Umgang mit Ablehnung

S-A-M
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von S-A-M »

Hallo Keks

Es freut mich, dass meine Beiträge Dich ein bisschen unterstützen können und dass Du Dich extra dafür bedankt hast.

Du solltest Dir betreffend dem Verhalten Deiner Arbeitskollegin nicht so viele Gedanken machen. Ich weiss, das ist einfach gesagt. Es bringt Dich aber nicht weiter, sondern zieht Dich runter. Der Grund für Ihr Verhalten ist nicht relevant. Du hast nichts falsch gemacht. Wirkliche Freunde akzeptieren Dich wie Du bist, auch wenn es Dir schlecht geht.

Es bringt nichts, sich anders zu verhalten als man ist, um dadurch mit jemandem befreundet zu sein. Das funktioniert maximal kurzfristig und endet dann auch in einer Enttäuschung.
Freunde sollten das Leben bereichern und einen in schwierigen Phasen unterstützen. Sie sind aber nicht für die eigene Zufriedenheit verantwortlich oder dass man sich im Leben besser fühlt. Echte Zufriedenheit muss aus einem selber kommen.

Deine Therapeutin scheint es sich etwas einfach zu machen. So ist sie zumindest bei diesem Problem keine grosse Hilfe.
Ein Grund, warum Du immer mit einem ähnlichen Typ Frau befreundet sein möchtest, ist wahrscheinlich, weil Du das kennst. Häufig sind das Muster, die einem aus der Kindheit vertraut sind. Das Vertraute wird immer wieder gewählt, weil das Unbekannte mehr Angst macht oder man sich das gar nicht zutraut.
Wenn man sich solcher Verhaltensmuster nicht bewusst wird, wiederholen sie sich meist immer wieder.

Ein anderer Grund, warum jemand für eine Freundschaft so attraktiv erscheint, kann sein, dass man gerne ähnliche Eigenschaften hätte.

Richtige Freundschaften funktionieren nur auf Augenhöhe. Das hat nichts damit zu tun, dass man die gleichen Stärken oder Fähigkeiten haben muss, sondern, dass man den Anderen so akzeptiert und schätzt wie er eben ist, sonst besteht keine Augenhöhe. Sonst setzt man sich über oder unter den Anderen, was immer auf Kosten einer Person geht.

Ich hoffe, es geht Dir morgen besser und dass Du nicht mehr so viel über das Verhalten Deiner Kollegin nachdenkst. So viel von Deiner Aufmerksamkeit hat sie nicht verdient.
Es gibt keinen objektiven Grund, dass Du an Dir zweifeln müsstest.

Und wie DieNeue geschrieben hat, es können sich ganz unterschiedliche Menschen verstehen und mögen. Deine Arbeitskollegin hat nicht geschrieben, dass sie nichts mehr mit Dir zu tun haben möchte.

Liebe Grüsse
S-A-M
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

Hallo guten Morgen,

es ist so furchtbar... Ich sitze heulend auf dem Sofa und hab Angst. und ich werde langsam ein bisschen wütend.

Ich hab ihr heute morgen geschrieben:
"Hallo X, ich würde gern mal mit dir generell über den Garten und den Zugang zur Hütte reden, so für ne Stunde. Wann hättest du denn Zeit bei mir mal auf einen Tee vorbeizukommen?"

Ne Viertelstunde später kam von ihr:
"Hallo... Ja... das wäre wohl Klärungsbedarf... Sollen wir den Vermieter hinzuziehen.."

Ich find's krass, dass mein Gefühl mich nicht getrogen hat... Sie hat die ganze Zeit ein Problem mit mir und sagt nichts. Was ist das für ein Verhalten, dass man schweigt, bis der andere dann mal auf die Idee kommt, es stimmt was nicht...?
Sowas hatte ich mal auf der Arbeit, da hat eine wochenlang nicht mit mir gesprochen bzw. nur noch das Nötigste. Ich hab sie nicht drauf angesprochen, irgendwann kam sie dann plötzlich angestochen und hat gemeint, sie hätte sich ja ganz schön in mir geirrt. Ich hatte keine Ahnung, was sie meint, am Ende hat sich rausgestellt, dass die Personalleiterin ihr eine Lüge über mich erzählt hatte.

Ich bin gegen den Vermieter, denn der ist ein A... und macht alles noch schlimmer. Meine Eltern würden mitkommen, das fände ich ganz gut, die dabeizuhaben. Würde mir mehr Sicherheit geben.

Ich träume immer wieder mal von der Schule, dass ich eine Prüfung schreiben muss, aber ich hatte das ganze Schuljahr über das Fach gar nicht. Es ist immer kurz vor der Prüfung.
Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich tatsächlich Abi schreibe und ich bin durchs Englisch-Abi gefallen! Eigentlich mein bestes Fach! Ich habe leer abgegeben, weil mir nichts eingefallen ist, ich wusste die einfachsten Wörter nicht mehr...

Und so scheiße wie grad ging's mir schon ewig nicht mehr.

Liebe Grüße,
DieNeue
Unhappy38

Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Unhappy38 »

Hi dieNeue,

das ist eigentlich gut, dass die Situation jetzt mal geklärt wird, auch wenn du verständlicherweise Angst davor hast. Nimm dir als Verstärkung ruhig deinen Vater oder deine Betreuerin dazu. Sag, was du zu sagen hast. Du bist nicht weniger Wert als sie und du hast nichts Schlimmes getan. Versuch etwas Selbstbewusst zu bleiben, auch wenn es schwer fällt.

Ich drück dir gerade ganz fest die Daumen und denk an dich!
Ich weiß, wie schwer das ist aber es ist meist nicht so schlimm wie in deiner Vorstellung.

Liebe Grüße und ich schicke dir etwas Mut rüber,
Unhappy
S-A-M
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von S-A-M »

Hallo DieNeue

Es tut mir leid, dass Dich die Angelegenheit so mitnimmt.
Wenn Du den Vermieter nicht dabei haben willst, schreibe klar, dass dies für Dich nicht in Frage kommst. Da Du zum Gespräch eingeladen hast, kannst Du das auch bestimmen.
Wenn es Dir hilft, jemanden zur Unterstützung beim Gespräch dabei zu haben, dann mach das so. Wobei ich überzeugt bin, dass Du das auch alleine lösen könntest. Du darfst nur nicht an Dir zweifeln. Das ist wirklich unnötig.

Ich würde mir die für Dich wichtigen Punkte fürs Gespräch aufschreiben. Wichtig, ist dass Du Deine Bedürfnisse und Deine Leistungen darlegst und Dir die Anliegen der Nachbarin anhörst. Wenn Ihr nicht direkt eine für Dich passende Lösung findet, sag einfach, dass Du Dir das überlegen möchtest.

Ich würde es nicht so negativ sehen, dass die Nachbarin Gesprächsbedarf sieht und selbst nicht die Initiative ergriffen hat. Das mag verschiedene Gründe haben. Du musst stolz auf Dich sein, dass Du gesprächsbereit und an einer Lösung interessiert bist. Das ist doch eine bessere Leistung als die der Nachbarin.

Du musst Dich nicht so in die Defensive begeben. Es wird kaum so schlimm werden, wie Du jetzt fürchtest. Es ist eine Chance, dass vieles besser wird. Ich bin überzeugt, dass Du das gut machst und drücke Dir auch die Daumen.

Liebe Grüsse
S-A-M
Allegretto
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Allegretto »

Liebe DieNeue,

viel Neues bzw. Noch-nicht-Geschriebenes kann ich nicht beitragen.
Es berührt mich gerade nur, dass Dich die ganze Sache so sehr mitnimmt.
Ja, da hat Dich Deine feine Wahrnehmung nicht getäuscht - da kannst Du also auch zukünftig darauf vertrauen.
Ich finde es auch sehr mutig und nach außen hin selbstbewusst, dass Du Deine Nachbarin angeschrieben und zum Gespräch eingeladen hast. Also, das Dabeisein des Vermieters macht die ganze Sache nur größer als sie ist und würde ich auch ablehnen. So gerne Du Deine Eltern oder auch nur Deinen Vater bei dem Gespräch dabei hättest (weil Dir das mehr emotionale Sicherheit gibt), möchte ich Dich doch darin bestärken, es alleine zu versuchen. Wenn Deine Nachbarin sich nämlich gleich zwei Leuten gegenübersitzen sieht, wird sie sich als in "der schwächeren Position" wahrnehmen.
Überlege Dir das noch einmal. So wie ich Dich hier im Forum wahrnehme, denke ich, dass Du das Gespräch und das, was Dir dabei wichtig ist gut hinbekommen wirst.
Hab Vertrauen in Deine Fähigkeiten!
Ich wünsche Dir ganz viel Mut und gutes Gelingen!
Alles Liebe
Allegretto
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

Hallo Unhappy,

danke für deine Antwort. Mir tat es gut, dass du gestern im Unordnungsthread etwas "abgeschweift" bist und von deinen Gesprächen erzählt hast. Ich hatte dieses Jahr auch schon ein paar schwierige Gespräche, aber das hier ist gefühlt das Schlimmste. Vielleicht weil es einfach mein Zuhause betrifft und jemand ist, mit dem ich noch lange auskommen muss.
Ich bin so froh, wenn das vorbei ist. Hab heute schon mit meiner Mutter und meiner Freundin telefoniert, da hab ich das Gefühl ich bin nicht alleine und kriege auch Gedankenanstöße. In ner dreiviertel Stunde kommt meine Schwester und danach die neue Betreuerin. Das ist ganz gut. Fühl mich hier irgendwie etwas ausgeliefert, wenn ich allein bin, auch wenn ich das vielleicht nicht müsste.

Vor ein paar Tagen hab ich gesehen, dass wieder ein neues Rattenloch da ist, das unter die Hütte führt. Hab es zugestopft, jetzt ist es wieder aufgebuddelt, sprich es wird benutzt. In der Straße haben einige das Problem, also nicht nur wir. Ich glaub, meine Nachbarin denkt auch, dass die Viecher durch meinen Hasen angezogen werden. Sie hat mal gemeint, ich dürfte ihn deswegen nachts nicht mehr füttern. Hasen brauchen aber auch nachts Futter, weil die so ne empfindliche Verdauung haben. Die können sonst innerhalb von ein paar Stunden sterben. Der Hase von den Nachbarn ist in meinen Armen deshalb gestorben. Das will ich nicht nochmal. Die Viecher haben ihm auch mal Karotten geklaut. Aber seitdem kam nie mehr was weg. Ich leg immer mehr Futter rein als er schafft, da seh ich, wenn mehr weg ist, dass da noch ein anderes Tier mitgefressen hat. Er ist auch in der Früh immer entspannt, damals war er oft völlig durch den Wind. Er kriegt auch kein Getreide, nur Heu, Karotten, getrockneten Löwenzahn, das Futter liegt immer im Stall, nicht draußen, ich lager kein Futter draußen, in meinen gelben Säcken war seit Januar kein Viech mehr drin...
Sie hat nicht mal Fliegengitter an den Fenstern, dass keine Viecher ins Haus kommen..

Danke für deine Unterstützung!

Liebe Grüße,
DieNeue
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

@ alle: Ich hab ihr vorhin geantwortet: "Ne, ich glaube, den brauchen wir nicht. Denk, das kriegen wir schon alleine hin, so dass es für jeden passt. Heute geht es bei mir nicht, aber ansonsten wäre mir mal nachmittags oder abends ganz recht. Wann würde es dir denn passen?"
Har sie aber noch nicht gelesen.
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

@ Allegretto: Ja, nach außen wirkt das selbstbewusst. Aber was hinter den Kulissen abläuft, kriegt ihr ja grad mit ;)
Ja, ich glaub,ich kann mich in Zukunft mehr auf mein Gefühl verlassen.
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

Hallo ihr Lieben,

@Sam

Ich stimme dir total zu, aber es ist so unglaublich schwer diese Gedanken zu unterbrechen..manchmal habe ich Momente, wo ich einfach nur wütend bin, dass sie mich so blöd behandelt, mal so nett ist und dann wiederum so abweisend. Ich konnte heute auch ganz gut arbeiten. Manchmal habe ich so "lichte Momente", in denen ich innerlich ein wenig auf Abstand zu ihr gehen kann. Aber sobald ich höre, dass sie in der Nähe ist, fühle ich mich wieder wie ein Stein und alles zieht sich zusammen. Das erinnert mich so an früher. Keinen hat es interessiert wie es mir ging, was ich mache, was ich kann oder nicht kann. Ich hatte zumindest als Teenie irgendwie keine Bezugsperson. Und in der Schule wurde ich im besten Falle ausgenutzt und im schlechtesten Falle verprügelt. Aber am Schlimmsten ist es, daneben zu stehen, wenn sich gute Freunde oder Bekannte so beherzt in die Arme schließen oder zusammen lachen. Und man steht da und fühlt sich so leer und unsichtbar. Klar, die kennen sich schon lang, ich arbeite da erst 2 Jahre. Es ist einfach nur dieses Einsamkeitsgefühl das mich fertigmacht. Das trage ich aber gefühlt schon immer mit mir rum. Es ist einfach ätzend.

Wie geht es dir denn, Sam? Ich hoffe du hattest einen schönen Tag.

@DieNeue

Danke für deine lieben Worte.
Was mir gerade durch den Kopf geht, jemand hat es hier im Thread schon geschrieben, vielleicht warst du es sogar selbst, wie schwierig das oft mit diesen Whatsapp-Nachrichten ist, weil man den anderen nicht sieht und nicht abschätzen kann, wie etwas gemeint ist. Das ist ja schon ziemlich schwierig, wenn man eine Person gut kennt. Jetzt schau eure Situation an, ihr kennt euch nicht sehr gut, könnt einander nicht einmal richtig einschätzen, wenn ihr euch gegenübersteht, da sind ja Missverständnisse, besonders auf schriftlichem Wege vorprogrammiert. Was ich damit sagen will: Die Situation kann sich so auf beiden Seiten verschärft haben, ohne dass einer dem anderen irgendwas Böses will. So wie sie nicht deine Fassade durchschauen kann, siehst du nicht, was sie umtreibt. Ich will sie nicht in Schutz nehmen, denn trotz allem führt kein Weg an einem respektvollen Miteinander vorbei (finde ich) und sie wirkt in deinen Beschreibungen ein bisschen "von oben herab". Aber an dem Beispiel mit meiner Arbeitskollegin und meiner "fatalen" SMS sieht man ja ganz klar, wie sowas läuft. Es war einfach Unsicherheit auf meiner Seite, ich wollte einfach nochmal ihre Bestätigung und bei ihr kam offenbar an, dass ich gar keinen Bock mehr habe auf Mittagspausen mit ihr.

Ich frag mich manchmal, ob sie das damals mit der SMS verletzt hat, weil sie ein Mensch zu sein scheint, der anderen generell misstraut. Sie hat es vielleicht als Ablehnung verstanden, was ja den Selbstwert auch dann verletzt, wenn man jetzt nicht so an der anderen Person hängt. Das tut prinzipiell ja irgendwie weh. Ob sie mir jetzt im Gegenzug absagt um es mir sozusagen heimzuzahlen? Damals, als ich die Initiative ergriffen und gefragt habe, ob wir mal was unternehmen, hat sie mir noch mit Smiley geschrieben "Ja gerne, wo möchtest du denn hingehen?" Ich kann einfach nicht verstehen, was da passiert ist, zwischen "Ja lass uns gerne was unternehmen" und "irgendwann mal wieder". Das macht mich wahnsinnig. Sie gibt mir einfach keine Chance mehr, in Ruhe drüber zu reden, das Missverständnis zu klären. Ich kann gar nichts machen. Mich einfach abfinden damit, dass sie jetzt einfach mal eben ihre Meinung geändert hat.

Ich glaube mein Problem ist eine Kombi aus vielem. Einsamkeit, Sympathie für die Kollegin und Enttäuschung darüber, dass diese scheinbar nicht (mehr?) erwidert wird, dann kommen durch das Ganze noch die alten fiesen Gefühle aus der Teeniezeit wieder hoch..das ist so ein ganz fieser Cocktail aus schlechten Gefühlen. Daher wäre natürlich Distanz von alledem ideal. Aber diese komische Situation bekomme ich nur schwer aus dem Kopf. Zumindest ging es mir heute besser. Ein bisschen ist auch Wut da, wenn ich sehe, wie lieb oder freundlich andere Kollegen mit mir umgehen, während sie so komisch ist. Und dann kommt immer wieder dieses "aber was stört sie denn an mir??" Oh man das ist so nervig! Neuerdings läuft eine andere Kollegin aus unserem Team immer hinter ihr her, mit der sie im Grunde nicht viel zu tun hat. Aber seit kurzem sehe ich die beiden immer öfter zusammen, da wo meine Kollegin eigentlich immer alleine war. Es wirkt zwar schon so, als ob die andere ihr hinterherläuft, aber es fällt schon auf irgendwie.

Ich mach mir jetzt was Leckeres zu Essen und gönn mir danach ein Eis :-) Vielleicht hilft das ja gegen die Gedanken. Außerdem hat mir meine beste Freundin geschrieben, will unbedingt wissen wie es mir geht und hat mir ein süßes Bild von ihrer Tochter geschickt. Ihre Tochter ist gerade ein halbes Jahr alt und ich habe ihr einen Teddy zur Geburt geschenkt. Neulich als es mir richtig schlecht ging habe ich einfach so mittags ein Video von dieser Freundin erhalten, auf dem ihre Tochter mit dem Teddy gespielt hat. Das war so süß. Und faszinierend, es passiert wirklich immer wieder, dass sie mir gerade dann schreibt, wenn es mir schlecht geht, ohne, dass sie davon weiß..oder wir schreiben uns im selben Augenblick obwohl wir uns nicht gerade vorher geschrieben haben. Nach solchen Freunden suche ich wahrscheinlich..dabei sollte ich froh sein, überhaupt so einen lieben Menschen gefunden zu haben. Die sind extrem selten..Aber nein, ich bin dankbar. Im Grunde bin ich jeden Tag dankbar dafür, so tolle Menschen zu kennen.
Unhappy38

Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Unhappy38 »

Hallo Keks,

ich finde du bist nett, so wie du schreibst. Diese Gedanken von Minderwertigkeit sind ja ganz oft "ein fieser Cocktail", wie du sehr treffend schreibst. Da kommen oft alte Sachen hoch, die einem einflüstern nicht gut genug zu sein, gemischt mit aktuellen Situationen, in denen man sich abgewiesen oder gekränkt fühlt - das ist dann schnell zu viel.
Ich denke, du kannst froh sein, diese eine gute Freundin zu haben! Ich selbst habe auch nur 1 richtige (langjährige) Freundin. Und noch 2 neue (seit der Therapie, wo ich ermutigt wurde, mich zu öffnen) aber das ist noch ziemlich frisch.

DieNeue, du kannst sicher nichts für die Ratten, lass dir diesen Schuh nicht anziehen.

Schwierige Gespräche sind immer schwierig, das muss man, glaub ich, anerkennen. Aber du schaffst das, daran glaube ich ganz fest!

Einen schönen Abend,
Unhappy
Zuletzt geändert von Unhappy38 am 27. Nov 2019, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

Hi Unhappy,

Genau, ich fühl mich dann manchmal echt überfordert und von den schlechten Gefühlen regelrecht überfahren..

Ich freu mich für dich, dass du auch eine richtige Freundin hast und jetzt noch weitere liebe Menschen kennen lernst. Ich denke, manche Menschen sind vielleicht so misstrauisch und unberechenbar wie meine Kollegin, weil sie in ihrem Leben eben nicht auf so liebe Menschen getroffen sind, die ihnen gezeigt haben, dass es sich lohnen kann, einem Menschen zu vertrauen.

Dir auch einen schönen Abend :)
Unhappy38

Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Unhappy38 »

@DieNeue: übrigens finde ich das gut, was du ihr geschrieben hast - freundlich aber auch bestimmt.
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

Keks1987 hat geschrieben: Ein bisschen ist auch Wut da, wenn ich sehe, wie lieb oder freundlich andere Kollegen mit mir umgehen, während sie so komisch ist. Und dann kommt immer wieder dieses "aber was stört sie denn an mir??"
Wer weiß, warum die Kollegen so nett mit ihr umgehen? Vielleicht ist da auch viel Maske, wenn die wissen, dass sie immer wieder komisch ist? Manche scheinen das mit so einer Maske sehr gut zu können. Ich kann das gar nicht, mag das auch nicht.
Keks1987 hat geschrieben:neuerdings läuft eine andere Kollegin aus unserem Team immer hinter ihr her, mit der sie im Grunde nicht viel zu tun hat. Aber seit kurzem sehe ich die beiden immer öfter zusammen, da wo meine Kollegin eigentlich immer alleine war. Es wirkt zwar schon so, als ob die andere ihr hinterherläuft, aber es fällt schon auf irgendwie.
mal schauen, wie das endet ;) Muss nicht sein, dass das gut läuft. Vielleicht ist es da irgendwann auch so wie bei dir. Oder die andere passt sich ihr extrem an, so dass es funktioniert, aber auch nicht gesund ist.

Hast du schon mal von symbiotischen Beziehungen gehört? Vielleicht kannst du das mal googeln. Da geht's um Nähe und Distanz bzw. Abhängigkeit und Autonomie in Beziehungen. Das hat mir sehr geholfen, weil ich auch sehr große Verlustängste hatte und mich von manchen Leuten sehr abhängig gemacht habe. Vielleicht ist es für dich auch hilfreich. Wenn nicht, dann ignorier es einfach.
Unhappy38

Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Unhappy38 »

Keks1987 hat geschrieben:Hi Unhappy,
... weil sie in ihrem Leben eben nicht auf so liebe Menschen getroffen sind, die ihnen gezeigt haben, dass es sich lohnen kann, einem Menschen zu vertrauen.
Genau! :)
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

@ Keks: Versteh was du mit den Missverständnissen meinst. Kann auch sein, dass ich sie nur mal blöd angesehen hab...
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

@DieNeue

Danke für den Tipp, hab schon ein bisschen gegoogelt und es klingt interessant. Werde mir das nochmal in Ruhe durchlesen.

Im Nachhinein, wenn ich ehrlich bin, war auch nicht immer alles so harmonisch..Abgesehen von unseren kleineren Konflikten. Aber da waren auch früher schon so komische Situationen.
Bspw. hatte ich das Gefühl, immer, wenn wir uns gerade gezofft hatten, war sie besonders nett zu der Kollegin XY, mit der ich einige Zeit das Büro geteilt habe. XY wurde dann von meiner Kollegin, die sonst n i e Lob ausspricht regelrecht damit überhäuft, das sei ja total schlau, sie hätte ja ganz schön was drauf etc. Was mich sehr wütend gemacht hat, weil sie sonst immer so mit Lob spart und dann auf einmal so auf die Tube gedrückt hat. In einer ähnlichen Situation hat sie XY irgendwas erklärt und XY meinte, "sollten wir das nicht draußen besprechen, wir lenken sonst Keks so lange ab" und ohne mich anzuschauen meinte meine Kollegin nur völlig unberührt "das ist schon in Ordnung so". Und ich kann mir nicht helfen, aber es wirkte irgendwie trotzig auf mich. Irgendwie hatte das was von Kindergarten. Aber es hat seine Wirkung leider nicht verfehlt. Ich war wütend und vor allem total eifersüchtig. Das klingt jetzt wahrscheinlich paranoid, aber ich habe manchmal echt das Gefühl, sie will mich mit ihrem Verhalten verletzen..aber warum bitte??

Sorry, dass ich das Thema immer wieder aufwärme, aber ich muss das irgendwie loswerden, ich habe das Gefühl es tut mir gut das aufzuschreiben, so als könnte ich es dann auch ein Stück weit loslassen.
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

@ alle: ich kann grad gar nicht auf alles eingehen, bin so platt von heute. das gespräch mit der Betreuerin war super. Ich hab jetzt einen Plan, wie ich das Gespräch beginnen will, was ich mir von ihr wünsche, zu welchen Kompromissen ich bereit bin und wo ich standhaft bleibe. Jetzt weiß ich besser, wo ich stehe und hab nen Überblick, weshalb ich mit ihr reden möchte.
Was sie allerdings von mir will, weiß ich immer noch nicht.
Ich möchte es so halten, dass es ne Einladung ist, wo sie das loswerden kann, was los ist, und dass sie keine Angst haben braucht, dass ich ihr jetzt voll was böses um den Kopf hau. Ich hoff nur echt, dass es nicht irgendwas komplett anderes ist, und ich dann nicht da hock und heul. und ich hoffe, dass sie nicht so fiese Sachen sagt und stichelt.
Ich denke, da würde ich sie dann bitten sachlich zu bleiben. Wenn ich das denn rauskrieg... Oder was würdet ihr da machen?

Sie hat sich noch nicht gemeldet. Jetzt hatte ich immer Schiss, sie meldet sich, und dann steht der Termin. Aber wenn sie sich Zeit lässt, muss ich auch nicht springen. Dann hab ja eigentlich ich in der Hand, ob der Termin passt oder nicht.
Jetzt kam mir nur der Gedanke, was, wenn sie nicht will oder wieder ne blöde Bemerkung kommt??
Also, ich mein, dann kann ich eigentlich schon davon ausgehen, dass sie irgendein größeres Problem mit sich selbst hat, normal fände ich es nicht, auf sowas unfreundlich zu reagieren...

Ich hatte mal in der Klinik ein mega Missverständnis mit meiner Zimmernachbarin, das kann ich vielleicht wann anders erzählen. Das war echt lehrreich, weil wir uns da beide gegenseitig getriggert haben. Aber wann anders vielleicht mal... Bin k.o. und ziemlich Banane im Kopf. eigentlich müsste ich was essen, hab fast nix gegessen vor Adrenalin heute, aber muss jetzt erstmal etwas ausruhen.

Ich hab jetzt einen Plan, aber es durchfährt mich immer noch jedesmal wie ein Blitz, wenn ich aufs Handy sehe und sehe, es hat jemand geschrieben und ich seh noch nicht wer...

Liebe Grüße und es ist sooo nett von euch, dass ihr mir helft. Eure Beiträge sind wirklich eine Hilfe, jeder einzelne, und es tut gut, zu wissen, dass ich Rückhalt habe und nicht ich diejenige bin, die sich bescheuert verhält. Danke!!
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

Ich würde nicht allzu negativ in das Gespräch gehen. Wie schon gesagt wurde, kann es gut sein, dass ihr diese Sache klären könnt und ich kann mir gut vorstellen, dass dabei sogar das ein oder andere Missverständnis geklärt wird. Und erst, wenn ihr euch unterhalten habt, könnt ihr das Verhalten des anderen eventuell besser nachvollziehen. Du darfst nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass etwas gegen dich gerichtet ist, dann bist du gleich am Anfang in einer Abwehrhaltung, die evtl. dein Gegenüber spürt und bei ihm auch Abwehr auslöst. Sollten sich aber deine Befürchtungen bewahrheiten und sie benimmt sich daneben, dann versuch darüber zu stehen (ich weiß, ist so leicht gesagt..). Aber ich meine, dann ist doch klar, wie sie tickt und dass man es ihr sowieso nicht recht machen kann. In dem Fall würde ich einfach versuchen, mein Leben zu leben und mir meinen Teil denken..

So oder so, ich drücke dir die Daumen für das Gespräch :)
S-A-M
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von S-A-M »

Hallo Keks

Mir geht es soweit gut. Danke der Nachfrage.
Es ist schön, dass Du eine gute Freundin hast und dies zu schätzen weißt. Toll, dass Du auch in der schwierigen Situation die positiven Dinge siehst.
Es tut mir leid, dass Du in der Jungend so negative Erfahrungen gemacht hast. Die schlechten Gefühle und die Einsamkeit kommen in ähnlichen Situationen wieder hoch.

Möglicherweise erklärt es auch, warum Dir der Kontakt zu dieser Arbeitskollegin so wichtig ist. Wenn Du von Deiner Arbeitskollegin erzählst, kommt sie mir sehr geltungssüchtig vor. Vielleicht fühlt sie sich besser und überlegen, wenn sie andere schlecht behandelt.

Das Verhalten hat aber mehr mit ihr zu tun als mit Dir. Wenn Du zwischendurch auch wütig bist, kannst Du Dich mit der Zeit wahrscheinlich besser von ihr distanzieren. Auch wenn sie den Kontakt zu Dir irgendwann wieder intensivieren möchte, ist dies für Dich nicht gut. Sie wird ihr Verhalten kaum längerfristig ändern.

@DieNeue: Du kannst Deiner Nachbarin problemlos sagen, sie soll sachlich bleiben, wenn sie stichelt. Ich würde aber einfach mal davon ausgehen, dass das Gespräch gut läuft und Du das gut machst. Keks hat Dir auch sehr gute Tipps fürs Gespräch gegeben.

Liebe Grüsse und eine gute Nacht
S-A-M
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

@ Keks:
Keks1987 hat geschrieben: Das klingt jetzt wahrscheinlich paranoid, aber ich habe manchmal echt das Gefühl, sie will mich mit ihrem Verhalten verletzen..aber warum bitte??
Also bis jetzt dachte ich noch, deine Kollegin wäre nur etwas komisch und es könnte mit ihr vielleicht doch wieder werden, aber das Verhalten, was du da beschreibst, finde ich einfach fies und manipulativ. Für mich ist das auch Kindergarten.
Hab heute meine Betreuerin gefragt, warum meine Nachbarin so stichelt. Sie hat gemeint, dass das der einfachere Weg ist. Ist für manche Leute einfacher als Probleme anzusprechen.
Ich denke, dass das Verhalten überhaupt nicht an dir liegt. Ich glaube, das würde sie auch bei anderen machen.
Ich denke auch, dass sie das nicht kann, Konflikte auszuhalten bzw. Dinge ordentlich zu klären. Ich mein, ich brauch grad was sagen, ich halt das auch kaum aus, aber wir zwei reagieren dann wohl eher nach innen. Zweifeln an uns selbst. Machen uns Vorwürfe. Und andere lassen es dann an anderen aus. Vielleicht auch so eine gewisse Machtlosigkeit... denk ich mir grad bei meiner Nachbarin... bielleocht läuft das s nach dem Muster: "Ich will, dass sich was ändert, aber ich hab Schiss was zu sagen, dann lass ich die Geschichte halt laufen, red nicht mehr mit ihr, stichel (wenn ich es nicht mehr aushalte nix zu sagen) und irgendwann wird sie schon merken, dass was ist. Wenn sie dann was sagt, kann ich alles rauslassen. Aber ich muss selber nix in die Hand nehmen. Und wenn es eskaliert, ist ja sie Schuld, weil ich hab ja nix gemacht."

Manchmal frage ich mich auch, ob ich zu blöd bin, so ein Verhalten wie bei deiner Kollegin gleich zu bemerken.
Ich halte auch gar nichts davon, irgendwelche Intrigen zu spinnen. Und ich denke mir auch, ich bin zwar schlau, aber dafür wäre ich echt zu doof. Da bei anderen Leuten irgendwelche Knöpfe drücken, damit die so und so reagieren ... keine Ahnung, damit wäre ich überfordert und das ist mir viel zu blöd. Ich will, dass Leute wissen, woran sie bei mir sind.
Und mir sind Leute lieber, die nicht so sind.

Ich habe mir vorhin übrigens gedacht, ich wäre froh gewesen, wenn ich damals auf der Arbeit eine Kollegin wie dich gehabt hätte.
Keks1987 hat geschrieben:Sorry, dass ich das Thema immer wieder aufwärme, aber ich muss das irgendwie loswerden, ich habe das Gefühl es tut mir gut das aufzuschreiben, so als könnte ich es dann auch ein Stück weit loslassen.
Ist doch dein Thread. :) Ich hoffe, es ist okay, dass ich auch so viel über mein Problem schreibe? Mir hilft der Austausch gerade ziemlich.

Muss jetzt ins Bett, ich bin im Eimer und der Bauch fängt schon wieder an. :(
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

Ich hoffe auch sehr, dass ich nach dem Stress jetzt nicht wieder komplett zusammenbreche. Oft kommt das bei mir erst hinterher. Davor habe ich auch sehr Angst. Ich versuche gut für mich zu sorgen, deswegen hab ich mir vorhin auch endlich Schinkennudeln gemacht, die vertrag ich grad noch am ehesten. Aber der Bauch meldet sich wieder... bis bald und eine gute Nacht!
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

Oh man..ich hab diesen Zustand einfach nicht mehr ausgehalten. Hab jetzt mit meiner Kollegin gesprochen. Ich hab ihr gesagt, dass es mir leid tut, dass ich sie wegen der Mittagspause so genervt habe und dass ich erst jetzt gecheckt hätte, dass sie eben einfach keine Lust dazu hat. Aber ich hab es ganz locker und freundlich gesagt. Ich meinte auch das sei voll ok und kein Problem etc.Sie hat mich nur angeschaut und "ok" gesagt. Habe sie dann später nochmal irgendwo stehen sehen und sie hat zu mir geschaut. Ich hab ihr ganz lieb zugelächelt und sie hat lieb zurückgelächelt. Das ist das erste Mal seit langem, dass sie mich mal wieder lieb angelächelt hat. Oh man ich hab sowas von daneben gelegen. Klar sie hätte deutlicher machen müssen, dass sie keinen Bock hat..aber ich hab scheinbar jede nette Geste in der Vergangenheit überinterpretiert. Ich denke mal sie ist erleichtert, dass das jetzt geklärt ist.

Ich fühl mich auch erleichtert und ich weiß es war richtig das zu tun, damit ich mich endlich innerlich distanzieren kann und die Karten auf dem Tisch liegen. Aber es tut so weh. Das tut einfach nur weh. Man hat jemanden echt gern und der andere erwidert das nicht. Ich versuch mich jetzt wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. Hoffe ihr hattet einen schöneren Tag.

Liebe Grüße
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

Hallo DieNeue, hat sich deine Nachbarin schon gemeldet? Ich drück die Daumen
DieNeue
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von DieNeue »

Ja, sie möchte am Samstag um 10 Uhr zu mir runterkommen. Hab gesagt, es geht erst ab 11.30. Um 10 bin ich noch nicht fit.
Sie hat noch nicht zurückgeschrieben.
Keks1987
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Re: Umgang mit Ablehnung

Beitrag von Keks1987 »

Klingt doch gut. Bin mal gespannt wie es läuft
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