Hausärztin wechseln

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GiseEli
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Hausärztin wechseln

Beitrag von GiseEli »

:?:
Hausärztin wechseln
:?: :?:

Hallo miteinander.

Da bin ich wieder mit einem Thema, welches mir unter den Nägeln brennt.

Immer wieder kommt mir in letzter Zeit das unangenehme Gefühl, meine Hausärztin wechseln zu wollen.

Es sind wohl jetzt 14, 15 Jahre, dass ich bei ihr bin , HÄ in meinem ehemaligen Stadtteil damals.
Auch nach Umzug hier in ein anderes Stadtteil bin ich artig und immer gerne meine fast 40 Minuten Autofahrt gefahren, um bei ihr zu sein.

Sie war die erste HÄ, der ich auch so frank und frei von meine Depressionen erzählt habe, auch die Berichte gegeben hatte.

Mehr als gut aufegehoben fühlte ich mich und das war gut so

Allerdings, war mir schon aufgefallen, dass sie ganz schnell, wenns mir nicht gut geht, schnell andere Fachärzte empfiehlt, auch ganz schnell immer , ich solle PT machen.

Weil ich so ängstlich bin, und schell Stress-Symptome habe, kann mein Blutdruck schwanken, das kommuniziere ich immer.
Da hat sie mich dauerhaft weich gekocht, und jetzt sitze ich auf einem Blutddruckmedikament, seit bestimmt 12 Jahren, wo ich denke, diese vielen Nebenwirkungen, auch das der Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen.

Es ist nachhaltig, diese Angst vor einem Schlaganfall.

Auch mit dem Allergischen Asthma, da hat sie mich doch auch überredet, einen Dauernd_Diskurs zu nehmen, viani........

Jetzt bin ich schon so lange bei ihr.
Sie hat mich auch durch Krisen begleitet, also alle diese Todesfälle.

Allerdings war es ihr immer eine große Angst, ich würde in ein Tiefes schlimmes Loch fallen, ich müsse sofort zu ihr kommen, in ihre Sprechstunde.

Das hatte etwas Beruhigendes.

ABER____ich bin nicht in tiefe Löcher gefallen, bei all den Todesfällen, ich war unten und erschöpft......aber doch nie suizidal oder Ähnliches.

Irgendwie macht mich die kränker, als ich bin.

Auch jetzt wieder aktuell.
Warum gleich Kardiologe, weil ich dreimal Herzstolpern und hohen Puls hatte.
Und warum immer gleich, ich solle eine PT machen.


Ihre Praxis brummt, sie ist genau, und fürsorglich, richtig gut irgendwo.

Und wieviele Überweisungen von ihr an irgendwelche Fachärzte habe ich in den Mülleimer geworfen.
Aber das macht mich eher unsicher.

Und wenn sie doch Recht hat :?: :?:

Im Moment fürchte ich, diese Hausärztin bedient meine Ängste, triggert, etc.

Brauche ich doch eher die Mutmacher, auch bei den Ärzten.

Was meint ihr dazu.


Ich freue mich auf Rückmeldungen.
GiseEli
Jeder, der sich die Fähigkeit erhält,
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wird nie alt werden.


Franz Kafka
GiseEli
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Re: Hausärztin wechseln

Beitrag von GiseEli »

Mönsch,


noch mal ICH.

Jetzt ist mir doch ne alte Schote eingefallen mit der Hausärtzin.

Wir reden immer auch ein wenig persönlich, wenn Zeit ist.

Ganz zu Anfang, wenn ich mit Grippe oder Grippalem Infekt kam , war sie immer übervorsichtig,
bis sie mir einmal erzählte, dass sie einen jungen Mann mit Infekt und Fieber in Behandlung hatte, den sie gebeten hatte, NICHT zu joggen, die Infektion auszuheilen.

Der junge Mann hielt sich nicht daran, und ist jetzt so schwer an einer Herzkrankheit erkrankt, sitzt wohl im Rollstuhl . bzw. kann sich nicht mehr sporltlich betätigen.

Tja, und da bin ich bei meinem Loch......ich erzähle ihr von dreimal Herzstolpern und Herzrasen, und ich habe wie eine Totkranke eine Überweisung zu Fachärzten.

Hmmh, hat das auch vielleicht mit dieser Ärztin selber zu tun. Frage ich euch.

Nachdenklich
GiseEli
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Franz Kafka
Peter1
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Re: Hausärztin wechseln

Beitrag von Peter1 »

Hallo GiseEli
Nicht nur Todkranke gehen zum Facharzt. Leichte Herzschäden lassen sich mit den modernen,Bild gebenden Verfahren viel leichter diagnostizieren, als mit Stethoskop und Ruhe EKG. Vielleicht ist deine Ärztin auch ein bisschen über vorsichtig,was wohl besser ist, als wenn sie schlampig arbeiten würde.

Peter
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt (Nessaja P. Maffay=
Welshcorgi
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Re: Hausärztin wechseln

Beitrag von Welshcorgi »

-.-
Zuletzt geändert von Welshcorgi am 20. Okt 2019, 12:20, insgesamt 1-mal geändert.
Ich glaube an die Kraft der Phantasie: Wenn ich will das die Sonne scheint, lasse ich sie einfach aufgehen - auch über Wuppertal. (Pina Bausch)
Monchen12345
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Re: Hausärztin wechseln

Beitrag von Monchen12345 »

Hallo Giseli,

In meiner Hausarztpraxis bin ich jetzt seit mehr als 20 Jahren, anfangs beim alten Doc und dann bin ich aber relativ schnell zu der jungen Kollegin gewechselt. Die Ärztin hat mich auch schon durch Einiges begleitet. Inzwischen ist es ne Gemeinschaftspraxis von 2 Ärztinnen, die für Engagement für ihre Patienten im Stadtteil bekannt sind. Geht man da abends am Praxiszimmer vorbei, ist da auch freitags abends um 20:30Uhr noch Licht. Hat man was, was mehr Gesprächs- Zeit benötigt, wird man für Mittwoch-Nachmittag, außerhalb der Sprechzeiten bestellt. Manchmal ist sie mir auch sehr vorsichtig und macht schnell ne Überweisung zum Facharzt. In deinem Beispiel hätte sie aber erstmal nen EKG in der Praxis gemacht. Sie hat viel im Blick, macht aber auch nichts, was unnötig ist. Checkup ja/nein war letztens ihre Frage. Als ich dann aber sagte dass ich ja vor 9 Monaten in der Reha-Klinik komplett durchgecheckt wurde, meinte sie auch, dann ist das jetzt nicht nötig.
Nach meinem Umzug vor 4 Jahren hab ich es auch mit nen Hausarzt hier vor Ort versucht. Der Erste war okay, ist aber nach 3 Monaten in eine Gemeinschaftspraxis gezogen. Da der Doc auch überlaufen war, hat mir die Sprechstundenhilfe den Kollegen schmackhaft gemacht. Einmal zugestimmt, war ich von da an immer bei dem anderen. Er war okay, bis zu dem Zeitpunkt als er mir wegen einer angeblichen Mandelentzündung 3x Antibiotika verschrieben hat. Beim 3ten Mal bin ich dann selbstständig zu nem HNO. Der war entsetzt, denn ich hatte keine Mandelentzündung. Also neue Suche, Gemeinschaftspraxis. Den Doc fand ich super, die eine Kollegin auch, die andere hingegen ging gar nicht. Bei ihr bin ich 2x raus und hab verzweifelt geweint. Man wurde in der Praxis wie ein PingPongBall immer zwischen den Ärzten gewechselt, auch ohne dass man das vorher wusste. Das Praxisteam kam nicht damit klar, dass ich zur einen Ärztin nicht mehr wollte. Dann können sie heute nicht mehr kommen... war einmal die sehr schnippische Antwort. Durch dieses ständige PingPong ging halt auch Vertrauen und Information verloren, Unterstützung war auch nicht wirklich. Meine ständige Erkältung angesprochen, bekam ich zur Antwort: Wie das ist bei ihnen nicht normal? Aber machen können wir da auch nichts... ( Hätte man schon wenn man mal gesucht hätte und mich zum Facharzt überwiesen hätte). Das ständige Kranksein hat mich hat auch meinen Arbeitsplstz gekostet... Meiner alten/aktuellen Ärztin wäre deutlich früher aufgefallen, dass da was nicht stimmt.

Seitdem fahre ich wieder zu meiner alten Ärztin, sie ist zwar manchmal etwas vorsichtig, aber ich weiß auch welche Unterstützung ich dort bekomme. Ich fahre da auch locker 45 Min hin. Solange ich krank war, war das kein Problem.
Nun sieht es ja so aus, dass ich ab 1.12. Sehr wahrscheinlich wieder arbeiten werden. Mal eben für ein Rezept nach der Arbeit dort hin geht dann nicht mehr. Ich muss mir also nen Doc vor Ort suchen. Beim allerersten bekommt man wohl wieder Termine... für wichtige Dinge werd ich aber immer wieder zu meiner alten Ärztin fahren.

Kurz gesagt: einen neuen Arzt zu finden mir dem man zufrieden ist, ist schwer. Viele Praxen nehmen auch keine neuen Patienten. Also wenn dieses Vorsichtige das Einzige ist, was nervt, würde ich da bleiben.
GiseEli
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Registriert: 9. Sep 2018, 11:20

Re: Hausärztin wechseln

Beitrag von GiseEli »

Hallo Peter, welshcorgi und Monchen.
Peter1 hat geschrieben:Nicht nur Todkranke gehen zum Facharzt.
Wie wahr, wie wahr :roll: :mrgreen:

Im anderen Thread habe ich ja geschrieben, dass ich jetzt meinen Termin habe, und den auch wahrnehmen werde.

Schade, welshcorgi, dass du deinen Beitrag wieder gelöscht hast, ich fand ihn gut, und hätte gerne noch was dazu gesagt.

Liebe Monchen, hab Dank für deinen ausführlichen Bericht mit deiner Hausärztinnen_Odyssee.
Es ist wirklich nicht leicht, die für einen richtigen Ärzte zu finden, also wo einmal die Chemie stimmt, und die aber auch über gut fundiertes Wissen verfügen.

Und natürlich ist ein vorsichtiger Arzt besser als einer, der schlampig arbeitet.

Seit 14 Jahren bin ich jetzt bei der Hausärztin. Und jetzt kommt sie mir in ihrer proppevollen Praxis immer kühler und professioneller vor.

Die Nachricht vom Tod meiner Freundin vor ein paar Monaten, hat mich in ihrem Sprechzimmer erreicht, als ich auf sie wartete.
Gleich hat sie gesagt, sie hätte keine Zeit, wollte mir sofort Atosil_Tropfen verabreichen, machte sie nicht, weil ich ja im Auto da war.
Sie war schon nett, hat mich dann auch umarmt.

Aber da hatte ich schon das Gefühl, jetzt werde ich eilig herauskomplimentiert, und darf ja nicht zusammenbrechen.

Jetzt auch diesmal, (war dazwischen nicht mehr bei ihr), hat sie nach 15 Minuten auf die Uhr geguckt, was mich ein wenig gestresst hat, ich hatte das Gefühl, sie hat gar keine Zeit für meine Anliegen.

Ja, da hat sich atmosphärisch schon etwas verändert.

Sie ist kompetent und menschlich.

Und natürlich sollte man nicht leichtfertig einen Arzt wechseln.
Und das werde ich mal jetzt doch etwas in den Hintergrund schieben.

Allerdings fällt mir schon auf, dass mich der Termin bei ihr destabilisiert hat.
Und das ist nicht das erste Mal so.

Wir werden sehen, Schritt für Schritt.

Danke fürs Lesen und fürs DaSein.
GE
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Franz Kafka
aikido_1987
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Re: Hausärztin wechseln

Beitrag von aikido_1987 »

Hallo GiseEli,
ich habe mich in deinem Beitrag sehr wieder gefunden weil ich auch wegen Beschwerden zur Hausärztin muss, aber mich nicht hin traue, weil ich Angst habe, das gleich die ganz große Medizin aufgefahren wird. Und weil ich ein Problem damit habe, das sie mit meiner Freundin befreundet ist, weil es dadurch eine unschöne Begegnung gab. Aber für sie war es nicht schlimm. Nur ich will deswegen im Fußboden versinken.

Ich habe auch überlegt zu wechseln, aber meine Hausärztin hat halt alle Briefe von meinen Klinikaufenthalten. Das finde ich sehr wertvoll.

Ich finde du kannst das deiner Hausärztin auch sagen, wenn du das Gefühl hast, sie übertreibt. Nur eben mit anderen Worten. Ich kenne auch Ärzte die trotz des ganzen Stresses ganz emsig und gründlich behandeln und da staune ich immer noch das die nicht abstumpfen.

Herzliche Grüße, aikido
Peter1
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Registriert: 15. Apr 2018, 12:06

Re: Hausärztin wechseln

Beitrag von Peter1 »

Hallo Yvi
Als ich Juli 2018 in die Klinik eingeliefert wurde, ordneten die Psychiater als Erstes ein MRT meines Schädels an, um eine Demenz Erkrankung aus zu schließen.
Peter
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saneu1955
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Re: Hausärztin wechseln

Beitrag von saneu1955 »

Hallo GiseEli, ich glaube, dass deine Hausärztin sehr gründlich ist und dich eben gleich zum Facharzt überwiesen hat. Dort haben sie auch einfach die besseren Untersuchungsmöglichkeiten. Natürlich ist es immer schwer, Termine zu bekommen. Ein normales EKG in der Hausarztpraxis hätte dich evtl. nicht weiter gebracht.
Zu den Hausärzten muss ich sagen, dass diese wirklich so was von überlastet sind, deshalb wahrscheinlich auch die schnelle Überweisung zu einem Facharzt. Außerdem bekommen die Fachärzte für viele Untersuchungen mehr Geld.

Bei meiner Hausärztin ist es ständig übervoll. Mein Mann sollte mir heute nur Rezepte und Überweisungen holen und musste deshalb zweimal fahren, weil die Schwestern es einfach nicht geschafft haben.

In unserem Alter kommen nun mal immer mehr Probleme dazu, das merke auch ich. Mein letzter Krankenhausaufenthalt war nicht ohne. Gott sei Dank hat die Herzkatheteruntersuchung nichts negatives gebracht. Trotzdem muss ich im Dezember auch noch zum Kardiologen und das finde ich in Ordnung so.

Einen Hausarztwechsel würde ich mir gut überlegen, was du hast, das weist du, was du bekommst nicht. Und die Hausärzte sind heute alle überlastet.
Und wie schon geschrieben worden ist, dann weist du nach dem Besuch beim Kardiologen bescheid, ob was am Herz ist oder nicht.



Ich wünsche dir alles Gute

Saneu1955
GiseEli
Beiträge: 396
Registriert: 9. Sep 2018, 11:20

Re: Hausärztin wechseln

Beitrag von GiseEli »

aikido, Yvi und Peter,
vielen Dank für eure Gedanken und Beiträge. :)

Am Samstag und Sonntag war wirklich landunter bei mir, habe solche Panik geschoben, Gott sei Dank habt ihr mitgeholfen, mich ein wenig zu stabilisieren.

Auch eure Überlegungen, vorallem auch deine, liebe Yvi, was schlampig arbeitende Hausärzte schon bei dir versaubeutelt haben, sorry ob der saloppen Sprache, und du dir gewünscht hättest, einige Ärzte hätten sorgfältiger gearbeitet und NICHT ALLES auf die Psyche geschoben.

Im alten Forum habe ich hierzu sogar mal einen eigenen Thread aufgemacht gehabt.
Es ging um meine orthopädischen Erkrankungen, welche sich schon früh über Schmerzen ausgedrückt haben.
Haben die Ärzte weggewischt, das seien die Depressionen, meine Anspannungen, nein ich würde keine Physiotherapie bekommen, das ginge von alleine weg......na, ja das Ganze ist schon 46 Jahre her.....
Dabei hatte ich doch die diagnostizierte Skoliose etc.
Allerdings waren damals die bildgebenden Verfahren noch nicht so weit.

Tja, heutzutage wäre man auch schnell auf den angeborenen Hüftfehler gekommen, und mir wäre so manches Leid erspart geblieben.

Egal und seis drum.

So, und dann war ich Frau genug am Montag, und habe mir eine Cardiologie_Praxis ausgesucht, aber allerdings habe ich erst im Dezember einen Termin.
Boah, und was die alles wollten, Blutwerte, Arztberichte......na, das gibts doch noch gar nicht, was mein Herz anbelangt.

Aber ich werde dort hingehen.

Jetzt bin ich irgendwie wieder ruhiger geworden.

Es bleibt schon, dass meine Hausärztin durch ihre Art, irgendwas bei mir bedient hat, sonst wäre ich nicht in so ein tiefes Loch gefallen.......allerdings hat sie wirklich auch ihre Bärenstärken.
Sie hat meine Patientenverfügung mit mir besprochen, die hab ich ja schon viele Jahre.
Und ich konnte sie auch als Ansprechpartnerin eintragen, bzw. in dem Ausweis, den ich jetzt immer bei mir trage, ist sie neben meinem Bruder als Ansprechpartnerin genannt, und sie hat auch diese Verfügung in ihren Unterlagen.

Ich finde, das ist schon wirklich auch gut.


Ja, es war sowas von LandUnter....... :roll: :roll: :roll: aber jetzt bin ich längst wieder ruhiger geworden.
UND ich ergebe mich meinem Schicksal *humorig*spaßig* ;) :lol: :mrgreen:

Liebe saneu, deine Worte waren sehr einfühlsam und sie haben mich gefreut.
Du hast von mir eine PN.


Danke für alles
GiseEli
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Franz Kafka
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