Punkte-System in der Psychiatrie

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Dendrit
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Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Dendrit »

Hallo Zusammen,

man muss erst 'n Horrorfilm ansehen um zu erfahren, dass aufgrund eines Punkte-Systems mich mein Mann anfangs nicht in der Offenen (!!) besuchen durfte.

Ich weiß nicht, ob das überall gleich ist: falls ja: ist dem tatsächlich so, dass man anfangs keinen Besuch empfangen darf?

Weil in einer anderen Stat. musste er schon auch gleich wieder weg, da hatte es aber einen anderen Grund (in deren Augen nachvollziehbar, aber doch schwachsinnigen Begründung [sorry]). Irgendwie lässt mich das jetzt keine Ruhe. Ob das tatsächlich so war oder wir das mit den Aufenthalten (also Gründen) verwechseln.

LG, Manuela
Anniroc
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Anniroc »

Also ich hatte sogar auf der "Geschlossenen" Besuch: von meinem Mann, meinen Eltern, meinen Hunden(!) und meiner Freundin! Vielleicht liegt der Unterschied auch in der Einschätzung der Ärzte über das Gefährdungspotenzial der Besucher? Könnte mir gut vorstellen, dass zum Beispiel ein prügelnder Ehemann eben besser nicht als Besucher vorgelassen wird; gibt aber sicher noch viele tausend andere Gründe dafür
Dendrit
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Dendrit »

Hallo Schattenwesen,

danke für Deine Antwort!

In der Geschlossenen hatte ich auch jede Menge "Freiheiten". Wg. einer Medikamentenabsetzung war ich einmal 9 w drin, durfte aber so gut wie überall innerhalb der Klinik allein hin und zwischen den Mahlzeiten hätte ich jeweils auch weg können. Besuch war sowieso keine Frage, auch außerhalb der Besuchszeiten. Kinder kein Problem, aber dann in einem anderen Raum. In diesem durfte ich sogar flötenspielen. Nachmittags um 15.00 h

Von dem (vermutlich) verweigerten Besuch von meinem Mann war es deswegen schon eine Riesenumstellung: in der Geschlossenen war lediglich die Tür zu, die halt in der Offenen nicht abgesperrt war. Aber ansonsten "von unten" mich rauf arbeiten musste.

Insofern fühlte ich mich in meiner Freiheit schon ziemlich eingeschränkt, aber wenn man schön brav zu allen (erlaubten) Therapien geht, die Medi's nicht vergisst, zur Visite da ist, nur weggeht, wenn und mit wem man es darf, hat man's bzw. ich nach 2 oder 3 w hinter mir.

LG, Manuela
Sieglinde1964
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Sieglinde1964 »

Dass man Anfang keine Besuche bekommen darf, ist tatsächlich so, zumindest in der Klinik, wo ich übermorgen sein werde. Drei Wochen "Kontaktsperre" zu Nutzen der Patienten, d. h. keine Telefonate und schriftlichen Kontakt und auch keine Besuche. Damit soll einem die Möglichkeit eröffnet werden, den Kopf frei zu bekomemn von daheim und dem damit Verbundenen. Diese Kontaktsperre wurde auch begründet und das ist für mich auch nachvollziehbar. Es geschieht nicht um den Patienten zu ärgern.
Lioness
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Lioness »

Hallo Sieglinde,

wenn ich das recht erinnere, gehst Du doch nicht in die geschlossene Abteilung einer Akutpsychiatrie, sondern in eine psychosomatische Klinik? Das ist ein ziemlicher Unterschied, kann ich Dir versichern, und die Therapiekonzepte sind zum Teil völlig andere.

Was Du beschreibst, gehört zum Konzept so einiger psychosomatischer Kliniken, wo von vorneherein feststeht, dass es ein längerer Aufenthalt sein wird, von dem man als Patientin lange genug vorher weiß und auf den man sich einstellen kann. Und man geht in aller Regel doch in etwas stabilerem Zustand in so eine Klinik. Sonst würde man ein solches Programm auch nicht unbedingt "aushalten".

Eine völlig andere Situation ist es doch aber, als akuter (Not)fall in eine geschlossene Akutpsychiatrie eingewiesen zu werden, vorzugsweise auch nicht ganz so freiwillig. Da kann die beruhigende Präsenz einer vertrauten Person überaus wichtig sein, und es macht einen verständnislos, wenn dies einem vorenthalten wird. Ich denke, darauf wollte Manuela hinaus?

Gruß
Lioness



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Dendrit
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Dendrit »

Hallo Lioness,

richtig - wie immer. Und das für mich "seltsame" ist ja, weil es in der Offenen war. Und direkt Kontaktsperre hatte ich ja nicht - ich hätte stundenlang telefonieren können (besonders in der Zeit, in der ich wg. Thera-Verbot den ganzen Tag auf Station war), schreiben ohne Ende bzw. Briefe bekommen können. Nur offensichtlich war der Augen-in-Augen-Kontakt unerwünscht.

Auch in der Geschlossenen hatte ich keinen Kontaktverbot. Eher umgekehrt: ich "verbot" (wünschte), dass ich die ersten Tage nur mit meinem Mann und meiner Schwester sprechen würde. Erst nach ca. 1,5 w durften dann aber auch nur "Ausgewählte" anrufen. Wobei ich manche Gespräche nach 2 min abbrach, weil ich nicht mehr konnte. Zuviel Benzos oder weil ich mich fallen ließ. Oder beides zusammen.

Aber herzlichen Dank für Eure Antworten!!

LG, Manuela
Sieglinde1964
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Sieglinde1964 »

Hallo Lioness,

dies ist meine allererste "Klapsenerfahrung", die ich machen werde und hoffentlich bleibt es das auch. Bin aber trotzdem gespannt, wie ich die Kontaktsperre aushalte.
flocke
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von flocke »

die kontaktsperre kenn ich auc aus der psych som... war aber freiwillige selbstverpflichtung sozusagen...

ich habe es mir erklären lassen und dann genutzt. allerdings war ich (ja mit 18 darf man sich das glaube ich erlauben) feige und habe meiner family und feunden erzählt es wäre vorgeschrieben und ich knne garnichts dagegen machen *schäm*


hat mir sehr gut getan und seinen zweck erfüllt...


flocke
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Tinus
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Tinus »

Dendrit
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Dendrit »

Hallo Tinus,

ging wohl vom Thema ab: das ist, was ich wissen wollte: ob es am Punktesystem liegt, dass ich anfangs keinen Besuch bekommen durfte oder eine - warum-auch-immer - Regelung der Station.

LG, Manuela
Lioness
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Lioness »

Jaja - aber WAS für ein Punktesysytem, um Gottes Willen? Das frage ich mich ehrlich gesagt auch schon die ganze Zeit. Ich kenne Punkte in der Schule - und Punkte bei Weight Watchers (ok, ok, off-off topic!) - aber ein Punktesystem in der Psychiatrie, nach dem geregelt wird, ob mensch Besuch bekommen darf oder nicht? Muss man da Treuepunkte sammeln, bevor der Ehemann kommen darf (zu Besuch!)? Oder sich wie bei Weight Watchers (ihr seht, das Thema verfolgt mich momentan bis in die Nacht...) Bonuspoints verdienen, etwa durch gute "Führung"?

Nee, in Ernst, das interessiert mich wirklich! Wie bist Du denn darauf gekommen, dass es ein Punktesystem gibt?

LG
Lioness



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Dendrit
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Dendrit »

Hallo Lioness,

das ist mir gleich gesagt worden, als mir die Pflegerin das Stationszimmer zeigte. (Also die Tafel war so sichtbar, dass man selbst sehen konnte, welchen Punktestand man hatte.) Gelb und Grün waren die "Anfangspunkte". Nach einer bestimmten Anzahl Gelber bekam man Grüne, ab einer weiteren gab es dann andere - blau, rot.

Die Gelben hatte man nach einer Woche voll: man musste in allen Therapien und Visiten gewesen sein, zu jeder Mahlzeit und wenigstens etwas gegessen haben (aber nicht jammern, wenns zu wenig war), Medi's einnehmen bzw. nicht verweigern. (Ich glaub, das waren die grundlegenden Sachen.) Wenn man dann mal eine Therapie ausfallen ließ (also schon die grünen Punkte hatte), war das nicht mehr "sooo" schlimm (Therapieverbot ausgeschlossen, wurde nicht neg. bewertet). War's zu viel, gings wieder zurück - die Punkte wurden ja abgezogen. Und so gab es immer mehr "Freiheiten": von zu zweit im Haus unterwegs (außerhalb der Therapien) bis allein in der Stadt, wo man auch nicht zu den Mahlzeiten kommen brauchte - allerdings nach Absprache.

Es gab auch Freizeitmöglichkeiten, außerhalb des Hauses. Z.B. haben Studenten einen "Club" gegründet und holten die ab, die mit kommen durften/wollten. Dort konnte man in Gemeinschaft Spiele machen (da hab ich Tabu gelernt, mann hatten wir eine Gaudi ). Ich weiß nicht mehr, wie viel grüne Punkte oder ob schon die ersten blauen/roten Punkte haben musste.

Nachdem in dem Film das mit den Punkte-System erwähnt wurde, nahm ich an, dass das also was war, was es anscheinend auch in Amerika gibt und vermutlich auch in Deutschland bekannt ist. Und vllt. die "Staffelung" überall relativ gleich.

Ob da nun, wenn man grad 'n paar Tage da ist bzw. noch überhaupt keinen gelben Punkt hatte, ob da vllt. das Besuchs"recht" noch gar nicht hatte. Kann ich mir zumindest vorstellen. Am ersten Tag gibt's eh nix, am 2. Tag hatte ich noch Ärger, weil ich in den Schränken in der Geschlossenen mehr Sachen unterbrachte und so zuviel hatte, die das einfach nicht begriffen und mein Mann beim "Umzug" nicht dabei war und schon mal "Überflüssiges" mitnehmen können (in 9 w sammelt sich halt was an) und dann hatte ich Therapieverbot - gab zwar keine "Minuspunkte", aber auch nicht "Plus".

Hmm, wenn das so unbekannt ist - wo war ich da bloß gelandet? Wenn ich das so schreibe/lese, nicht gerade sehr positiv. Na ja - aber die Geschlossene ist absolut empfehlenswert, besonders für die, die ihren Mund auch nicht aufbekommen.

Kommt mir gerade: ich bin wohl um ein paar Punkte "betrogen" worden, weil ich nicht in die Gestaltungstherapie kam mit dem Argument, ich könne mich ja beschäftigen. Aber nur die Unterschriften des Leiters zählten ja, die ich dann nicht hatte.

Eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben, liegt ja "ewig weit" zurück. Konnte ich das aber dadurch verständlicher machen?

LG, Manuela
flora80
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von flora80 »

huch! was ein kindergartensystem... sorry, aber das finde ich ja mal extrem dämlich. ich der klinik in der ich war, gabs son quatsch nicht. zum glück! man musste zwar auch seine therapien abzeichnen lassen, wenn man da war und das wurde auch kontrolliert. aber es war nicht schlimm, wenn man mal was "vergessen" hat oder so.
gelbe und grüne punkte... wie albern... sorry. ich glaube, denen wär ich gleich am ersten tag aufs dach gestiegen. ich hätte das wahrscheinlich mitgemacht, weil ich die therapie will, aber ich hätte mit meiner meinung dazu bestimmt nicht hinterm berg gehalten.... patienten auf einer psychiatrischen station sind doch keine kinder! und selbst bei denen würde ich nicht so arbeiten. waaaaaaaahhhh. *schüttel*

konnte man auch streber der woche werden oder stationsbester oder so??? fragt sich sarkastisch


flora
Yogi66
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Yogi66 »

Hallo Lioness,
ich glaube man sollte sich hier nicht zu sehr verrückt machen lassen von anderen Forianer.
Das hilft einem doch auch nicht weiter.
Das mit dem Besuchen und nicht Besuchen ist doch von Fall zu Fall unterschiedlich.
Manche sind vielleicht auch nur von der Familie genervt oder sie nerven die Familie auf Grund der Krankheitsymptome. Da ist eine zeitweilige Quarantäne angebracht.

So darf man hier nichts über einen Kamm scheren. So wie von Manuela beschrieben.
(Ich möchte hier Manuela keineswegs beleidigen).
Aber ich vertrete hier immer noch der Auffassung wie auch viele Ärzte. Das man sich auch selber noch verrückter macht. Um so öfter man darüber nachdenkt. Um so mehr man sich immer mehr mit der Krankheit sich beschäftigt. Und man das ganze Leben drumherum vergisst. In dem man nicht mehr abschalten kann.
Mit freundlichen Gruß, Jörg.
Dendrit
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Dendrit »

Hallo Flora!

aber ich hätte mit meiner meinung dazu bestimmt nicht hinterm berg gehalten

Ich glaub, wer Dich schon mal in "natura" sah bzw. hörte, glaubt das auch sofort und wenn Du gegenteilig reagieren würdest, dann würde mit Dir auf jeden Fall etwas nicht stimmen.

streber der woche werden oder stationsbester oder so?

Im Prinzip ja: einfach alles machen, was de darfst. Aber die Frage ist gut!! *lachmichgradkaputt*

LG, Manuela
Dendrit
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Dendrit »

Hallo Yogi,

irgendwie wird's ziemlich amüsant.

Und man das ganze Leben drumherum vergisst. In dem man nicht mehr abschalten kann.

Und wenn man das kann, dann kommt man nicht in die Gestaltungstherapie ...

LG, Manuela
Yogi66
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Yogi66 »

Hallo Manuela,
Du hast dich zu sehr reingesteigert ind das Leben mit Depressionen.
einerseits mit Deinem eigenen Forum und andererseits mit Deinen Beiträgen hier.
Das ist nicht gesund mit Deiner eigenen geistigen Mitte.
Übrigens sind Gestaltungstherapien dazu gemacht.- Dass man Mal abschaltet mit dem Gehirn und es in anderen Bahnen lenkt..
MfG., Yogi.
Dendrit
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Dendrit »

Hallo Yogi!



Beiträgen hier

Wenn Du diesen Thread meinst, vllt. Eigentlich war das nur Interesse. Dass sich das so entwickelt, habe ich ja auch nicht gedacht. Aber ein bißl darüber lachen darf man sicherlich. Und von der Klinik hab ich jedenfalls keinen Schaden weg.

eigenen Forum

Für die, die die Ursache und Beweggründe über die Erstellung des Forums war/ist, wissen es. Dass ich mich da ausheule, ist eine Sache - why not? Aber mit wirklichem Interesse an Depression (nicht verwechseln mit Zwischenmenschlichkeit!) hat das auch nichts zu tun.

dich zu sehr reingesteigert

Darunter versteh ich was anderes, näheres aber nur über Mail. Ich möcht's mal so sagen: wenn mich was wirklich interessiert, dann und nur dann häng ich mich rein. Was ich unweigerlich im Forum mitbekomme und wenn es jemand mal gut meint und mir wieder was schickt, die Info bleibt halt vllt. etwas hängen. Sorry.

Gestern hab ich beim Therapeuten gesehen, dass es schon wieder eine neue Ausgabe von Psychologie heute gibt. Weißt Du wie sehr ich die "hasse". Wie sehr mir deswegen jetzt vor bestimmten Kontakten in der nächsten Zeit graut? Die sich für Psyche begeistern können, die sich natürlich bestimmte Artikel begeistern/interessieren, - und ich darf mir dann die Punkte anhören. Tut mir leid, wenn da mal was nach zig-Wiederholungen etwas hängen geblieben ist, was nicht so in den Infos für Patienten + Angehörige steht. Und wenn Du das als Reinsteigerung missverstehst.

Ach ja, wenn mich was an der Psyche interessiert, sind es die neurologischen Abläufe, alles andere ... nee, nee, wenn's nicht sein muss.

Um zum Thema zurück zu kommen: mit der Einstellung hätte ich bestimmt ein paar Punkte Abzug erhalten.

LG, Manuela
Yogi66
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Yogi66 »

Hallo Manuela,
o.K. hast mir jetzt Deinen Standpunkt aus Deiner erlebten Sichtweise erläutert. Welchen ich natürlich auch akzeptiere.
Habe dies hier nur als vernünftige Diskussion verstanden (keinen Streit).

Noch einen Tipp, versuche es doch auch Mal mit Yoga


Informiere Dich mal hier und folge die Links:

http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1169202206

Dabei erfährst Du näheres über meiner Sichtweise zu den Dingen.

Viele liebe Grüße von Yogi.
Dendrit
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Re: Punkte-System in der Psychiatrie

Beitrag von Dendrit »

Hallo Yogi,

hätte es vorher doch schreiben sollen, für zukünftig:

Habe dies hier nur als vernünftige Diskussion verstanden (keinen Streit).

Da fehlt's mir irgendwie weit. Hab hier zwar schon mal einen "Spontanausraster" gehabt, aber i.d.R. bekommst Du (jemand) "lediglich" 'ne Mail - weil, oft sind es nur pure Missverständnisse. Also wg. Streit, besonders im Forum, brauchst Du Dir bei mir echt keine Gedanken machen. Wirklich. Bin lammfromm. *räusper* Heut bin ich wohl etwas übermütig.

Danke für die Info!

LG, Manuela
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