Arztbesuch

susan
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Arztbesuch

Beitrag von susan »

Ich war heute bei meiner Ärztin. Sie hat sich geärgert...über die Klinik, in der ich war, über die Art, wie sie mit ihr umgehen...

Im Arztbericht der Klinik wird darauf hingewiesen, das ein MRT durchgeführt werden soll....sie fragt:
"Warum wird die Untersuchung nicht dort gemacht?"

In dem Bericht steht weiterhin, das sie mir eine Klinik empfehlen, die Telefonnummer schreiben sie gleich mit rein....
Sie fragt: "Warum setzen die sich nicht mit der Klinik in Verbindung, warum überläßt man es ihr?"

Sie fragt MICH diese Fragen, sagt mir auch, das sie es absolut nicht verstehe, das die mich dort schon entlassen haben...

Ich weiß keine Antworten auf diese Fragen, irgendwie kann ich nicht verstehen, das sie sie mir stellt....

Kennt ihr dieses Gefühl, DAZWISCHEN zu sein, den Frust abzufangen, der eigentlich jemand anders galt?

Sie setzte dann noch hinzu, das ich mir keine Hoffnung machen soll, das die Rente bewilligt wird...

Ja, sie war nett heute, ich habe nichts dazu gesagt - mein Fehler - aber mir fehlten einfach die Worte.

Susan


Captain Kirk
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Captain Kirk »

artemis
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Re: Arztbesuch

Beitrag von artemis »

Hallo Susan,
kann man den Fragen deiner Ärztin nicht auch positives abgewinnen???
Z.B. daß sie versucht dich in ihre Gedanken mit einzubeziehen.
Vielleicht legt sie Wert auf deine Meinung und Erfahrung zu der Klinik. Könnte ja sein, daß du etwas weißt, was nicht im Arztbericht steht. Vielleicht will sie einfach nur deine Version hören. Ich will nicht behaupten, daß es so ist. Aber eine Überlegung ist es schon wert.
Frag deine Ärztin warum sie dir diese Fragen stell und sage ihr auch, daß du dich mit den Antworten überfordert fühlst.
Liebe Grüße von
Arte
susan
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Re: Arztbesuch

Beitrag von susan »

Hi captain

danke für deine "Sicht der Dinge"

Es ist nicht so, das es mich aufregt, für mich ist es nur wichtig, hinzuschauen und sehen, was ES mit mir macht.

Warum fühle ich mich so schlecht?
Warum gelingt es mir nicht, zu sagen, das ist IHR Problem, nicht meins?
Warum sage ich nichts dazu?
...

Da kann ich dann anfangen, was für mich zu tun und wenn es gelingt, mich DENNOCH gut zu fühlen - beim nächsten Mal - dann ist das wieder mal ein kleiner Schritt

Dir einen schönen Tag!

Susan


susan
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Re: Arztbesuch

Beitrag von susan »

Hallo Arte

Danke dir für die Anregung, es mal von der positiven Seite zu betrachten.
Ich kenne sie schon einige Zeit genau gesagt 10 Jahre und sie hat mir auch schon oft geholfen, aber....

das, was gestern passierte, war nichts als "Frust abladen", sie war aus irgendeinem Grund mißgestimmt. Wer ist das nicht mal?

Aus heutiger Sicht wäre es mir wichtig, ihr zu sagen, was DAS mit mir macht, das ich schließlich nicht dafür kann, das sich ihre Kollegen so verhalten....

vielleicht schaffe ich ja das nächste Mal, genau DAS zu sagen.

Lieber Gruß an dich
Susan


Captain Kirk
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Captain Kirk »

susan
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Re: Arztbesuch

Beitrag von susan »

Hi captain

nicht einfach, die Stimmung mit einem smiley darzustellen

DER bedeutete für mich pure Enttäuschung, das meine Ärztin sich so verhalten hat

Ich kann es nachvollziehen, das es auf jemand, der mitliest wie z.B. diese Ärztin, so wirkt wie du es beschreibst.

Für mich ist es nicht selbstverständlich, mich zu wehren, habe ich doch etliche Jahre vorgelebt bekommen, das "man es ertragen muss" - und nun lerne ich umzudenken, das DIES nicht der richtige Weg war - und jedes auch nur noch so kleine "sichwehren" ist für mich ein Riesenschritt.

Herzlichen Gruß an dich
Susan


Emily
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Emily »

Hallo Captain,

wie gut, dass du DAS erzählt hast!!!

Lieber Gruß, Emily.
Captain Kirk
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Captain Kirk »

Captain Kirk
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Captain Kirk »

susan
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Re: Arztbesuch

Beitrag von susan »

Hi captain

interessant - deine Gedanken!
Ich finde es super, das du sie mir geschrieben hast.
Hmmmmh....Es stimmt und es stimmt nicht, was du schreibst....einige Wut, die in mir ist, kann ich schon rauslassen und ich habe dies erst lernen müssen, der andere Teil ist in mir und es bedarf "professioneller" Hilfe, zu lernen, auch damit umzugehen....

Was ich nicht mache....ich lebe nicht den "Sprüchen-entsprechend" Ich bin immer mehr ICH und dieses neue ICH findet sich in diesen Sprüchen wieder...

bis demnächst......
Susan

Lieber Gruß an dich, Emily!


Emily
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Emily »

Hallo Captain,

ich meinte, ich fand es so gut, dass diese Ärztin hier mitliest, ihre Meinung geäußert hat, und dass du dann diese Meinung hier wiedergegeben hast. Ich finde es schon heftig, wie viele Betroffene hier Schlimmes durchgemacht haben. Wenn es hier veröffentlich wird, und Ärzte / Therapeuten lesen es, lernen auch etwas daraus, dann ist das SOOO wichtig und notwendig! Und ich wollte dir sagen, dass ich es gut fand, dass du diese Aussage der Ärztin hier veröffentlich hast. Hoffentlich gibt es in Zukunft noch ein paar Fachleute mehr, die ihre Schlüsse ziehen aus dem, was hier geschrieben wird! Vielleicht kann man auf diese Weise in kleinen Schritten eben doch positive Veränderungen an den Therapien bewirken.

Lieber Gruß, Emily.
Captain Kirk
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Captain Kirk »

byte
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Re: Arztbesuch

Beitrag von byte »

lieber captain,

also ich fand den ausspruch deiner ärztin auch recht hart. er unterstellt, dass wir mit masochistischer freude daran im leiden verharren.
ich glaube dass das (fast) niemand hier tut. im gegenteil, alle versuchen hier rat und hilfe zu bekommen, und einen austausch mit menschen zu finden, die verstehen können wie es ihnen geht.

das hauptproblem ist wohl wirklich, dass wir eine krankheit haben, die man nicht vorzeigen kann. jeder mensch mit gipsfuss wird mit mitleid überhäuft und kann selbstverständlich mit seinem bunt verzierten gibsbein nicht arbeiten, eine grippe wird widerspruchslos akzeptiert und der arme kranke bekommt mitgefühl und taschentücher geschenkt.
nur die depression sieht man nicht - nirgends hängt eine gehirnwindung mit verband oder eiterpusteln heraus.... echt schade !

mittlerweile glaube ich bald, dass kein nicht-betroffener nachvollziehen kann, wie es einem in der depression geht. und dass auch ärzte oft so verständnislos sind, finde ich doppelt schlimm.

darum sind wir hier kein masochistenverein, sondern eine selbsthilfegruppe, die ihre erfahrungen unter sich austauscht - mit den einzigen menschen, die sie verstehen können !!!!
was deine ärztin betrifft - still mitlesen finde ich ganz schöne feige. vielleicht ist sie also selbst auch nicht so perfekt ??? *huch*
wenn sie hier schon liest, sollte sie nicht hinterher über uns herziehen, sondern könnte es statt dessen mal mit rat und tat versuchen !?!?!?

und sie sollte mal darüber nachdenken, dass manche von uns heute vielleicht depressionen haben, weil das system versagt hat, weil uns kein mensch geholfen hat, als wir kinder waren und misshandelt und gequält wurden, und kein mensch (kein arzt und kein sozialarbeiter) erkannt hat, was unsere eltern uns antaten und in was für einer familie wir aufwachsen mussten.
damals hätte vielleicht jemand hinsehen sollen !
aber leider sehen damals wie heute die menschen lieber weg und predigen selbstgerecht aus ihrer glücklicheren position, was wir wohl alles falsch machen......
nein, danke !!!!!

darüber sollten viele mal nachdenken.....
so, es musste raus, seit ich das gelesen habe, habe ich mir eine antwort verkniffen. aber nun musste es sein.
lieber captain, ich hoffe du verstehst, was ich meine, dies ist auf gar keine weise gegen dich gerichtet, sondern gegen das unverständnis der umwelt.

du kämpfst sehr stark für dich, so empfinde ich es zumindest, mach weiter so !!!
liebe grüsse von der empörten
bit
"Sehnsüchtig grüsst der,

der ich bin, den,

der ich sein könnte.

(Dostojewski)
winnie
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Re: Arztbesuch

Beitrag von winnie »

Ergänzung:

Daß wir uns hier nicht wehren, sondern zum teil Unglaubliches ertragen - ja verdammt nochmal, das IST ja gerade das Wesen der Depression!
Wenn wir uns wehren KÖNNTEN, wären wir ja nicht depressiv!
Die Bemerkung über unseren "Masochismus" finde ich daher - gerade wenn sie von einer medizinisch ausgebildeten Person stammt, selbst wenn diese vielleicht nicht direkt im psychiatrischen Sektor tätig ist - auch ein wenig daneben.

Gruß,
Winnie
susan
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Re: Arztbesuch

Beitrag von susan »

Hi captain

ich habe etwas im Internet gefunden, was ich dir gerne zukommen lassen würde, nur dein Profil ist nicht freigegebe - dein gutes Recht!
Wenn du interessiert sein solltest, meine e-mail Adresse findest du unter meinem Profil

Susan


Captain Kirk
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Captain Kirk »

byte
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Re: Arztbesuch

Beitrag von byte »

lieber captain,

weil ich schimpfen und herumgiften eigentlich als unproduktiv empfinde.....
aber da das thema weiterging, war mir doch nach herumgiften zumute

ich denke aber auch, das thema ist es nicht wert, mehr als nötig ausgeschlachtet zu werden - alle ignoranten sollen in ihrer beschränkten welt doch glücklich werden

ich wünsche dir ein ganz schönes wochenende,
bit
"Sehnsüchtig grüsst der,

der ich bin, den,

der ich sein könnte.

(Dostojewski)
Emily
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Emily »

Hallo,

also manchmal bin ich doch recht erstaunt, wie unterschiedlich die Aussagen eines Menschen interpretiert werden können. Captain, du hast geschrieben: ".... ist die Äußerung einer befreundeten Ärztin, die hier im Forum mitliest. Ihr Entsetzen hat mich ein bißchen aufgeweckt. Sie nennnt das Forum nur noch den Club der Masochisten. Sie ist entsetzt, WIEVIEL wir ertragen, ohne uns direkt zu wehren. Und WIE LANGE wir etwas ertragen. ..."

Der Ausdruck von den "Masochisten" war für mich völlig zweitrangig. Dass dieses Wort hier auf keinen zutrifft und somit falsch ist, war für mich eigentlich klar. Viel wichtiger war für mich die Erkenntnis dieser Ärztin, dass hier Menschen sind, die unter einem wahrhaft unglaublichen Leidensdruck stehen. Ich hatte diese Aussage so interpretiert, dass zumindest diese Ärztin mal einen wirklichen Eindruck davon gewonnen hat, wie groß der Leidensdruck unter einer Depressionen TATSÄCHLICH ist. Wenn ich nämlich (mal wieder) auf meine eigenen Therapien zurückschaue, so muss ich feststellen, dass meine Therapeuten - von einer Ausnahme abgesehen - von der wirklichen Dimension meines Leidensdrucks nicht die geringste Ahnung hatten. Oder konnten sie ihr Wissen, ihre Einschätzung dieses Drucks nur gut für sich behalten?

Und ich hatte die Äußerung dieser Ärztin dahingehend interpretiert, dass durch ihr Lesen hier im Forum ihr Wissen um solches Leiden von Betroffenen sich erweitert hat, realistischer geworden ist. Im übrigen kann ich mich der Auffassung von Winnie nur anschließen, dass man sich als Depressiver kaum noch oder eben gar nicht mehr wehren kann. Und ich möchte hinzufügen, dass ich mit der Äußerung der oben genannten Ärztin auch die Hoffnung verknüpft hatte, dass sehr notwendige Erkenntnisse über die Probleme depr. Menschen sich bei den Fachleuten eben doch nach und nach durchsetzen könnten, wenn auch nur in kleinen Schritten. Sollte ich da etwas falsch verstanden haben? Wenn ja, so wäre ich wohl wieder um eine Hoffnung in dieser Richtung ärmer geworden.

Lieber Gruß,
Emily.
byte
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Re: Arztbesuch

Beitrag von byte »

liebe emily,

mir war zuerst auch etwas unklar, wie man diese äusserung verstehen soll.
aber nachdem die diskussion dann weiterging, verstand ich es eben negativ.
wie auch immer, ich habe hiermit allen ignoranten meine meinung gesagt und mehr ärger lohnt sich nicht

ich hoffe, dir geht es gut, liebe emily und du geniesst das wocheende ?? habt ihr auch so ein grausliches weter wie wir ??

liebe grüsse,
bit
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(Dostojewski)
Captain Kirk
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Captain Kirk »

Emily
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Emily »

Hallo Captain,
falls es wirklich so gemeint gewesen sein sollte, so wäre ich tatsächlich wieder mal um eine Hoffnung ärmer geworden.
Emily
Captain Kirk
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Captain Kirk »

Emily
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Re: Arztbesuch

Beitrag von Emily »

Hallo Captain,

mich würde echt interessieren, was dir von der Ärztin noch gesagt wurde.
Ansonsten hast du natürlich recht damit, dass du deine Schlussfolgerungen aus dem Gesagten ziehst. Das muss man auch, wenn man diese Krankheit halbwegs überstehen will!

Trotzdem: Wie viel mehr Menschen mit Depris könnte um vieles besser und effektiver geholfen werden, wenn mehr Ärzte und Therapeuten hier lesen, die Echtheit und Wahrheit der Aussagen hier erkennen und dann IHRE Schlussfolgerungen daraus ziehen würden? So, wie es hier steht, so läuft es doch mit dieser Krankheit, oder nicht? Und dabei habe ich noch ganz oft den starken Eindruck, dass hier viel eher untertrieben als übertrieben wird. Jeder reißt sich doch noch zusammen, so gut es eben geht, weil man diesen Selbstschutz braucht. Das wahre Ausmaß des Leidens tritt hier in den geschriebenen Worten noch nicht einmal zutage.

Lieber Gruß an dich,
Emily.
susan
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Re: Arztbesuch

Beitrag von susan »

Gestern, als ich bei meiner Ärztin war, hatte ich wieder dieses dumpfe Gefühl, das sie mich nicht versteht. Sie hat mir die Einweisung für die Klinik gegeben und darauf vermerkt, das sie

"insbesondere um Auskunft über die Belastbarkeit der Patientin"

bittet. Das fühlt sich für mich so an, als wenn sie mich gar nicht wahrnimmt und vor allen Dingen denke ich, ist das ein Zeichen, das sie nicht hinter mir steht. Sie weiß, das ich den Rentenantrag gestellt habe, weil ich mich nicht in der Lage fühle, derzeit auch nur kleinen Belastungen standzuhalten, und dann bittet sie die Klinik, das festzustellen.

Warum spricht sie nicht mit MIR darüber, schließlich geht es doch um mich? Ich hatte gestern nicht den Mut und die Kraft, es gleich anzusprechen. Ich mag gar nicht daran denken, was sie wohl in die Stellungnahme für's Sozialgericht geschrieben hat. Ich habe kein Vertrauen zu ihr und mein Wunsch, den Arzt zu wechseln, wird immer stärker.

Ich kann nicht offen mit ihr reden und ich fühle mich von ihr unverstanden. Meine Angst, in der Klinik wieder nicht verstanden zu werden, ist riesengroß.

In den letzten Jahren hat es sich immer wieder gezeigt, das Begutachtungen oft vom Schreibtisch aus erfolgten. Jetzt schon 3 mal wurde ein altes Gutachten einer Klinik zugrunde gelegt, das besagt, das ich "vollschichtig einsetzbar" bin. Ich merke es auch daran, das in jedem erneut erstellten Gutachten steht, das ich Tinnitus habe, was jedoch nicht der Fall ist. Da hat man sich schlechthin vertan

Nun frage ich mich, sind die Erwartungen das Verständnis der Ärztin betreffend zu hoch?

Lieber Gruß an alle
Susan


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