Medikamentencoctail - Verantwortungslosigkeit der Ärzte

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Wandervogel
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Medikamentencoctail - Verantwortungslosigkeit der Ärzte

Beitrag von Wandervogel »

Hallo Leute :hello:

Ich bin stocksauer und muss hier mal Dampf ablassen. :) ;) :evil: :evil: :evil:

War heute wieder beim Hausarzt. Routineuntersuchung.

Meine Blutwerte werden immer schlechter. Trotz Ernährungsumstellung( mit Ernährungsberaterin) und Bewegung. Blutzucker kommt immer mehr in den kritischen Bereich.

Ich nehme seit 7 Jahren einen richtig heftigen Medikamentencoctail, der mir wohl, laut meiner Hausärztin über die Zeit jetzt wohl die Bauchspeicheldrüse zerschossen hat.

Vor 7 Jahren bin ich mit 800 mg Quetiapin, 300 mg Trimimpramin entlassen worden. Das habe ich ein Jahr geschluckt. Mir ging es richtig scheiße damit. Mein Arzt schlich das Quetiapin auf 100 mg aus und nahm dafür Tianeurax und Abilify und Lamotrigin rein.

Ich habe meinen Psychiater und der Klinik voll vertraut. Habe darauf vertraut, dass die wissen was sie tun. Offensichtlich ja wohl nicht.

In den letzten 2 Jahr habe ich auf eingene Verantwortung das Quetiapin auf 50 mg (innerhalb von 6 Monaten) und das Trimipramin auf 125 mg ausgeschlichen. Hat gut geklappt.

Anfang des Jahres läuteten wegen Zucker bei meinem Hausarzt schon die Alarmglocken. Also ab zum Ernährungsmediziner und die Ernährung noch weiter umstellen, als ich wegen mein Rheuma vor Jahren schon gemacht habe (Ernährungsberatung). Das Radfahren, das Nordic-Walking und das Wandern angefangen. Doch die Blutzuckerwerte werden schlechter und schlechte.

Laut Beipackzettel verursacht Quetiapin Diabetes. Und im Netz habe ich eine Studie gefunden, von Professoren der Oxford University, dass die Datenlage bei Gabe von Quetiapin so dünn ist, dass eine langfristige Gabe nicht angezeigt ist.

Ich habe jetzt den Salat. :evil: Weil die Ärzte in Klinik mich vollstopften, nur damit ich denen nicht auf die Nerven gehe - wobei ich eher der ruhige Typ auf Station war. War nur in meinem Zimmer und habe einsame Spaziergänge unternommen und bei den Schwestern war ich nur zur Medikamentenausgabe.

Ich bin ja jetzt dabei das Quetiapin ganz auszuschleichen. Ist nicht ohne. Heftige Absetzerscheinungen, trotzdem ich das ganz langsam mache. 20 Wochen um von 50 mg Retard auf 25 mg Filmtabletten runterzukommen. Wenn ich Glück habe bin ich das Teufelszeug Ende des Jahres los.

Ich bin über die Verantwortunglosigkeit der Klinikärzte und meines Psychiaters entsetzt und stinke wütend. :evil: :evil: Zumal ich ihn immer wieder auf die schlechten Blutwerte hingewiesen habe und er abstritt, dass es mit dem Quetiapin zu tun habe. Komisch nur, dass vor 2014 meine Blutwerte komplett in Ordnung waren.

Ich werde jetzt sehr sehr skeptisch sein was Psychiater und Psychiatrien angeht. Zu meinem Psychiater gehe ich nur noch 2 x im Quartal, quatsche kurz (5 Min.) mit ihm, nehme mein Rezept, lasse mich krankschreiben, wenn es mir schlecht geht.

Werde meine Medikamente auf ein Mindesmaß reduzieren, ob er mitspielt oder nicht ist mir scheißegal. So viel Medis wie nötig, aber so wenig wie möglich. Auf meine Dosis vor 2014 zurück. Nur Tianeurax und Lamotrigin. Bin ich gut mit gefahren. Der Zusammenbruch hatte mit der Arbeit zu tun.

Ich mache diese Pharmascheiße nicht mehr mit. :evil: :evil:

Gruß
f32-axolotl
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Re: Medikamentencoctail - Verantwortungslosigkeit der Ärzte

Beitrag von f32-axolotl »

Hallo Wandervogel,

ich keinen immensen Frust total verstehen. Ich finde es schwer verständlich, warum manche Medikamente von Psychiatern sehr großzügig verschrieben werden (meiner Erfahrung nach Neuroleptika wie zum Beispiel Quetiapin), andere aber verteufelt werden, obwohl sie vom Nebenwirkungsprofil nicht bedeutend schlechter wären (Z-Drugs bekommt man ja schwer und Benzodiazepine quasi nicht, was immer mit der Abhängigkeit begründet wird).

Letztendlich hast du aber mit einer Sache Recht: Du und nur du entscheidest, ob und wie viele Medikamente du nimmst. Es ist dein Körper, und die Ärzte übernehmen ja für deinen Körper (oft ja nicht einmal für ihre Behandlung) nicht die Verantwortung. Wenn es dir mit den Tabletten schlecht geht, schleich sie aus.

Vielleicht ist es ja möglich, einen anderen Psychiater zu finden, bei dem du wieder Vertrauen finden kannst.

Ich habe leider schon häufiger gehört, dass es im Stationären eher darum geht, dass die Patienten nicht stören (also schön viel Neuroleptika - die Schäden kommen ja erst Monate nach der Entlassung).

Gute Besserung!

f32
Wandervogel
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Re: Medikamentencoctail - Verantwortungslosigkeit der Ärzte

Beitrag von Wandervogel »

:hello: Hallo F32,

vielen Dank für Deine Rückmeldung :oops:

Ich dachte mir, dass darauf vielleicht keiner antworten würde. :roll:

Ich war gestern noch bei meinem Psychater. Habe ihm klar an den Kopf geworfen, dass ich jetzt ein Diabetes Typ 2 habe und einen zu hohen Chlosterinspiegel. :evil:

Daraufhin sagte er so lapidar, als hätte ich in den letzten 12 Monaten noch nie darüber gesprochen, dass es gut ist, dass ich das Quetiapin ausschleiche und an das Trimipramin will er auch ran. :roll: :roll:
All die Monate zuvor hat er mich quasi angeblaht, dass ein Medikamentenwechsel oder gar eine Reduktion überhaupt nicht in Frage käme. Ich müsse halt mit den Folgen leben. Und gestern, aus heiterem Himmel, singt er eine andere Melodie :lol: ;) :roll:
Das versteht einer. :? :?

Also, nun schleiche ist das Quetiapin langsam aus und dann kommt das Trimipramin dran.

Ein Psychatewechsel habe ich mir schon oft überlegt. Leider ist es in meiner Stadt (eine Großstadt) leider sehr schwierig einen guten zu finden. Die psychiatrische Versorgung ist hier leider unterirdisch und vom Senat auch anscheinend so gewollt. Kostet ja schließlich Geld und das wird lieber für Wirecard und Co. und Lufthansa ausgegeben. :evil:

Liebe Grüße
f32-axolotl
Beiträge: 203
Registriert: 17. Jul 2017, 20:43

Re: Medikamentencoctail - Verantwortungslosigkeit der Ärzte

Beitrag von f32-axolotl »

Hallo Wandervogel,
Wandervogel hat geschrieben:Daraufhin sagte er so lapidar, als hätte ich in den letzten 12 Monaten noch nie darüber gesprochen, dass es gut ist, dass ich das Quetiapin ausschleiche und an das Trimipramin will er auch ran. :roll: :roll:
All die Monate zuvor hat er mich quasi angeblaht, dass ein Medikamentenwechsel oder gar eine Reduktion überhaupt nicht in Frage käme. Ich müsse halt mit den Folgen leben. Und gestern, aus heiterem Himmel, singt er eine andere Melodie :lol: ;) :roll:
Das versteht einer.
selbst wenn du es nicht von dir aus angeregt hättest: Er ist dafür verantwortlich, dass deine Medikation nicht gefährlich ist.

Ich würde dir, auch wenn die Suche schwer ist und nicht schnell geht, trotzdem ans Herz legen, dir wen anders zu suchen. Ich glaube, dass das Vertrauen nicht mehr aufgebaut werden kann (fachliches Versagen hin oder her), und das ist ja für die Behandlung bei psychiatrischen Sachen noch einmal wichtiger als ohnehin bei jeder Behandlung.

f32
Monchen12345
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Re: Medikamentencoctail - Verantwortungslosigkeit der Ärzte

Beitrag von Monchen12345 »

Hallo Wandervogel,

Das ist natürlich heftig.
Ich habe vor ein paar Jahren einen Bericht gesehen, da ging es um die Menge an Medikamenten, die Senioren so zu sich nehmen. Es gab dann ein Projekt in dem man sich das mal ganz genau angesehen hat und die Medikamente dann auf wirklich Notwendiges beschränkt hat. Dabei musste ganz langsam vorgegangen werden, viel Überzeugungsarbeit geleistet werden. Die alten Menschen waren ihre Medikamenten gewöhnt, vertrauten ihren Ärzten.... Bei den meisten konnten die Anzahl der Medikamente deutlich reduziert werden und es ging ihnen nicht schlechter, oft sogar besser. In dem Bericht hieß es auch, dass man bei mehr als 3 (oder waren es 5?) Wirkstoffen die Anzahl der Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten gar nicht mehr überschauen und einschätzen kann.
Mein Psychiater ist zum Glück relativ vorsichtig.
Bei Klinikärzten, allen vorran die Ärzte in der Reha-Klinik hatte ich auch oft den Eindruck, Hauptsache der Patient ist irgendwie stabilisiert. Ich wollte ja in der Rehaklinik eigentlich auch mein AD reduzieren, meine Idee war halt, dass da dann Unterstützung ist..
Völliges Entsetzen: das ginge auf keinen Fall, ehr im Gegenteil, ich bräuchte noch mehr. Als ich über die Nebenwirkungen sprach musste ich mir auch anhören, dass das doch harmlos wäre und ich froh sein kann, nicht mehr zu haben. Damals war mir noch nicht bewusst, dass meine Schlafprobleme mit dem AD zustande hängen. Sonst hätte ich anders reagiert. Die Ärzte kamen aber auch nie auf die Idee, dass das was miteinander zu tun hat. Statt dessen bekam man meine Schlafprobleme nicht in den Griff und versuchte dem mit immer höheren Dosen zu begegnen, anstatt nach der Ursache zu suchen. Ging schief, irgendwann lief ich tagsüber als Zombie durch die Gegend. Als das selbe Spiel mit dem nächsten Medikament. Nach Ende der Reha durfte ich dann diesen Medikamenten-Schwachsinn alleine ausschleichen.
Der Chefarzt der Reha-Klinik ist auch ganz fest davon überzeugt gewesen, dass ich ADs für den Rest meines Lebens nehmen muss.
Ich wäre überhaupt nur wieder erkrankt, weil ich nach der ersten Episode das AD abgesetzt hätte. Das war nach ärztlicher Absprache und wirklich ganz langsam. Ich glaube dass dauerhafte Einnehmen von ADs war mal übliche Lehrmeinung und wer sich da nicht weiterbildet, bleibt leider auch dort.
Ich kenne dein Problem mit dem Psychiater-Mangel in Großstädten. Es ist wirklich mehr als ätzend. Aber manchmal hat man Glück. Wie Axelotl schon schrieb: das Vertrauensverhältniss ist hin. Vielleicht findest du ja einen guten neuen Psychiater. Evtl. kann dir dabei auch deine Krankenkasse helfen? Meine hat mich mal kurzfristig in einer Notfallpraxis untergebracht. Die Praxis hatte einen Vertrag mit der KK und dort durfte man als Mitglied dieser KK dann auch kurzfristig ohne Termin hin.
Die haben mich sehr gründlich untersucht, der Psychiater war jetzt nicht der Beste, aber okay und ich war versorgt.
Beim FA hatte ich übrigens auch mal eine ähnliche Erfahrung: wegen PCOS nahm ich seit Jahren die Pille. Die TK hatte aber durchaus den Verdacht, dass neben den psychischen Komponenten auch hormonelle Probleme vorliegen.
Ich also zur Gyn. Ihr das Ganze erzählt und die Reaktion war: ja, die Pille die sie nehmen ist durchaus inzwischen dafür bekannt Depressionen auszulösen oder zu verstärken. Pille absetzen und Hormonwerte checken war die erste Reaktion. Dann wurde dies Ärztinnen selbst sehr krank und ich musste zur Vertretung. Da der normale Zyklus auch heftiges Probleme bereitete, stellte man mich vor die Wahl: Pille oder zusätzliche ADs. Ich entschied mich für Pille. Dann kam der Hammer, die FA verschrieb mir eine Pille mit dem selben Hormone, wie vor dem Absetzen. Nur höher konzentriert und mit noch einem Hormone dazu. Das zweite Hormone würde sich positiv auf meine Stimmung auswirken. Nur dass das im Ansatz nicht funktioniert hat. Nach einer Woche Einnahme, hatte ich suizidale Gedanken. Am Telefon wimmelte mich dann die Arzthelferin ab: es wäre nur gut gemeint gewesen und ich müsste das ja nicht nehmen... Jetzt bin ich in einer anderen Arztpraxis.

Schwierig finde ich auch, dass man dem so ausgeliefert ist und sich auch nicht so wirklich wehren kann.

Alles Gute für dich,

Monchen
Bittermandel
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Registriert: 10. Apr 2021, 09:32

Re: Medikamentencoctail - Verantwortungslosigkeit der Ärzte

Beitrag von Bittermandel »

Hallo zusammen

Ich habe mein AD auch auf die Hälfte reduziert. Beim Neuroleptikum ist das ausschleichen schwieriger. Aber die können Diabetes auslösen.

Ich habe auch das Gefühl es kommen mehr Krankheiten dazu. Ich habe seit einiger Zeit Ödeme in den Fußgelenken und nehme Entwässerungstabletten und trage Stützstrümpfe. Das Gelenk hat gestern Nacht höllisch wehgetan. Ich wußte nicht wie ich liegen soll. So langsam werde ich das Neuroleptikum ausschleichen ich nehme es lange genug. Die Pillen werden immer mehr.
Darauf habe ich keine Lust.

Liebe Grüße Bittermandel
Herr Rossi
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Registriert: 2. Sep 2018, 08:19

Re: Medikamentencoctail - Verantwortungslosigkeit der Ärzte

Beitrag von Herr Rossi »

Hallo zusammen.

Was bin ich froh, das Frau Rossi vergleichsweise wenig AD nimmt.
Trotzdem habe ich manchmal das Gefühl, dass manche Ärzte nach dem: "viel hilft viel"-Prinzip arbeiten, vielleicht aus deshalb, weil sie selber keinen Plan haben?
Und wenn es dann zu Nebenwirkungen kommt, von denen dich keiner vorher aufgeklärt hat, muss man halt damit leben.
Und wenn man Absetzerscheinungen hat, die im Vergleich zu den Nebenwirkungen um ein X-faches schlimmer sind, heißt es, das kann nicht sein, die AD machen nicht abhängig.
Ich sehe persönlich die AD recht kritisch.
Natürlich weiß ich aber auch, dass diese Medis für manche überlebenswichtig sind, und ich werde die AD auch nicht generell verteufeln.
Aber irgendwo fehlt mir eine fundierte Aufklärung über alles, was mit den Medis zu tun hat. Nebenwirkungen, Absetzerscheinungen, Wechselwirkung, Suchtpotential, usw. Immerhin sind das ja keine Pfefferminz.
Hier in Schweden bekommt man z.B. keine routinemäßige Blutuntersuchung, um die Nieren usw zu checken. Man muss die passenden Beschwerden haben, sonst gehst du mit einem Päckchen Ibus wieder nach Hause und bist so schlau wie vorher.

Viele Grüße und lasst euch nicht unterkriegen.

Herr Rossi
Wandervogel
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Registriert: 3. Aug 2020, 14:04

Re: Medikamentencoctail - Verantwortungslosigkeit der Ärzte

Beitrag von Wandervogel »

Hallo Leute :hello:

auch noch mal ganz lieben Dank für die Rückmeldungen.

Das tat gut. 8-) ;)

Ich werde mir das tatsächlich noch mal mit nem neuen Psychater überlegen. Obwohl, vor einigen Jahren wollte ich schon mal wechseln. Da hat der Neue mich einfach wieder weggeschickt und gesagt, er würde mich erst behandeln, wenn die aktuelle Behandlung (wg. Depression wohl gemerkt) abgeschlossen ist. Total crazy hier in meiner Stadt. :roll: :roll:

Ich hätte vielleicht doch auf meine Eltern (beide leben schon seit Jahren nicht mehr)hören sollen, die - so lange ich denken kann - immer gesagt haben, dass Psychiater selbst ein an der Klatsche haben und einen nur kränker machen als man eh schon ist. ;) :?
Ich muss dazu sagen, dass beide die NS-Zeit erlebt haben und damit eher antipsychatrisch eingestellt waren.

Liebe Grüße
Bittermandel
Beiträge: 2354
Registriert: 10. Apr 2021, 09:32

Re: Medikamentencoctail - Verantwortungslosigkeit der Ärzte

Beitrag von Bittermandel »

Hallo Wandervogel

Ich finde man ist zu vertrauensselig wenn es einem schlecht geht. Bezüglich Medikamente bin ich vorsichtig geworden und lese den Beipackzettel. Ich habe eine Form der Schuppenflechte und die kann durch Medikamente ausgelöst werden. Ich hatte das Vergnügen durch einen Beta-Blocker. Bis die Schuppenflechte wieder weg war sind fast zwei Jahre vergangen. Meine Ärztin hat sich für den Fehler entschuldigt. Wenigstens was.

Zur Zeit nehme ich Vitamin D und K2 . Gestern habe ich nicht am Kopf und im Gesicht geschwitzt. Ich glaube Medikamente rauben wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Das wird aber nicht geprüft und auch nicht gesagt. Eine Apothekerin hat mir Mal erzählt, dass Frauen früher zum Pillenrezept auch eins für B-Vitamine bekommen haben. Ich nehme die auch und Magnesium.

Im dritten Anlauf möchte ich das Neuroleptikum ausschleichen. Bei dir hat es geklappt. Das macht mir Mut es nochmal zu probieren.

Ich hoffe du findest einen Psychiater der dich unterstützt.

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag.
Bittermandel
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