :oops:

Meine To-Do-Liste werde ich ein nur zu einem kleinen Teil abarbeiten können. Das wurmt mich. Geht auch gegen meine Diszipliniertheit.

Ein kurzer Lagebericht von mir. Auch für die unter Euch, die vielleicht denken, dass ich ein Überflieger bin und alles hin kriege. ;)
Auch ich habe Rückschläge und ich weiß auch nicht, wie ich damit umgehen soll.
Auch ich habe Zweifel, ob das alles so klappt, wie es mir wünsche.

Vielleicht mag ja der eine oder andere von Euch darauf antworten. :oops:

Liebe Grüße
Herd04
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Registriert: 19. Jan 2012, 13:16

Re: GAS - Der große schwarze Vogel

Beitrag von Herd04 »

Hallo Wandervogel,

bei aller Disziplin wird es wohl kaum jemandem gelingen,ohne Rückschläge sein Programm zu absolvieren. Könnten wir das, wären wir sicher nicht depressiv geworden.

Vielleicht solltest du etwas gnädiger zu dir selbst sein und dir über das, was heute früh nicht ging , nicht so viele Gedanken machen. Das erzeugt Druck, aber das weißt du ja selbst.

Wobei das jetzt gerade die Richtige sagt..

Ich sitze gerade in einem finsteren Keller, und mein meist einigermaßen funktionierender Plan -Aushalten und nicht so viel nach dem Warum fragen - haut dieses Mal nicht hin.
Manchmal sind Angst und Panik so groß, dass ich eine Tavor brauche, um mich zu beruhigen. Darüber ärgere ich mich dann in klareren Momenten auch sehr. Dann hadere ich sehr mit mir, und schon ist der Teufelskreis wieder da.

Hoffentlich konntest du heute im Lauf des Tages den Albtraum einigermaßen verarbeiten. Hast du dafür eine Strategie?

Übrigens habe ich nun doch mal in den psychiatrischen Befunden nach meinen genauen Diagnosen nachgeschaut. Immer wieder taucht "Depressions- und Angststörung/ gemischt" auf. Das trifft es vermutlich eher als "Generalisierte Angststörung".
Belastend ist das eine wie das andere.

Ich wünsche dir, dass du heute wieder entspannter schlafen kannst.

LG, Edda
Wandervogel
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Re: GAS - Der große schwarze Vogel

Beitrag von Wandervogel »

:hello: Guten Morgen Herd,

noch schnell bis ich zur Arbeit muss.... 8-)

Vielen Dank erstmal für Dein Posting.

Ja der tiefe schwarze Keller ist mir auch wohl bekannt und es dauert mal mehr mal weniger lange bis ich die Treppe zurück ans Tageslicht gefunden habe.

Ja, der Albtraum war dann den Tag über nicht mehr so belastend. Ich habe dann auf stur geschaltet und meine Do-To-Liste soweit abgearbeitet, wie es ging. Und siehe da, ich habe doch mehr geschafft als ich angenommen hatte. Nicht alles aber 2/3 schon.
Ich war irgendwie mächtig stolz auf mich.

Gestern habe ich dann so die Idee gehabt, dass ich meinen großen schwarzen Vogel als mein neues Haustier betrachte. Ist mir zugeflogen. War nicht eingeladen. Aber wenn er schon mal da ist, so er halt reinkommen. Er ist ungestüm, unerzogen, launenhaft. Vielleicht krieg ich ihn ja noch zahm. :D

Naja, Humor ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem lacht.

Heute war es dann wieder ganz anders. :roll:

Bin zwar mit dumpfen Gefühl im Bauch aufgewacht, aber keine automatischen Gedanken, so gut wie keine Angstgefühle. Einfach nur die sonst anwesende kleine Antriebsschwäche. :roll:

Ja ja, Life is a rollercoster (Das Leben ist eine Achterbahn). :)

Liebe Grüße
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