Bilder für das Namenlose

heike56
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Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von heike56 »

Hallo an Alle,

das ist für mich ein Sinnbild der Depression. Der Nebel lichtet sich schon wieder und auch das Licht am Horizont deutet auf eine Besserung hin.

Liebe Grüße

Heike 47
5MS8

Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von 5MS8 »

Liebe Heike,

auch wenn es vielleicht überflüssig ist, deine zuversichtliche Nachricht hier zu kommentieren: Was für ein schönes Gefühl, wenn es wieder ein bisschen heller wird...

Für mich war die letzte Zeit sehr trübe, aber auch ich erlebe zum Glück doch auch hin und wieder diese lichteren Tage, auch wenn ich oft schon gar nicht mehr darauf hoffe. Und ich weiß sie jedesmal sehr zu schätzen und erlebe sie mit einem Gefühl von Dankbarkeit (egal an wen und wohin gerichtet).

Also, koste deine hellen Tage aus und halte sie fest so lang es geht (zumindest versuche ich das immer...).

Lieber Gruß -

Frau58
blackjack3
Beiträge: 98
Registriert: 15. Jun 2006, 20:32

Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von blackjack3 »

Hi frau58

Die Geschichte kenne ich, aber dachte gar nicht an diese bei den Hunden. Im Forum werden alle Aspekte der Depression wohl als Hunde bezeichnet, deswegen die Formulierung.
Grün kenne ich schon...ist nur etwas länger her, wo ich da mal was gelesen hatte.
Ich hatte nur die Idee eines spirituellen Heilers, aber ob es sowas wirklich gibt???

Naja, die Hunde müssten mich eigentlich schon langweilen, um auf die Geschichte zurückzukommen, denn ich kenne sie lange genug. Mir fällt da aber was zu einzelnen "Hunden" ein: "Hund namens Spinnenphobie" hat sich wesentlich verbessert und "Hund namens Pferdephobie" habe ich selbst behandelt, langsame Konfrontation mithilfe des Pferdes (der Gaul is riesig!) einer Freundin. Inzwischen habe ich fast schon ein bisschen Liebe zu Pferden entwickelt und könnte mir vorstellen, mal reiten zu lernen (aber nur auf einem ganz braven Tier).
Schwieriger ist der "Hund namens generalisierter Angst", tja was soll man gegen den machen?
Ich finds zur Zeit ganz schwierig, weil ich so viele Ideen (auch durch hier) bekommen habe, aber so selten mal eine Stunde beim Therapeuten habe. Die Stunde ist so schnell rum und zuhause denk ich dann, das und das wär so wichtig noch gewesen.
Klar ist eine Beschränkung auf die wichtigen Sachen notwendig, aber es geht ja manchmal schon um mein Überleben, so blöd das vielleicht klingt.
Mit dem Kostbarsten..gute Frage was das bei mir ist...hilfe muss ich hier denken im forum
Ich vermute einfach mal Vertrauen..hab keins mehr nach schwerer Enttäuschung durch Partner vor Jahren. Auch wenn ich meine eigene Schuld sehe an dem Beziehungsverlauf und auch die guten Seiten an ihm...so hat sein Verhalten in den letzten Jahren damals eindeutig Spuren hinterlassen. Evtl. ists aber auch noch etwas anders...werd noch drüber nachdenken.
So, nun war ich mal wieder weitschweifig.
Wie lebst du denn Spiritualität? mehr als zu Gott sprechen und versuchen "zuzuhören" fällt mir nicht ein, vielleicht gibts auch nicht mehr?

@ heike47: das bild ist toll...hast du das selber mal gemacht?
Liebe Grüße blackjack
Edeltraud
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Registriert: 22. Mai 2003, 16:49

Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von Edeltraud »

Hallo Clown,

erstmal:
>>>Liebste , Süße
Ach du Schande - wie komm ich denn zu dieser Ehre.

>>>Depris und andere Menschen wollen verstanden werden, bevor sie bereit sind, etwas loszulassen, was bisher immer irgendwie Teil von ihnen selbst war, auch wenn es ihnen gleichzeitig die Energien raubte, nicht wahr?
Rein inhaltlich kapiere ich ja deinen "Monstrumsatz". Nur irgendwie weiß ich irgendwie nix damit anzufangen, egal wie ich ihn drehe und wende und obwohl meine Pseudo-Demenz sich momentan sehr in Grenzen hält. Weiß aber nicht was ich dich dazu näher fragen sollte.

Grüße,
Edeltraud
Onkel_Albert
Beiträge: 52
Registriert: 11. Nov 2005, 07:29

Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von Onkel_Albert »

Hallo, ihr Lieben,

gut, dass auch die künstlerischen Aspekte angesprochen wurden!

Bei den Dichtern denke ich dabei an "Im Nebel" von Hermann Hesse oder
"Hälfte des Lebens" von Friedrich Hölderlin (für mich eines der ergreifendsten Gedichte überhaupt).

Bei den Malern an Vincent van Gogh oder Caspar David Friedrich.

Bei den klassischen Komponisten an Johannes Brahms oder Gustav Mahler.
Auch Mozart war nicht immer der Strahlemann.

Bestimmt gibt es noch andere Beispiele ...


--------------------------------------

Ein jegliches hat seine Zeit,

und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde ...

(Prediger Salomo)
Edeltraud
Beiträge: 1495
Registriert: 22. Mai 2003, 16:49

Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von Edeltraud »

Clown, nun sind mir ein paar Fragezeichen eingefallen *freu*, zu folgendem Satzteil von dir:

>>>Depris und andere Menschen wollen verstanden werden, bevor

Warum und zu welchem Zweck macht Mensch das vorher? Findest du dieses Vorgehen sinnvoll?
bix
Beiträge: 99
Registriert: 16. Feb 2006, 15:03

Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von bix »

Ich versuch die ganze Zeit, mir ein Bild dazu vorzustellen. Es geht nicht! Es ist einfach nur ein grosses - NICHTS!
Cookie
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Registriert: 26. Jun 2006, 17:55

Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von Cookie »

Ein Kind auf einem Stuhl in einem Keller, gefesselt und geknebelt.
Liber
Beiträge: 1491
Registriert: 4. Jun 2006, 18:09

Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von Liber »

Liebe Clown,


"Depris und andere Menschen wollen verstanden werden, bevor sie bereit sind, etwas loszulassen, was bisher immer irgendwie Teil von ihnen selbst war, auch wenn es ihnen gleichzeitig die Energien raubte, nicht wahr?"


Ich habe diesen Satz von dir gelesen und auf einmal gespürt: so ist es! Bei mir ist es genauso! Ich habe es bloß bisher noch nicht so ausgedrückt gelesen bzw. nicht geahnt, dass es anderen auch so geht.

Der Wunsch, das Bedürfnis danach, dass ich mit all meinen Abgründen und Verwicklungen verstanden werde, ist bei mir immens groß. Ich merke es deutlich in meiner jetzigen Therapie. Scheitere ich daran, mich verständlich zu machen, kann ich direkt verzweifeln. Oder bekomme eine Wut auf die Therapeutin, dass sie nicht verstehen kann oder will. Das bindet Energien und ans Loslassen ist da gar nicht zu denken!

Wo kommt dies Bedürfnis her, darüber denke ich gerade nach. Ob es der Wunsch ist, endlich so, wie wir sind, gesehen, verstanden und geliebt zu werden, mit all der inneren Not, die wir ja sonst so oft verbergen? Der Wunsch, auch mit all dem angenommen zu sein? Vielleicht wollen wir auch, dass jemand den Abschied von diesen unseren Anteilen mit uns teilt? Denn er ist schmerzhaft, trotz allem. Es sind ja Teile von uns, und auch wenn sie uns am Leben hindern und uns krank machen, schmerzt es doch, uns von ihnen zu trennen, sie loszulassen.

Es mögen noch mehr Gründe für dieses Bedürfnis nach Verstandenwerden eine Rolle spielen, vielleicht fällt jemandem noch etwas dazu ein?

Danke für diesen kleinen, doch so wahren Satz, Clown!

Lieber Gruß von
Brittka
Clown
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Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von Clown »

Liebe Brittka,

jetzt habe ich mich riesig gefreut über dein Posting, weil, ich fühle mich ganz toll verstanden von dir!

Genau so, wie du es ausführlicher beschreibst - liebste, beste, süßeste Edel , sind deine Fragen vorerst mal beantwortet? - erlebe ich es.

Herzlichen Gruß,
Clown
"Realize deeply that the present moment is all you ever have. Make the Now the primary focus of your life."
Eckhart Tolle
5MS8

Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von 5MS8 »

Für bix:

"Ich versuch die ganze Zeit, mir ein Bild dazu vorzustellen. Es geht nicht! Es ist einfach nur ein grosses - NICHTS!
" - das hast du geschrieben, und das kann ich für die ganz schlimmen Zeiten gut nachvollziehen.

Auch das folgende Gedicht von Erich Fried mag ich in einem extremen Tief gar nicht lesen oder hören. Aber wenn ich dann etwas heraußen bin, sagt es mir wieder sehr viel.

Gruß von Frau58




Diese Leere

Wie leer ist es
da
wo etwas war
Wo w a s war?
Etwas was nicht mehr da ist
Und ist es nicht mehr da?
Warum nicht?
und wirklich nicht?
Kann es nicht wieder da sein?
Darf es nicht wieder da sein?
Ist deshalb alles so leer?

Wie groß
muß gewesen sein
was da war
daß alles jetzt
wenn es vielleicht nicht da ist
oder vielleicht
nicht mehr da sein wird
so leer ist
daß Leere in Leere
übergeht
oder untergeht
oder ruht?

Müßte Ruhe
nicht eigentlich anders sein
als das
was leer ist
und doch
kalt ist
obwohl das Leere
nicht kalt sein kann

als das
was leer ist
und doch noch brennt
obwohl das Leere
nicht brennen kann

als das was leer ist
und doch
den Hals zuschnürt
obwohl das Leere
den Hals nicht zuschnüren kann

Was ist es also?

(Erich Fried)
Edeltraud
Beiträge: 1495
Registriert: 22. Mai 2003, 16:49

Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von Edeltraud »

Hallo Britka,

ich hab nun mal das ganze auf das Thema rauchen bezogen, nun ist mir vieles klar.

Wieso bist du so wütend, wenn deine Therapeutin dich nicht versteht?
Will dich ja nicht ausfragen, also nicht mir beantworten. Aber vielleicht betrachtest du das mal für dich und findest etwas dir Hilfreiches.

Ich denke, Depris haben ein übermäßiges Bedürfnis verstanden zu werden, da es noch viele Vorurteile uns gegenüber gibt. Mensch neigt dazu über etwas zu (ver)urteilen, was nicht in ihm ist und es deswegen nicht versteht.
Etwas nicht zu verstehen heißt auch nicht automatisch etwas/jemanden nicht zu tolerieren, akzeptieren - da werde ich jetzt ganz kirre im Kopf vor lauter "nicht"


Hallo Clown,

"edelste" musst du noch hinzufügen, dann bin ich zufrieden mit dir!

>>>sind deine Fragen vorerst mal beantwortet?

siehe meine Fragen - siehe Brittas Gedanken dazu

Du freust dich, wenn du verstanden wirst - und was ist, wenn dir jemand sagt, dass er dich nicht versteht?

Viele Grüße euch beiden,
Edeltraud
Mrs.DeepSea
Beiträge: 196
Registriert: 15. Jun 2006, 21:11

Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von Mrs.DeepSea »

Klinke mich mal schnell in die Diskussion ein, wenn ich darf?

(Zitat Brittka)
"Der Wunsch, das Bedürfnis danach, dass ich mit all meinen Abgründen und Verwicklungen verstanden werde, ist bei mir immens groß.
... Wo kommt dies Bedürfnis her..." ?

(Zitat Edeltraud)
"Ich denke, Depris haben ein übermäßiges Bedürfnis verstanden zu werden, da es noch viele Vorurteile uns gegenüber gibt."

Meine Antwort wäre:
Ich bin depressiv, WEIL ich (schon bevor ich wusste, dass ich depressiv bin)
ein übermäßiges Bedürfnis habe (hatte),
so verstanden zu werden, wie ich bin und wie ich denke und fühle.
Dass ich jetzt auch noch einen Stempel "Depression" auf mir habe, vor dem die Leute die Augen verschließen, scheint dem Ganzen noch in manchen Zeiten die Krone aufzusetzen...

Also - woher kommt dieses Bedürfnis?
Ich glaube, bei mir ist es so, weil ich als Kind einfach zu oft hinten über gekippt bin... Soll heißen: ich allein hatte niemals das Gefühl, wichtig (genug) zu sein.
Nicht wichtig genug, um meinen Vater bei mir (bei uns) zu behalten - denn meine Eltern ließen sich scheiden.
Nicht wichtig genug, um trauern zu dürfen - denn es ging anderen (meiner Mutter) immer schlechter.
Nicht wichtig genug, um meine Kindheit ausleben zu dürfen - denn ich strengte nur an oder nahm mich "zu wichtig".
Nicht wichtig genug, als dass meine Meinung gehört werden wollte - denn ich war schon immer zu jung, um eine angemessene Meinung haben zu können...
USW.

Und jetzt mache ich Therapie, um mir selber zuzuhören und an mich zu glauben und mich anderen gegenüber deutlich machen zu können -
aber es funktioniert nicht sooo, wird oftmals ignoriert oder von den mir wichtigen Leuten nicht verstanden...
Bis man den Kreis durchbrochen hat...AUWEIA
Aber ich denke, es ist zu schaffen
Wenn man es schafft, sich SELBST für WICHTIG GENUG zu halten - sind vielleicht die vorher wichtigen, ignoranten Leute gar nicht mehr soooo groß und wichtig??? !

C.
imagine
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Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von imagine »

Liebe Claudia,
dein letzter Satz stimmt haargenau, je wertvoller du dir selber wirst, um so unwichtiger ist dir die Meinung der anderen.

und was ich auch immer wieder erstaunlich finde ist die Tatsache, dass die anderen mich plötzlich sogar als ihresgleichen wahrnehmen.

Es ist nämlich leider so, dass depressive Menschen von gesunden Menschen "gemieden" werden.
Bestimmt nicht aus böser Absicht heraus, sondern eher als"Vorsichtsmaßnahme"

Wenn es uns aber gelingt klar und sicher zu sein, dann klappt es auf einmal, wohl auch weil wir uns selber nicht zurückziehen.

Schrei mal einen cholerischen Menschen an, vor dem alle zittern, er bleibt staunend stehen und ändert sein Verhalten,
wehe dem, der vor ihm kuscht.

Liebe Grüße imagine
Schweigen ist die unerträglichste Art der Erwiderung (Chesterton)
Adson
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Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von Adson »

Es ist extrem schwer, Bilder zu finden. Ich beschreibe es manchmal so, daß ich neben mir sitze und mich beobachte und merke, das ich in einen Sog hineingezogen werde, der mich tiefer und tiefer zieht.

Auch erlebe ich derzeit wieder, daß viele Menschen weder Narkolepsie, noch Depressionen wirklich verstehen. Da ist soviel Unverständnis.

In einer meiner Fotocommunitys habe ich kürzlich ein Projekt entdeckt, das Thema Depression/Suizid fotografisch darzustellen. Die Ergebnisse bedienten Klischees.

Ich habe mir das Thema bisher weitestgehend auf Distanz gehalten. Ein Foto habe ich gestern gemacht, doch das könnte schaden, also lasse ich es besser weg.

Im übrigen bin ich der festen Überzeugung, daß aktive Beschäftigung durch z.B. Fotografie oder Dichtung helfen können, Depressionen und Ängste zu überwinden.

Viele Grüße, Adson
Berlin - Wohnsitz, 39 Jahre, Single.
imagine
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Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von imagine »

Hallo Adson,
das glaube ich auch.

Ich habe zum Beispiel den Auftrag bekommen jeden Tag in die Natur zu gehen und etwas mitzunehmen von diesem Spaziergang und es zu Hause abzumalen.

das hat mir gut getan, obwohl ich kein guter Zeichner bin, aber die Konzentration auf die Natur und das anschließende Zeichnen ließ mich ganz bei mir sein, das war ein schönes Gefühl, morgen fange ich wieder damit an

Nächtliche Grüße imagine
Schweigen ist die unerträglichste Art der Erwiderung (Chesterton)
Liber
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Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von Liber »

Hallo Claudi,

heute ist mir während meiner Therapiestunde deutlich geworden, warum das Bedürfnis danach, verstanden zu werden, bei mir eben auch so groß ist. Und es hat mit deinem "Hintenüberkippen" zu tun.

Es ist das Nachholbedürfnis. Es ist ein riesiges Nachholbedürfnis, das ich aus der Kindheit mitbringe. Meine damaligen Gefühle durften nicht sein, wurden mir ausgeredet, ignoriert, nicht wichtig und ernst genommen, es ging so weit, dass ich sie - und mich - ja selbst über lange Zeiten nicht mehr spüren konnte - und kann. Nur das Bild nach außen konnte ich noch präsentieren, innen dagegen die Starre und Leere.

Und jetzt ist da ein Mensch, die Therapeutin, die mir zuhört. Bei der meine Gefühle sein dürfen, die sie mir wiederspiegelt. Und da ist nun dieses Nachholbedürfnis aufgebrochen - mir jetzt noch das zu holen, dies Verständnis, diese Anteilnahme, die ich vorher nie bekommen habe.

Daraus resultieren dann auch Verzweiflung und Wut, wenn ich das Gefühl habe, sie versteht mich nicht. "Jetzt endlich müsste es doch mal möglich sein", mit diesem Gefühl liege ich auf der Couch.

Zu lernen, dass es DAS absolute Verständnis wohl nicht geben kann, zu lernen, dass es darauf auch nicht ankommt, sondern darauf, vor allem mich selbst und meine Gefühle wichtig zu nehmen´und vor allem mir selbst zuzuhören ... genau das ist, worauf es ankommt. Danke für deine Anregungen, Claudi!

Liebe Grüße
Brittka
blackjack3
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Registriert: 15. Jun 2006, 20:32

Re: Bilder für das Namenlose

Beitrag von blackjack3 »

@ Claudi74

Fällt mir ein Spruch dazu ein: "Nimm dich nicht wichtig, aber nimm dich ernst".
So, nun ist der Spruch im richtigen thread
Grüße blackjack
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