Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Antworten
ragabopi
Beiträge: 9
Registriert: 14. Jan 2008, 15:02

Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von ragabopi »

Hallo!
Ich (43) bin seit heute neu hier im Forum. Habe lange gezögert, um diesen Schritt zu gehen. Jetzt (22.45 Uhr) da ich nicht einschlafen kann, habe ich mich dazu durchgerungen. Ich bin seit längerem Krankgeschrieben. Diagnose: schwere Depression. Nächste Woche gehe ich aufgrund dessen in eine Rehaklinik. Genehmigt sind 6 Wochen. Vielleicht bin ich auch länger dort. Ich weiß es nicht. Wie ich eben so vieles nicht mehr weiß. Hat jemand evt. in irgendeiner Form damit ERfahrungen. Leide zusätzlich unter Angststörungen und Panikattacken.
Vielleicht kann ja jemand auch nicht schlafen und es geht Euch so wie mir es die meisten Nächte ergeht.
Vorab schon mal Danke.
Trauerkätzchen
Marion1961
Beiträge: 25
Registriert: 3. Mär 2007, 21:18

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von Marion1961 »

Hallo Trauerkätzchen,

erst mal herzlich willkommen hier,
ich (46) kann auch nicht schlaffen und hänge die meiste Zeit vorm PC und lese und lese und weis manchmal nicht mehr, was ich gelesen habe, mir gehen beim lesen tausend Gedanken durch den Kopf,
aber die Beiträge sind so Interessant und mann kann auch gut von dem Wissen der anderen lernen.

Ich habe fast ein halbes Jahr gebraucht mich hier anzumelden, das schreiben fällt mir noch verdammt schwer,

aber Glückwunsch du hast es geschafft (dich anzumelden)

wegen Reha kann ich dir leider nicht so viel sagen,ich hatte im Sommer 06 meine erste Reha,
auf Grund meiner Rückenprobleme,
aus 3 geplanten Wochen sind 6 geworden,den etwa nach einer Reichlichen Woche diagnostizierte mann bei mir die Depri (auch mit Angst und Panik)

Und vom 11.06-02.07 war ich auch in einer TK-Psychosomatik, hat leider nicht all zu viel gebracht,
nur noch mehr verdrängtes Zeug hoch gegraben,
ich bin leider immer noch nicht arbeitsfähig (habe im April Zeitrente beantragt und nichts passiert, mitte Februar läuft mein Krankengeld aus

Aber bitte Entschuldige,das ich mich jetzt hier so ausgekotzt habe(geht nicht gegen Dich)ich habe gerade mal den Mut

Aber es werden dir sicher auch noch mehr antworten

Weist du den schon wo es zur Reha hingeht?


Ich wünsch Dir viel Kraft auf deinem Weg

LG Marion
ragabopi
Beiträge: 9
Registriert: 14. Jan 2008, 15:02

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von ragabopi »

Hallo Marion!

Erst einmal vielen lieben Dank für Deine Antwort so mitten in der Nacht.
bin dann doch um 0.45 Uhr schlafen gegangen.

Ich habe bisher eigentlich nur versucht, meiner "Freundin" zu vermitteln, wie es mir geht. Dachte ich hätte bei ihr Verständnis! Aber sie bedrängt mich nur noch mehr und macht mir Vorwürfe, dass ich nicht mehr die "alte" bin. Dass ich nicht mit ihr zum Tanzen gehe oder ins Kino. Auch dass ich Weihnachten nicht gerne mit ihr backen wollte, konnte sie nicht verstehen.

Als mich im Oktober mein Neurologe kranlschrieb und sie mich begleitete, war ihr erster Satz, nachdem wir aus der Praxis waren: "Nun hast Du ja Deine Krankschreibung - jetzt kannst Du wieder fröhlich sein!!!"

Das hatte mich so schockiert, dass alle meine bisherigen Gefühle zu ihr erfroren sind. Mein Vertrauen zu ihr von einer Minute zur anderen weg war.

Eigentlich war sie immer diejenige, zu der ich noch Vertrauen hatte - dachte ich zumindest.
Aber das ist nun auch vorbei.
Habe gleich Termin bei meiner Psychotherapeutin. Bei ihr bin ich schon seit über 2 Jahren. Dort habe ich Vertrauen und kann meiner Seele etwas Luft machen - wenigstens für 1 Stunde. Danach gehe ich wieder nach Hause und vegetiere so vor mich hin.

Ja - das mit dem Forum ist wirklich informativ. Dort kann man sich Nächtelang durchlesen. Manchmal habe ich dort das Gefühl, dazu zugehören. Menschen, denen es ähnlich ergeht wie mir. Menschen, die das verstehen wenn man sagt, dass es am Ende eines langen dunklen Tunnels kein Licht mehr zu scheinen gibt.

Fahre ins Bundesland Hessen. War im Jahr 2000 auch schon mal in Hessen zur Reha. Aber hauptsächlich wegen Thrombose-Bein. Bin damals dem Sensemann nochmal von der Schippe gehopst. Hatte einen Trombus im Bein, der nur noch am seidenen Faden hing. Dadurch hatte ich auch damals meine langjährige Arbeit verloren. Die hatten kein Verständnis für Menschen, die "mal" krank sind und mobbten mich raus. diese Reha beinhaltete auch ein "bischen" Psyche. Aber eben nur nebensächlich. War halt hauptsächlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Dann hatte ich vor 2 1/2 Jahre eine Reha. die wurde aber vorwiegend von meiner Orthopädin - auch wegen starker Rückenschmerzen angeleiert. "Nebenbei" wurde dort auch was bzgl. meines Tinitus, den ich seit 4 Jahren habe und der nun immer stärker wird was getan. Aber eben auch nur so nebenbei.
Diese Reha ist nun rein psychisch und ich habe ehrlich gesagt Angst, was da auf mich zukommt. Mir geht es bei dem Gedanken dabei gar nicht gut .
Einerseits will ich von allen Menschen hier nur noch weg. Andererseits habe ich Angst vor dem was dort kommt und was alles noch wird.
Darf gar nicht an die Zugfahrt nächste Woche denken. Habe bei dem Gedanken daran schon gleich wieder Durchfallgefühle.

Liebe Marion!
Ich wünsche Dir auf Deinem Weg auch weiterhin viel Kraft.

Vielleicht hören - lesen - wir uns ja nochmal bevor ich weg bin und die Welt hier zurücklasse.

L.G.
Trauerkätzchen
nemomomo
Beiträge: 18
Registriert: 10. Jan 2008, 00:05
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von nemomomo »

Bin seit 25 Jahren im Schuldienst und jetzt wegen Burnout und Mobbing seit Anfang Oktober krank geschrieben. Jetzt hat mir die Ärztin heute gesagt ich sei so ambulant nicht behandelbar und soll mir eien Klinik wegen meines Übergewichtes(145 kg) und schwerer Depressionen suchen.
Habt ihr Empfehlungen? ( Großraum NRW , Niedersachsen bis Harz oder Hessen?9
Wie lange dauert dort ein Aufenthalt?

Schlafe kaum nachts, hänge nur noch rum, Schwindel und Sehstörungen, kann mich nicht konzentrieren oder lesen, ....
ragabopi
Beiträge: 9
Registriert: 14. Jan 2008, 15:02

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von ragabopi »

Hallo Barbara!

Bin ja auch erst seit gestern hier im Forum und suche nach Antworten.
Was ich nicht verstehe, dass Du Dir selbst eine Klinik suchen sollst. Im Normalfall geht es doch so, dass Du einen Antrag bei der RV Bund stellst und die Dir dann eine zuweisen. Dabei hast Du aber auch noch Einfluß, wenn Dir die Gegend oder die Klinik (kann man dann im www nachschauen) nicht gefällt. Oder Du suchst Dir vorab eine raus (gibt es auch bei der RV-Bund-Seite) und gibst diese als Wunschklinik (Vorschlag) an.
Ich denke jedoch, dass sich die Kliniken, die auf so Menschlein wie uns spezialisiert sind sich alle ähneln. Dann kommt es sicherlich auch noch drauf an, wie das jeder einzelne so empfindet. Das ist als wenn man die Kritik eines Kinofilms liest. Dabei kommt es auch auf den Kritiker an. Nicht immer ist man derselben Meinung wie der und am Ende gefällt einem der Film dann doch.
Trotzdem bin ich natürlich auch noch neugierig, ob vielleicht noch jemand was dazu schreiben kann.

Ich drücke Dir für Deinen weiteren Weg auf alle Fälle auch die Daumen und wünsche Dir viel Glück dabei!

L.G.
Trauerkätzchen
oo7

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von oo7 »

Hallo Babara,

ich wüsste wo ich hingehen würde, in die Privatklinik Bad Zwischenahn, würde mir Infos aus dem Google holen.
- die machen dort auch Kurztherapien, du findest alles Interessante nachzulesen.
Diese Klinik ist eine harte Schule, volles Programm rund um die Uhr, Meditation, Gruppengespräche, Bewegungstherapie, alles erdenkliche um den Geist zu entleeren und auf andere Gedanken zu kommen, ganz besonders in Einbindung der Patientengemeinschaft. Im Prinzip arbeitet der Chef dieser Klinik seit dreißig Jahren ähnlich wie es z.B hier im Forum zugeht, Hilfe durch Selbsthilfe und durch Profis aus Selbsterfahrung. Alles in liebevoller Atmosphäre. Ich würde ohne den Klinikansatz erfahren und gelebt zu haben, heute nicht dort stehen wo ich stehe.

Die besten Wünsche

Ente
nemomomo
Beiträge: 18
Registriert: 10. Jan 2008, 00:05
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von nemomomo »

Bei beihilfeberechtigten Beamten läuft das so, dass ich die Klinik suchen muss
oo7

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von oo7 »

Hallo Trauerkätzchen, ( habe mich eben im Namen geirrt )

ich wüsste wo ich hingehen würde, in die Privatklinik Bad Zwischenahn, würde mir Infos aus dem Google holen.
- die machen dort auch Kurztherapien, du findest alles Interessante nachzulesen.
Diese Klinik ist eine harte Schule, volles Programm rund um die Uhr, Meditation, Gruppengespräche, Bewegungstherapie, alles erdenkliche um den Geist zu entleeren und auf andere Gedanken zu kommen, ganz besonders in Einbindung der Patientengemeinschaft. Im Prinzip arbeitet der Chef dieser Klinik seit dreißig Jahren ähnlich wie es z.B hier im Forum zugeht, Hilfe durch Selbsthilfe und durch Profis aus Selbsterfahrung. Alles in liebevoller Atmosphäre. Ich würde ohne den Klinikansatz erfahren und gelebt zu haben, heute nicht dort stehen wo ich stehe.

Die besten Wünsche

Ente
oo7

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von oo7 »

Hallo Trauerkätzchen, ( habe mich eben im Namen geirrt )

ich wüsste wo ich hingehen würde, in die Privatklinik Bad Zwischenahn, würde mir Infos aus dem Google holen.
- die machen dort auch Kurztherapien, du findest alles Interessante nachzulesen.
Diese Klinik ist eine harte Schule, volles Programm rund um die Uhr, Meditation, Gruppengespräche, Bewegungstherapie, alles erdenkliche um den Geist zu entleeren und auf andere Gedanken zu kommen, ganz besonders in Einbindung der Patientengemeinschaft. Im Prinzip arbeitet der Chef dieser Klinik seit dreißig Jahren ähnlich wie es z.B hier im Forum zugeht, Hilfe durch Selbsthilfe und durch Profis aus Selbsterfahrung. Alles in liebevoller Atmosphäre. Ich würde ohne den Klinikansatz erfahren und gelebt zu haben, heute nicht dort stehen wo ich stehe.

Die besten Wünsche

Ente
ragabopi
Beiträge: 9
Registriert: 14. Jan 2008, 15:02

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von ragabopi »

Hallo Ente!

Nicht ich suche eine Klinik sondern barbara. Warst also schon beim ersten Mal richtig.

Ich habe - so denke ich eine gute Klinik erwischt. Sie liegt im schönen Hessen. Habe, als ich sie zugewiesen habe uahc gegoogelt und mir Erfahrungsberichte gesucht. Dort hatte eine ehem. Patientin sich sehr positiv geäußert.

Aber wie das nun ist bei "Beihilfebeamten" habe ich auch noch keine Erfahrung. Mein Mann ist zwar auch Beamter, hat aber bisher noch nie eine Reha in Anspruch genommen. Würde ihm aber sicherlich auch mal gut tun. Aber wie so viele Männer will er nun mal seinen Mann stehen und alles mit sich selbst abmachen. Eingestehen tut er sich vieles natürlich nicht.

L.G.
Trauerkätzchen
oo7

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von oo7 »

Hallo Trauerkätzchen,

ich wünsche dir das Beste, dass dir die Klinik rasch den gewünschten Erfolg bringt.
Männer tun sich oft schwerer, manchmal müssen wir Frauen den Anfang machen.
Ich werde gerade wieder gebeten mich aus dem Forum auszuklinken.

Gehöre oder passe nicht zu Euch, so wird vermutet.

Herzlichst und halt die Ohren steif.

Ente
Marion1961
Beiträge: 25
Registriert: 3. Mär 2007, 21:18

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von Marion1961 »

Hallo Trauerkätzchen ,

Danke für Deine Lieben Zeilen,
das mit Deiner Freundin ist ja echt heftig,
so wie mit Deiner Freundin, geht es mir mit meiner Familie, ob Mutter, Vater, Freund oder Sohn, keiner kann oder will einen verstehen, da kommen Sprüche >wie stell dich nicht so an,gehe lieber arbeiten solange du die Stelle noch hast und anderes< dadurch habe ich mich logischer weise noch mehr zurückgezogen.

Ich gehe 2-3x die Woche zur Ergo Therapie, diese Thera ist seht gut,
hat zwar das alter meines Sohnes,
aber mit ihr kann ich wirklich über alles Reden und sie versucht auch sehr mir zu helfen, 1x pro Woche gehe ich zu meiner Psychologin, auch eine sehr gute Thera,na und 1x im Monat zum Neurologen, wegen Medis (Elontril+Mirtazapin),
das sind fast die einzigen Aktiven Kontakte, ach ja und einer Freundin aus der TK.

Du hast ja auch schon allerhand durchmachen müssen auf Deinem Weg.

Wegen der Reha mach dir nicht so viele Gedanken (ist leicht gesagt, ich weis) meistens wird es ganz anders,
ich hatte auch große Ängste,wegen Reha und TK und am ende wollte ich nicht wieder Heim, ich fühlte mich Verstanden im geschützten Raum, mann konnte Reden ohne das dumme Sprüche kamen und es war auch harte Arbeit dabei,
ich war immer fertig wenn es hiss der Chefarzt kommt mit dazu, panische Angst vor Vorgesetzten (Chefs)bin auch auf Arbeit gemobbt worden, dadurch kam ich in die TK.

In einigen Deiner Zeilen finde ich mich auch wieder, geht/ging es mir ähnlich, Trinitus habe ich auch,sogar Hörgeräte.Durchfall Gefühle kenne ich auch nur zu gut.

Du fährst nach Hessen,(Lebt und Wohnt mein Sohn)

Wann genau geht es denn los, wenn ich fragen darf?

Deine Ängste kann ich wie gesagt sehr gut nachvollziehen,vor dem neuen unbekannten.
Ich würde mal Denken,es werden Gesprächstherapien (Gruppe oder einzeln oder beides)gemacht, Autogenes Training,Körper Wahrnehmungen und sowas gemacht.
(nun sitze ich schon solange an dem Text,da ist es Nachts halt ruhiger)
Ist nun doch allerhand geworden, obwohl mich so lange Texte oft selbst abschrecken sorry)

LG Marion



---------------------------------------------

Der meiste Schatten in unserem Leben rührt daher,
dass wir uns selbst in der Sonne stehen
ragabopi
Beiträge: 9
Registriert: 14. Jan 2008, 15:02

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von ragabopi »

Liebe Marion!

Du schreibst mir auch wirklich aus der Seele! Ich glaube da gibt es eine Welt unter uns und eine Welt da draußen.
Aus der Welt von draußen kann einen keiner so wirklich verstehen.

Ich fahre am nächsten Dienstag. Bis dahin muß ich noch so viel machen. Ob ich will oder nicht. Und es fällt mir alles so unendlich schwer. Durch meine totalen Erschöpfungszustände habe ich nicht mehr die Ausdauer und mache immer nur kleine Schritte. zum Koffer packen habe ich mir 2 ganze Tage vorgenommen und hoffe ich schaffe das alles.

Morgen begleitet mich eine liebe Nachbarin (sie hat ähnliche Probleme wie ich) nochmal zum Friseur. Würde da alleine nicht mehr hingehen (keine Lust). Sie macht mir auch immer wieder Mut und ist einfach manchmal nur da und kann zuhören. Dafür bin ich ihr unendlich dankbar.

Wie es mit meiner Freundin weitergeht weiß ich nicht. Ich habe ihr zu verstehen gegeben, dass ich lieber im Moment alleine sein will und ich mich irgendwann bei ihr melde, sobald es mir besser geht. Ich kann ihre Nähe einfach nicht ertragen. Jedes Treffen - und das waren nicht viele in den letzten 3 Monaten - waren für mich fast unerträglich.
Da kam dann auch schon mal der Satz: Wenn ich mich ein bisschen Bemühen würde, dann bräcuhte ich solchen Psychomist nicht und bräuchte auch nicht in eine Klinik fahren wo ich dann so lange von ihr getrennt sei....
Und als ich ihr sagte, dass ich in der Reha auch kein Telefon anmelden würde und ich ggf. nur "wenn mir mal danach ist" eine SMS vom Handy aus schicke, war ihr Kommentar, dass dies ja blöd sei und es ja wahnsinnig teuer ist für Sie, mich anzurufen (sie hat ein anderes Netz). Sie will einfach nicht verstehen, dass ich sie so nicht ertragen kann.
Aber mittlerweile ist sie mir auch so egal.
Hatte ihr immer wieder zu verstehen gegeben wie es mir geht. Aber sie erzählt wohl auch anderen was anderes. Ihre Tante rief mich zum Geburtstag an und war schockiert, dass ich schon so lange krankgeschrieben war. Sie hätte von ihrer Nichte (meine Freundin) zwar gehört dass ich krank sei. Und als ich ihr sagt, dass ich in die Reha fahre kam dann als Antwort: Na Du hattest ja auch ziemlich wenig Urlaub im letzten Jahr.....

Da fehlen einem doch wirklich die Worte....

Ohje - nun habe ich mich sicherlich viel zu lange ausgemährt - bitte um Entschuldigung. Aber wenn ich so schreibe, dann bin ich im Anschluß auch immer wieder etwas erleichert.

Ich lese immer wieder von Reha und TK (wofür steht die Abkürzung?). Worin liegt denn da der Unterschied? Geht man erst in eine Reha und macht dann im Anschluß evt. noch TK?

So - nun gehts erst mal nicht mehr. Brauche eine Couch-Pause!

Ganz liebe Grüße
Trauerkätzchen
nemomomo
Beiträge: 18
Registriert: 10. Jan 2008, 00:05
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von nemomomo »

@ Trauerkätzchen
verrätst du auch die Stadt im schönen Hessen?
Gruß Barbara
ragabopi
Beiträge: 9
Registriert: 14. Jan 2008, 15:02

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von ragabopi »

Hallo Barbara!

Es ist Bad Wildungen.

Gruß
Trauerkätzchen
nemomomo
Beiträge: 18
Registriert: 10. Jan 2008, 00:05
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von nemomomo »

Danke Trauerkätzchen und viel Erfolg
Habe jetzt 30 Kliniken angeschrieben mal sehen wies weitergeht
Marion1961
Beiträge: 25
Registriert: 3. Mär 2007, 21:18

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von Marion1961 »

Hallo Trauerkätzchen,

sehr bewundernswert, wie Du auf Dich achtest,
finde ich sehr gut,ich bin da noch nicht ganz so achtsam, aber arbeite daran,
das schreiben dauert auch so lange, muss immer mal Pausen machen, du weist ja wie das ist.


Also ich versuche es mal so gut es geht zu erklären

Reha(Rehabilitation zur Teilhabe am Arbeitsleben),ist wie Deine Rehaklinik

TK bedeutet Tagesklinik (12 Wochen) in der Psychosomatik,so genau kann ich Dir das auch nicht sagen, aber ich weis von einigen Mitpatientn, das sie nach der TK noch Antrag auf Reha stellen sollten, weil sie nach der TK immer noch nicht arbeitsfähig waren.

In der TK wurde halt versucht zusammenhänge mit den Körperlichen Problemen/Schmerzen und der Seele zu sehen und zu erkennen, oder so ähnlich, kann ich auch nicht so gut erklären.

Nun ja, bei mir zum Beispiel,
Rücken Probleme hatte ich schon immer mal,durch meine auch teilweise schwere Körperliche arbeit,

aber nach der Großen Flut 2002(bin ab gesoffen hatte 1.80 m in meiner Wohnung)sind so nach und nach meine Rückenschmerzen immer unerträglicher geworden,
konnte teilweise nicht länger wie 1 Stunde liegen, geschlafen habe ich manchmal sogar im sitzen und immer schön fleißig arbeiten gehen,
bis es 2006 nicht mehr ging,
deshalb bin ich zur Reha,während der Reha hatte mann festgestellt es könnte auch Psychisch sein.
Nach der Reha habe ich grad mal 2 Monate gearbeitet,bis mich meine Chefin anging,
sie hatte mich schon eine ganze weile in der mache, aber danach ging gar nichts mehr,ich war kaum noch im Stande mit Auto nach Hause zu fahren.
Darauf hin, bin ich in die TK gekommen, also Klinik(Krankenhaus) und da hat mann 2 Möglichkeiten ganz in die Klinik oder nur früh hin Nachmittags Heim(wie arbeiten gehen in etwa nur mann geht halt in die Klinik.

Durch die Klinik weis ich nun, das es auch, mit der Kindheit zusammen hänge gibt, einige unbearbeitete Sachen, so kam dann halt eins ins andere.Ich hoffe ich konnte es soweit verständlich rüber bringen, bin halt auch noch in den Anfängen.

Also das mit Deiner Freundin, da fehlen echt die Worte,
sehr gut finde ich wie du versuchst dich zu Schützen,dir nicht alles gefallen lässt,

(ich ziehe mich leider nur schweigsam zurück, verkrieche mich,mache es mit mir aus,suche die Fehler bei mir,kann aber auch nicht so lange schmollen,besser zeig es möglichts nicht)

auch kein Telefon zu nutzen in der Rehaklinik, finde ich gut,
(habe ich die Ersten Wochen auch nicht gemacht,erst später um auch mal von Zimmer zu Zimmer im Haus zu Telefonieren)
so kannst du entscheiden was/wer Dir gut tut.

Jetzt ist das auch schon wieder so lang geworden,tut mir leid,aber wenn mann einmal am schreiben ist... aber Du hast recht,
ist gut mal alles rauszulassen.


LG Marion
ragabopi
Beiträge: 9
Registriert: 14. Jan 2008, 15:02

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von ragabopi »

Hallo Marion!

Entschuldige erst einmal, dass ich gestern nicht gleich geantwortet habe. Kam einfach nicht dazu.

Heute bin ich schon ganz früh aufgestanden und versuche nun gleich anzufangen mit dem Kofferpacken. Habe heute auch schon viel geweint. Alles fällt mir unendlich schwer.

Gestern hatte ich gehofft, beim Friseur etwas abspannen zu können. Aber es ging nicht. Ich konnte mein Spiegelbild nicht leiden. Sehe in tiefe umrandete Augen, die so hoffnungslos in die Welt sehen.
Die ganze Zeit war ich nur verspannt.
Ob ich es jamals wieder schaffe, Genuß zu empfinden?

Vielen lieben Dank für Deine Aufklärung über den Unterschied zw. REHA und TK. Nun kann ich mir das in etwa vorstellen.

Da hast Du ja aber auch schon einiges mitgemacht. Mußte schrecklich sein - das mit dem Hochwasser. Wer das nicht erlebt hat, kann sich wohl keinerlei Vorstellungen darüber machen....
Hoffentlich hast Du dies einigermaßen überstanden und bist ein bisserl darüber hinweg. In welchem Bundesland wohnst Du denn?

Nun muß ich mich aber endlich aufraffen und meine "7 Sachen" zusammenpacken. Für 6 bis ??? Wochen braucht man so einiges. Und dann noch alles dicke Sachen, die den Koffer so vollmachen. Bin froh, dass man 3 Gepäckstücke vorschicken kann. Glaube die brauch ich auch bestimmt.

Bis bald
L.G.
Trauerkätzchen
Marion1961
Beiträge: 25
Registriert: 3. Mär 2007, 21:18

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von Marion1961 »

Hallo Trauerkätzchen

du musst dich nicht entschuldigen,nicht gleich geantwortet zu haben,
du hast mit deinen Vorbereitungen genug zu tun und schließlich ist es nicht gut nur vor dem PC zu hocken,ich komme ja auch nicht immer gleich dazu.

Zur Zeit sehe ich auch kein Licht am ende des Tunnels,rutsche immer weiter runter.
Im April habe ich Zeitrente beantragt und jetzt liegt der Antrag beim Sozialgericht schon seit Oktober, mitte Februar läuft mein Krankengeld aus, also zur Überbrückung Sozialhilfe beantragen.

Also war ich gestern beim Ortsamt
und habe mir beim ausfüllen
des Antrages helfen lassen(stolz bin)ich habe es nach langem zögern endlich geschafft,
aber ich glaube kaum Unterstützung vom Sozialamt zu bekommen,
da ich schon etwas von einer privaten Arbeitsunfähigkeit Rente bekomme.

Manchmal holen einen die Erinnerungen wieder ein,besonders wenn Bilder von ähnlichen Katastrophen gebracht werden,ich komme aus Sachsen(Dresden),darf ich fragen wo du wohnst?

Was machen Deine Koffer,hast du schon alles geschafft? Ja für so eine Zeit braucht mann schon eine menge,aber meistens gibt es in den Kliniken Waschmaschine und Trockner,denk ich.

Denk dran, kleine Schritte und in Ruhe,sei Achtsam !!!


Bis bald
LG
Marion
ragabopi
Beiträge: 9
Registriert: 14. Jan 2008, 15:02

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von ragabopi »

Hallo Marion!

Meine Koffer habe ich geschafft zu packen. Bzw. ich habe alles raus gelegt und mein Mann hat mir dann am Nachmittag als er nach Haus kam alle sin die Koffer verstaut. Es sind tatsächlich 3 dicke Koffer geworden.
sicherlich gibt es dort auch Waschmaschine und Trockner. Aber so hab ich erst mal genug und brauche nicht jede Woche zu waschen. Kleinigkeiten kann ich ja auch mal im Waschbecken ausschwenken.

Frage nicht danach, wie es mir am Abend ging. Erst mal körperlich - totale Rückenschmerzen - und dann .... ich habe immer die Koffer angesehen....
Einerseits will ich die Reha ja und andererseits habe ich totale Angst. Wie wird es danach sein? Bekomme ich dort wirklich Hilfe?

Das mit den Erinnerungen kenne ich auch. Ich will sie eigentlich immer verdrängen. Aber schaffe es meistens nicht. Da kommen immer wieder Situationen im Leben vor, wo einen diese Erinnerungen einholen.
Habe mir im Laufe der Zeit erhofft - auch durch meine seit langer Zeit Psychotherapie - diese Dinge aufzuarbeiten. Aber dann kommen immer wieder andere und neue Ereignisse, mit denen ich nicht fertig werde. Meine Psychologin meint, dass ich eben ein sehr sensibler Mensch bin und das man das nicht eben mal so einfach ändern könne.

Ich glaube Du bist sicherlich auch ein bissel ähnlich wie ich. Menschen, die aus Dresden (eine schönes Stadt!) kommen, können nur nett sein.
Ich wohne übrigens in Berlin.

Das mit Deiner Zeitrente ist wirklich nervenaufreibend. Vor allem wenn man nicht weiß, wie es ohne Unterstützung dann weitergehen soll. Ich drücke Dir dafür ganz fest die Daumen und hoffe für Dich, dass alles in die rechten Wege geht.

Muß nun gleich zu meinem Neuro, um mir die Reisefähigkeit bescheinigen und den Auszahlschein für die KK ausfüllen zu lassen. Wieder einen Schritt unter Menschen, der mich viel Kraft kostet.

Ich wünsche Dir für den heutigen Tag ganz viel Kraft!

Liebe Grüße
Trauerkätzchen
Marion1961
Beiträge: 25
Registriert: 3. Mär 2007, 21:18

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von Marion1961 »

Hallo Trauerkätzchen ,


prima, die Koffer stehen also ab hol bereit,wann werden die abgeholt, Samstag oder Montag?
Oh ja, ich kann sehr gut nachempfinden wie es dir beim Anblick ergangen ist.

Tausend Dinge gehen einem da im Kopf rum,es ist schließlich eine andere Umgebung,andere Leute,neues,unbekanntes,bringt das alles was und und und ....

als ich deine Zeilen von den netten Dresdnern las,musste ich so gar mal etwas schmunzel.
Ja ich denke auch, das wir uns etwas ähnlich sind.
Auch ich bin sehr sehr sensibel und kann mich leider auch nicht wehren,sondern ziehe mich zurück,verkrieche mich, natürlich können dadurch keine Konflikte gelöst werden und so bleibt alles offen und ungeklärt.
Ich habe Angst mich zu wehren,für mein Recht einzutreten,auf andere zu zugehen,den ersten Schritt zu machen.
Ich darf/kann nicht reden, wenn ich nicht gefragt worden bin(Blockade).Ängstige mich auch vor Menschen,könnte vielleicht verletzt oder nicht verstanden werden...
Selbst wenn ich angesprochen werde, habe ich Schwierigkeiten zu Reden oder aus mir heraus zu gehen,meine Meinung zu äußern.
Ach, das ist schon alles nicht so einfach mit uns und kaum einer kann sich da rein versetzen und das verstehen.


War heute auch bei meiner Thera,sie hat mich erst mal etwas versucht aufzubauen(ein wenig).Aber das ist auch so ein Thema(meine Thera),ich fühle mich so unbeholfen ohne Sie und wenn Sie mal einen Termin absagen muss,(was leider sehr oft mal passiert)haut mich das völlig aus der Bahn,da geht dann gar nichts mehr(völlig am Boden zerstört),ich bin ja so froh, sie so schnell gefunden zu haben durch Empfehlung meines Hausarztes und ihr Sohn ist mein Neurologe und alles gleich in meiner Nähe(alles Passt)
Sie erinnert mich an einen sehr lieben Menschen,den ich schon im alter von 10 Jahren verloren habe und von der ich mich nicht richtig verabschieden durfte/konnte.
Na ja, außerdem traue ich mich auch nicht andere anzurufen,bzw tue mich sehr schwer damit, um mir vielleicht was anderes zu suchen.

Danke Dir fürs Daumen drücken,kann ich gut gebrauchen (habe am 28. Termin beim Arbeitsamt,ist mir jetzt schon schlecht(Durchfall Gefühl)).
Also auch ähnlich wie bei Dir mit Deiner Reha Klinik.

Du hast mich in Deinen ersten Zeilen hier, irgendwie sehr angesprochen,ich habe mich getraut zu schreiben und habe in der kurzen Zeit schon so viel von mir Preisgegeben (was mich nun auch etwas beunruhigt).
Wenn Du magst, kannst Du mich auch gern an Mailen,mein Profil ist offen (klicke auf den Kopf an der Seite links oben)

Bei Deinem Neuro Termin, ist hoffentlich alles gut gegangen.

Ich wünsch Dir weiterhin viel Kraft.

bis bald
LG Marion
Heideseppl
Beiträge: 37
Registriert: 18. Jan 2008, 13:36

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von Heideseppl »

Hallo, Barbara! Ich könnte dir da evtl. die KLinik bzw. das psychosomatische Krankenhaus Ginsterhof in Tötensen anraten. Kann dir aber leider nicht schreiben, wie es dort so ist, da ich selbst nur zum Vorgespräch und zum Infoabend war.Im Infogespräch erfuhr ich, dass dort auch Privatpatienten behandelt werden und man benötigt eine Einweisung egal, ob Hausarzt o.ä. Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen und wünsche dir viel Erfolg.
Gruß Heide
nemomomo
Beiträge: 18
Registriert: 10. Jan 2008, 00:05
Kontaktdaten:

Re: Hat jemand Erfahrung mit Rehaklinik?

Beitrag von nemomomo »

Danke für die Empfehlung, aber ich muss jetzt wohl hier in so eine Psychiatrie mitten in der Stadt.

Bin 52,Beamtin , seit 26 Jahren Lehrerin und seit Anfang November durch u.a.Mobbing der Schulleitung durch meinen Hausarzt krank geschrieben.
Zeitweise ging nichts mehr. Die Suche nach Hilfe ist ätzend und relativ hoffnungslos.
Suche im Telefonbuch, durchtelefonieren ohne Ende, Arzt für Psychotherapie gibt mir Termin nach 3 Wochen. Geh hin, ausführliche Befragung, dann Liste mit Adressen in der Hand heim, 60€ für das alles. Wieder x telefonate, Facharzt gefunden Anfang Dezember. der bescheinigt mir dann Mitte Dezember schwere Depressionen, macht eine Akkupunktur, aber redet nicht mit mir weil ich unfähig sei ein Gespräch zu führen und meine Konflikte nicht gelöst habe. Vorher Befragung, er sitzt im weißen Kittel hinter PC, druckt mir ab und an Seiten aus( Brille raus lesen) dann tippt er wieder....
Suche mir neue Hilfe übers Internet in Nachbarstädten.
Eine Psychologin, sehr nett, aber schlecht verkehrstechnisch erreichbar, kassiert direkt 100€ ab.
Eine Fachärztin nur für Privatpatienten sagt mir dann Mitte Januar ich müsse in die Klinik, soll mir Überweisung vom Hausarzt geben lassen.
der sagt geht nicht, muss Facharzt machen, schreibe 40 Kliniken an, alle brauchen Einweisung + Kostenzusage von Beihilfe + private Krankenkasse.
Das dauert Wochen. Schreibe der Fachärztin ne Mail:
Es sieht so aus, dass ich ohne weitere Unterlagen nicht weiterkomme. In der Regel sehen die Antworten der Kliniken so aus:


Für eine Anmeldung benötigen wir folgende Unterlagen:

- Einen ausführlichen ärztlichen Bericht
- Eine schriftliche Kostenzusage Ihrer privaten Krankenversicherung
- Eine Bescheinigung Ihrer Beihilfestelle
- Anmeldebogen
- Persönlichen Bericht für die Anmeldung

Nach Eingang aller Unterlagen beträgt die Wartezeit noch ca. 4 - 6 Wochen.

Ihre Antwort:
Frau xyzz,
es ist nicht nötig, dass Sie mir all das was Sie brauchen mitteilen.
Von mir bekommen Sie in den nächsten Tagen den Bericht zugeschickt. Mit dem Rest, habe ich nichts zu tun.
Alles Gute wünsche ich Ihnen
Mit freundlichen Grüßen
Dr. xxxxxxxx

Kliniken empfehlen mir Hilfe vom Arzt zu holen;
Hausarzt sagt was wollen Sie bei all den Psychopathen und Alkoholikern in der Klinik?

Jetzt stehe ich nach fast 3 Monaten wieder am Anfang, Bezirksregierung will Präventionsgespräch und ich komme nicht weiter. Habe auch nichtmals ne Einweisung, also muss ich ein Angebot dieser Klinik hier annehmen , mitten im Ruhrgebiet in der Stadt, nicht psychosomatisch sonder Psychiatrie
Gruß Barbara
Antworten