Was ist mit mir los???

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steffi
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Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Was ist mit mir los???

Beitrag von steffi »

ich habe oft fast grundlos schlechte Laune. Wenn jemand etwas macht, was mir nicht passt, werde ich richtig böse. WEnn Z.B ich zu meiner Mutter gehe um mit ihr in die Stadt zu gehen, und sie muss erst noch eine halbe Stunde putzen oder so, dann werde ich voll sauer. oft weine ich auch wegen irgendetwas belanglosem. ich schreibe jetzt ein bisschen durcheinander, aber ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll.Mir kommt es auch so vor, als hätte ich das Pech gepachtet, wenn ich mich Z.B. mit jemanden zum Kaffeeklatsch verabredet habe, ruft derjenige kurz vorher an , um zu sagen, dass es doch nicht klappt. ICh habe auch Ängste, z.B. WEnn es dunkel ist, ich schlafe nachts nur mit Licht, wenn ich alleine bin. WEnn mein Freund da ist, brauche ich kein Licht, aber der unter der Woche leider beim Bund. Ich habe auch grosse Angst im Dunkeln draussen. Ich habe Angst, wenn ich Abends heimkomme, dann nehme ich irgendetwas in die Hand, was viel Krach macht, wenn ich es fallen lassen muss(beim Fall eines Überfalles).Ich sperre auch Abends die Wohnungstüre und die Schlafzimmertüre zu. Ich würde nie mit offenem Fenster oder offenem Rollo schlafen, es könnte ja jemand reinkommen!!! Ich weiss ja selber, dass es Quatsch ist, aber ich kann auch nichts dagegen tun. Ich habe auch Angst, die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren, dass ich etwas tue, was ich gar nicht will. Das war jetzt alles ein bisschen wirres Zeug, aber vielleicht geht es jemandem von euch genauso? HAbe ich depressionen oder was??????????? Also dann Ciao.
anganima
Beiträge: 207
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Was ist mit mir los???

Beitrag von anganima »

Liebe Steffi, Es ist schwer, dir hier etwas konkretes zu schreiben, schon garnicht können wir hier eine Ferndiagnose stellen, dazu sind Fachärzte da. Aber du kannst schon mal den Test der auf der Eingangsseite hier angeboten wird machen, um dich selbst ein wenig besser einzuschätzen. Es ist schwer, wenn alle von einem erwarten, daß man die Verantwortung für sich selbst übernehmen soll, da können viele Ängste auftauchen und auch viel Ärger sich anstauen. Denn irgendwo in uns allen ist noch das kleine Kind, das will, daß man sich um es kümmert und meint, daß die Welt viel zu groß ist, um sich zurechtzufinden. Das geht nicht alleine nur dir so. Deswegen, schreib einfach weiter hier. Was ist denn genau die Angst die du hast, die Kontrolle über deinen Körper zu verlieren und etwas zu tun, was du nicht willst. Kannst du Nähreres darüber schreiben? Ist es Wut/Aggression oder etwas anderes? Schau dich hier auch ein wenig um, vielleicht kannst du dich zusätzlich woanders mit einbringen, so daß ein wirklicher Austausch stattfinden kann. Lieben Gruß Anganima
steffi
Beiträge: 31
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von steffi »

Hallo Anganima, schön, dass du antwortest. Meine Angst: Ich habe z.B. Angst, dass ich unterbewusstsein etwas esse, was total eklig ist, wie Ungeziefer oder wenn ich auf der Toilette sitze, überlege ich ersteinmal, ob ich wirklich auf der Toilette bin und nicht irgendwo anders. Ich habe auch Angst, dass ich, obwohl ich ja so ängstlich gegenüber fremden Menschen bin und in jedem gleich einem potenziellen Verbrecher sehe, dass ich wenn wirklich mal eine gefährliche Situation bin, mir gar nichts böses denke. Wenn mich z.B. jemand nach dem Weg frägt, dass ich sage, ``Ach nehmen sie mich mit, ich zeige es ihnen.``Ich denke mir auch, wenn mein Freund mir weh tut, also nicht körperlich, sondern, wenn er mich halt mal wieder auf 1000 gebracht hat, dann denke ich mir,wenn ich ganz stark wäre, würde ich am liebsten einfach auf ihn einschlagen!! Also nicht, dass es jetzt so aussieht, als wäre mein Freund ein Böser, im gegenteil er ist total lieb und geduldig mit mir, ich denke er weiss schon, dass ich nicht ganz normal bin. Er muss z.B. nur erzählen, dass er bei seiner Mutter gewesen ist, dann werde ich sofort sauer, weil ich mich mal sehr gut mit ihr verstanden habe und dann habe ich mich mal mit meinem Freund gestritten und bin dann nicht auf dei Hochzeit von meinem Freund seiner Cousine gegangen, und seitdem ist das Verhältnis sehr angeknaxt bzw. gebrochen ich bin mir auch ein bisschen ausgenutzt vorgekommen, weil ich bei seiner Mutter oft geputzt, gebacken und so weiter, deswegen bin ich auch nicht so sehr dran interessiert, das Verhältnis wieser aufzubauen. Was ich damit sagen wollte, wenn mich etwas verletzt, werde ich gleich zur furie, ich denke, dass ist eine eigene Schutzfunktion, die mir aber auch viel Ärger einbringt. das passsiert mir eigentlich Hauptsächlich bei meinem Freund, meiner Mutter und meiner Verwandtschaft.Ich bilde mir auch öfters ein, dass irgendetwas mit mir nicht stimmt, z,B; Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Bauchschmerzen, aber, wenn ich zum Arzt gehe, kann er nix feststellen,. Ich bin auch irgendwie nur Aufnahme fähig, wenn ich mich konzentriere, das hat mir schon mein Fahrlehrer vor 2 Jahren gesagt, dass ich gut fahre, wenn ich mich konzentriere, ansonsten aber nicht so doll. Im Januar hatte ich eine Fortbildung als Ausbilderin und bei der Schulung habe ich mich gar nicht konzentrieren können ich habe die Prüfung auch nur geradeso geschafft. Übrigens den Test auf dieser Seite habe ich schon gemacht, das Ergebnis war ich soll zu einem Arzt gehen, aber ich weiss ja gar nicht zu welchem?? un dwas soll ich sagen:Hallo da bin ich, ich glaub ich bin nicht ganz normal.
anganima
Beiträge: 207
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von anganima »

Liebe Steffi, Ich denke, du solltest dir tatsächlich profesionelle Hilfe holen. Es geht nicht darum, daß du nicht normal bist, es ist eine Krankheit, die behandelt werden kann. Ich schreib dir sicher später noch mehr. Aber erst mal soviel: Hier auf der Startseite stehen unter Erste Hilfe einige Adressen an die du dich wenden kannst. Beim psychiatrischen Dienst kannst du dich kostenlos beraten lassen. Oder du suchst einen Neurologen auf und schaust dich auch nach einem Therapeuten um. Das mag mühsam sein, aber es lohnt sich. Manchmal dauert es ein wenig, bis man die richtigen Menschen gefunden, wo die Chemie stimmt, d.h. die zu einem passen, wo man den Eindruck hat, daß man ihnen vertrauen könnte. Oder hast du einen Hausarzt, der dich dann überweisen könnte. Dein Freund kann dich sicher dabei unterstützen, es ist auch gut, wenn er gleich auch die entsprechenden Informationen bekommt, damit er auch lernt mit der Krankheit umzugehen. Bei den Menschen die einem am liebsten sind, ist man natürlich auch am empfindlichsten. Wenn du nicht weißt was du dem Arzt oder Berater sagen sollst und es kann auch sein, daß dir dann erstmal garnichts mehr einfällt, druck dir das was du hier geschrieben hast aus und nimm es mit. Das kannst du ihm dann wenn nötig geben.Das reicht erstmal, um ihm einen groben Einblick zu geben. Herzlichen Gruß Anganima
steffi
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Beitrag von steffi »

Hallo Angamina, danke für die Antwort. Wenn ich zu einem Neurologen gehe, was macht der dann? Untersucht der mich, oder redet der mit mir, so wie ein Therapeut? Ist es auch OK wenn ich gleich zu einem Therapeuten gehè? Muss ich dann zu einem Psychotherapeuten? Was ist der Unterschied zu eiem Psychiater oder ist das das göeiche? Irgendwie habe ich totale Angst Tabletten zu schlucken! Werde ich da nicht Ruhiggestellt? Bin ich dann noch ich selbst? Wird mann da wirklich nicht süchtig? Geht es auch ohne Tabletten? KAnn man bei einem #Therapeuten einen Termin dann auch kurzfristig ausmachen? ICh bin Beruflich ein bisschen gebunden, denn ich weiss erst am Freitag, wie ich in der nächsten Woche arbeiten muss. und ich kann auch nicht sagen, ich brauch jede Woche einmal am Gleichen Tag um die gleiche Zeit frei, denn dann wollen die Kollegen ja wissen für was und eigentlich möchte ich nicht, dass jemand davon erfährt!!!!!!1 WEnn ich zu einem Terapeuten gehe und im Wartezimmer sitzt jemand den ich kenne, wenn auch nur vom sehen oder ein Kunde von meiner Arbeit, wenn der mich frägt was ich hier mache, was sage ich dann? Vile fragen ich hoffe du kannst sie mir beantworten. ach ja noch eine frage: Bist du eine Therapeutin, oder warum kennst du dich so gut aus? Danke steffi
anganima
Beiträge: 207
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von anganima »

Liebe Steffi, nein, ich bin keine Therapeutin oder etwas ähnliches. Ich habe wegen meiner eigenen Schwierigkeiten mich mit dem Thema befaßt. Ich bin auch wesentlich älter als du, so daß ich schon viele Erfahrungen sammeln durfte. Ich habe auch viel in diesem Forum gelernt, durch die Berichte anderer, schau dich hier noch ein bißchen um. Ich kann dir heute leider nicht ausführlich antworten, da ich am Wochenende immer arbeiten muß und gleich los muß. Hast du vielleicht einen Hausarzt mit dem du dich vielleicht beraten könntest? Er schreibt dir dann auch eine Überweisung. Kannst du dich deinen Eltern nicht anvertrauen? Deinen Kollegen mußt du nichts sagen, es gibt viele Gründe weshalb man einen festen Termin in der Woche braucht. Und wenn dich jemand im Wartezimmer sehen sollte, so hat er eigene Probleme und braucht ebenfalls Hilfe, so daß er dich verstehen wird. Bis bald Anganima
Anonym
Beiträge: 406
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von Anonym »

Liebe Steffi, aus deinen Zeilen lese ich soviel Angst, die in dir steckt. Hast du schon versucht, diese Angst als Freund zu sehen, der dich aufmerksam darauf macht, dass du Hilfe brauchst. Ich weiss, das ist schwer, aber es kann ein Anfang sein. Anaginmas Worten kann ich mich nur anschließen. Such dir profesionelle Hilfe. Das kann über deinen Hausarzt laufen oder du suchst dir direkt einen Therapeuten bzw. Facharzt. Vielleicht kennst du eine Adresse, wo du bereits ein gutes Gefühl hast. Ich drück dir dafür die Daumen. Deine Beunruhigung gegenüber Entdeckung beim Therapeuten spricht mir aus vollsten Herzen. Ich kenne dieses Problem nur all zu gut! Du siehst, das ich mich selbst hier im Forum anonym bewege. Sicherlich kannst du dir meine Heidenangst vorstellen, jemanden beim Therapeuten zu treffen, den ich kenne. Schließlich lebe ich in einer kleinen Stadt und arbeite auch mit Kundenverkehr. Es hat nicht lange gedauert, bis ich den ersten Kunden bei meiner Therapeutin getroffen habe. Ich war total fertig!!! Meine Therapeutin konnte mich aber (wenn auch nur langsam) beruhigen. Jeder hat "seinen Grund" einen Therapeuten aufzusuchen und ist aus diesem Grund auch diskret. Inzwischen bin ich seit 1 1/2 Jahren dabei und habe einige "Bekannte" zwischen Tür und Angel getroffen. Der "Schock" ist nicht mehr so groß, da meine Erfahrung bisher gezeigt hat, dass keiner getratscht hat. Und ist es nicht erstaunlich, wieviele "Bekannte" mit Depressionen herumlaufen? Irgendwo hoffe ich, dass diese Krankheit irgendwann nicht mehr so taburisiert wird! Dann würde für uns vieles leichter werden. Zu deinen symptomatischen Beschwerden (Bauch-, Hals- und andere Schmerzen) möchte ich dir die Worte meiner Therapeutin mitteilen. Solange wir nicht über unsere Probleme reden können, sucht sich unsere Seele andere Wege sich zu äußern. Das sind dann leider körperliche Beschwerden (psychosomatische Störungen). Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, das diese nachlassen, wenn man reden kann! Also, nur Mut!!! Deine Angst, mit Medikamenten ruhig gestellt zu werden ist nachvollziehbar. Ich merke, wie deine Gedanken angstvoll um eine mögliche therapeutische Zukunft kreisen. Sei aber sicher, das du in deiner Behandlung mitreden kannst. Es tut auch verdammt gut, sich einer vertrauten Fachkraft in einem "geschützten Raum" anzuvertrauen. Glaube mir, es ist nicht leicht, aber die Fortschritte kommen. Falls wirklich medikamentöse Unterstützung notwendig sein sollte, wird dieses nicht einfach verordnet, sondern natürlich abgesprochen. Es gibt nicht nur Chemie, sondern auch pflanzliche Mittel. Außerdem haben Therapeuten auch einen flexiblen Terminkalener. Du wirst sicherlich Termine außerhalb deiner Arbeitszeit finden. Liebe Steffi, ich hoffe, meine Worten können deine Angst etwas mildern. Vielleicht magst du uns von deinen weiteren Schritten berichten. Es ist für uns alle hier schon eine Erleichterung, sich im Forum zu äußern. Denn hier sind Sinnesgleichen, mit ganz viel Verständnis. Ich wünsche dir viel Mut und Kraft! Einen lieben Gruß, A.
steffi
Beiträge: 31
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Was ist mit mir los???

Beitrag von steffi »

Hallo liebe Anonym, danke, danke, dass du was zu mir geschrieben hast, finde ich echt toll. und du hast mir auch mut gemacht. darf ich fragen, wie alt du bist? ich bin 20. Ich habe jetzt leider nicht viel Zeit, aber wäre nett, wenn du mal wieder schreibst, welche Beiträge hast du noch geschrieben? Also danke Ciao, machs gut. Steffi
Tina
Beiträge: 106
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Was ist mit mir los???

Beitrag von Tina »

bräuchte Hilfe Liebe Leute, ich muß heute einfach nochmals was los werden: wir hatten heute ein Familientreffen (fast Fam. treffen, da nicht alle da waren) und nach diesen Treffen fühle ich mich generell super be... Ich liebe meine Fam und deshalb belastet mich alles so sehr. Mein Vater verabschiedet sich immer ganz still und heimlich. Und mir tut er dann so leid, da er wieder in die Einsamkeit fährt und sein Job ihm so ganz und gar keinen Spaß mehr macht - er wirkt dann immer so unglücklich- und ich fühle mich so verantwortlich für ihn. Meine Schwester sieht total Magersüchtig aus und scheint unglücklich zu sein weil sie momentan nicht weiter weiß. Und meine Mama und meine kleinste Schwester streiten sich regelmäßig am Ende, womit beide total unglücklich sind und ich versuche jedem wieder ein Stück Liebe zurück zugeben, damit sie glücklicher sind. Dann sitzte ich im Auto auf dem Heimweg und fühle mich hundeelend ich liebe sie alle so sehr und das tut mir ganz verzweifelt weh im Herzen, sie unglücklich zu sehen. So sehr, daß ich jetzt weinend da sitze. Es schmerzt so sehr und ich verstehe nicht warum. Ich liebe sie und diese Liebe zieht einen so starken Schmerz mit sich den ich nicht aushalte. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrung und kann mir ein paar Hilfen geben. DANKE Tina P.S. AN Meike - kann jetzt leider nicht mehr, werde mich mit fernsehen ablenken und maile dir dann morgen!
meike
Beiträge: 510
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von meike »

liebe tina ich kann dich gut verstehen, deine zerissenheit, deine not und verzweiflung und der wunsch nach harmonie. du weißt aber, daß du das alles in deiner familie nicht regeln kannst. sie alle müssen einen weg für sich suchen und finden, sowie du deinen weg bereit bist zu gehen. ich glaube, es ist ganz wichtig für dich, daß du DAS erkennst und aufhörst dich zuständig zu fühlen. und klar, DIES alles wird dir immer weh tun, denn es ist DEINE familie und du hast sie lieb. schau aber, wieviel du in DEINEM leben in ordnung zu bringen hast, wie schwergängig alles DA ist, da bleibt nicht viel kraft, auch noch den weg für deine familie zu gehen. ich will dich nur mal in den arm nehmen und ein wenig trösten, denn die traurigkeit kann ich dir nicht nehmen. sehr sehr liebevolle umarmungen von meike
Anonym
Beiträge: 406
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

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Beitrag von Anonym »

Hallo Steffi, ich kann mich erst wieder jetzt melden. Es freut mich, dass ich dir etwas Mut machen konnte. Aber ich denke auch, dass viele hier im Forum dir ähnliches schreiben könnten, da wir alle schon mal mit unseren Gefühlen Achterbahn gefahren sind. Von daher spielen hier auch Altersunterschiede keine große Rolle. Die depressiven Gefühle nehmen keine Rücksicht auf das Alter. Ich bin 37 Jahre alt, ein sogenannter Bifi (bis vierzig; danach kommen die Uhu´s: unter hundert). Na ja, vielleicht könnte man die sogenannte "Lebenserfahrung" noch zu Worte bringen. Aber da möchte ich dir sagen: Du bist 20 Jahre alt und hast erkannt, dass du Hilfe brauchst. Nimm diese Hilfe in Anspruch und baue dir dein Leben nach deinen Vorstellungen auf. Das wünsch´ ich dir von ganzem Herzen. In diesem Forum habe ich mich noch nicht oft geäußert. Aber im Chatroom unter Depressiv/Angstzustände habe ich am 1.6.2002 mein Lieblingsgedicht "Ich wünsche dir Zeit" von Elli Michler notiert. Vielleicht magst du es ja lesen. Vielleicht "hören" wir an dieser Stelle noch mal von dir. Liebe Grüße, A.
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