mein partner ist depressiv

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schneeflöckchen
Beiträge: 7
Registriert: 27. Mär 2006, 19:43

mein partner ist depressiv

Beitrag von schneeflöckchen »

hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier, habe auch überhaupt noch nichts gelesen in diesem forum.

versuche kurz, mein problem darzustellen:

mein mann hat im juni 2003 ein verhältnis mit einer freundin, frau seines freundes begonnen.

erwischt, weitergemacht, im mai 2004 habe ich ihn vor die tür gesetzt.

damit fing das 'drama' an. er wurde mehr und mehr depressiv. seine freundin hatte mittlerweile bei nacht und nebel mann und zwei kinder 10 u. 12 jahre verlassen.

er bekannte sich nicht zu ihr, lebte im haus seiner mutter...

seine freundin hatte nebenbei eine beziehung, ich lernte, nachdem er 1,5 jahre mit der frau zusammen war einen anderen mann kennen, verheiratet, weit entfernt wohnend... nach sechs monaten war es vorbei.
es war kein sexuelles verhältnis, ich war einfach wieder ein mensch/frau, der beachtet wurde, wen hatte, der mir zuhörte und mich mochte.

dieses 'verhältnis' wir mir täglich vorgeworfen - betrug...

trotz allem liebte ich meinen mann immer - ich wollte ihn zurück ...

nun ist er wieder da, seit anfang des jahres - mit schweren depressionen. mein leben ist zum teil die hölle.

der mann, den ich liebe ist wieder da, aber, er leidet. die anfängliche zärtlichkeit ist verschwunden, wir leben gemeinsam in unserem haus.

ich war immer seine 'starke' seite und so sicher auch jetzt, trotzdem es zwischen uns große probleme gibt.

ich liebe und erwarte zärtlichkeit und liebe und bekomme einen mann, der an allem zweifelt.

meine worte und unsere 'kämpfe' bewirken, dass er erkennt, dass er etwas für sich tun muss.

nur - was ist, wenn es ihm wieder gut geht? bin ich dann die frau, mit der er leben möchte, oder die die ihm geholfen hat, den rechten weg zu finden???

es fehlen eine menge einzelheiten, die sicher wichtig sind, aber das geht hier zu weit.

was kann/soll/darf ich tun - noch ein jahr anhängen?

drei jahre des lebens einsetzen, um dann....?

würde mich über fragen und antworten freuen

danke

schneeflöckchen
flocke
Beiträge: 3603
Registriert: 13. Feb 2003, 09:52

Re: mein partner ist depressiv

Beitrag von flocke »

Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung
schneeflöckchen
Beiträge: 7
Registriert: 27. Mär 2006, 19:43

Re: mein partner ist depressiv

Beitrag von schneeflöckchen »

hallo flocke - namensverwandte

ich liebe meinen mann und das weiß er, ich drohe sicher oft - gehen, weg - leben...

aber ich weiß auch, dass in diesen situationen besser keine solchen entscheidungen getroffen werden sollten. hausverkauf, trennung und alles was in 24 jahren aufgebaut wurde ist futsch.

ich bin in zwei wochen 45 jahre alt, vergaß ich zu erwähnen...

in den letzten jahren hab ich gelernt allein zu sein, mich kennengelernt.. und nun sehe ich fast, dass ich einen teil davon wieder 'verliere' und trotzdem möchte ich nur mit meinem mann leben...

verstehe das wer will....

die vorwürfe wegen des anderen mannes sind massiv - und er hat mich wahrscheinlich irgendwo gerettet, mir gezeigt, wer ich bin...

danke für deine antwort

schneeflöckchen
chrigu
Beiträge: 2081
Registriert: 20. Mär 2006, 12:20

Re: mein partner ist depressiv

Beitrag von chrigu »

Hallo Schneeflöckchen,

da musste ich jetzt erstmal ein wenig schlucken, als ich Deinen Bericht gelesen habe.

Ich glaube, wenn Dein Mann so depressiv ist, wie Du es schilderst, dann sollte er mindestens eine Therapie machen, wenn nicht sogar in eine Klinik gehen.
Und da sollte er nicht nur an seiner Depression arbeiten, sondern auch mal an sich selbst.

Einerseits finde ich das bewundernswert, dass Du Dich so um Deinen Mann kümmerst, andererseits finde ich aber eigentlich, dass es hier eher um Dich gehen sollte. Nicht umsonst hast Du nicht im Angehörigenforum gepostet sondern im Forum direkt für Betroffene. Mag Zufall gewesen sein, aber sieh es doch auch mal als Wink an.

Diese Fragen, die Du Dir da gestellt hast, die werden immer an Dir nagen. Sorry, wenn es Dir gerade schlecht geht, solltest Du jetzt vielleicht erstmal nicht weiterlesen, weil ich vielleicht ein bisschen zu hart werde. Überspring dann den nächsten Absatz einfach.

Aber: Kannst Du ihm denn überhaupt noch vertrauen? Wer garantiert Dir, dass er nicht wieder weg ist, sobald es ihm besser geht? Ist das die Basis für eine gesunde Beziehung? Ist da überhaupt noch Basis (und ich denke, Vertrauen sollte immer die Basis sein), noch Vertrauen? Bist Du jetzt nicht eine Art Krankenschwester für Deinen Partner, die ihn gesund pflegt und dann verschwindet er wieder?

Liebes Schneeflöckchen, bitte kümmere Dich um Dich und nicht um Deinen Mann. Dein Mann ist krank und da kann ihm nur ein Arzt, Medikamente und Therapie helfen. Du kannst ihm nicht helfen. Aber Du kannst DIR helfen.
Und das solltest Du auch schleunigst tun, bevor Du noch in Selbstvorwürfen versinkst oder die Fragen immer drohender und die Gedanken immer drängender werden. Bitte rede mit jemandem! Sei gut zu Dir selbst!

Ich hoffe, ich war jetzt nicht zu direkt, habe Dir gar Angst gemacht oder Dich angegriffen - das alles wollte ich nicht, naja, ausgenommen das Direktsein, das sollte schon so sein. Weil ich glaube, dass Du Dich sonst ganz vergisst. Und das ist nicht gut.

Deine chrigu
chrigu
Beiträge: 2081
Registriert: 20. Mär 2006, 12:20

Re: mein partner ist depressiv

Beitrag von chrigu »

Liebes Schneeflöckchen,

ich bin ein wenig vergesslich, deshalb noch ein paar Sätze: Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hat doch Dein Mann zuerst Dich verlassen, oder? Und in der Zeit hattest Du eine platonische Beziehung zu einem anderen Mann, oder? Und das wirft Dir Dein Mann jetzt vor? Ich frage nur zur Sicherheit, ob ich das wirklich richtig verstanden habe...
chrigu
schneeflöckchen
Beiträge: 7
Registriert: 27. Mär 2006, 19:43

Re: mein partner ist depressiv

Beitrag von schneeflöckchen »

liebe chrigu,

DAS sind doch genau die fragen, die ich mir stelle, ich bin froh, über deine offenheit!!!

mein mann hat(te) eine therapeutin, die habe ich aufgesucht, auf seinen wunsch, ich bin offener, kann alles besser berichten als er, du siehst, er braucht mich überall...

und diese frau hat mir gesagt, ihr mann liebt sie, sieht seine zukunft mit ihnen.

sie hat ihm den weg gezeigt, von der anderen frau wegzukommen, die ihn sexuell gehalten hat, kinder und familie verloren hat...ihn auch finanziell 'braucht'.

ihre mittel waren u. a. erpressungen wie, z. b. ein selbstmordversuch, den sie vor mir bestritten hat, eine erfindung meines mannes, allerdings zu beweisen, weil der notarzt da war.

ich habe ihn in ruhe gelassen, keine anrufe, e-mail oder sms, er sollte das leben leben, was er sich da ausgesucht hatte. sein weg zu mir zurück war 'freiwillig'.

vertrauen - ja, ich könnte ihm wieder vertrauen, wer liebt betrügt nicht. und wenn er zurückkommt, aus liebe (wohlbemerkt), nach so langer zeit.. weiß der nicht, was er tut?

z zt bin ich die krankenschwester, (eine sehr unbequeme allerdings) auch mit deinen begründeten zweifeln, setze ich mich auseinander.

es fliegen die fetzen, ich bitte ihn wieder zu gehen.. usw. er bleibt.

danke für deine offenheit, ich bin sehr, sehr realistisch !

liebe grüße

schneeflöckchen
schneeflöckchen
Beiträge: 7
Registriert: 27. Mär 2006, 19:43

Re: mein partner ist depressiv

Beitrag von schneeflöckchen »

chrigu,

wirklich plantonisch war die beziehung nicht, nur stand der sex nicht im vordergrund. aufgrund der weiten entfernung und sehr seltenen treffen, war die kommunikation das entscheidene tüpfelchen auf dem i
chrigu
Beiträge: 2081
Registriert: 20. Mär 2006, 12:20

Re: mein partner ist depressiv

Beitrag von chrigu »

Liebe Schneeflocke,

puh, erstmal bin ich froh, dass Du Dich nicht vor den Kopf gestoßen fühltest. Beim Thema Betrug und Vertrauensbruch kann ich ganz schnell explodieren.

Daher weiß ich auch oder glaube zu wissen, dass Vertrauensbrüche und Eure Vergangenheit Euch noch lange nachhängen wird. Wenn Ihr sie gemeinsam anpackt, dann könnt Ihr den Berg wegtragen, der sich da angesammelt hat.

Aber trotzdem will ich nochmal sagen, dass Du auch an Dich denken solltest. Auch Angehörige, die sich um einen depressiven Partner kümmern, leiden darunter. Vor allem, wenn noch eine Vorgeschichte wie die Eure dazukommt. Lies doch einfach mal auf der Hauptseite des Kompetenznetzes die Tipps für Angehörige, vielleicht helfen die Dir ein wenig.

Macht Dein Mann denn jetzt gerade auch eine Therapie oder nimmt Medikamente?

Viele Grüße,
chrigu
schneeflöckchen
Beiträge: 7
Registriert: 27. Mär 2006, 19:43

Re: mein partner ist depressiv

Beitrag von schneeflöckchen »

liebe(r)chrigu!!

du, sei ehrlich und alle anderen, die mich lesen, bitte auch. ich tausche mich gerne mit betroffenen aus, hoffe, dass ich hier richtig bin, möchte nicht unbedingt die angehörigen lesen..

ich liebe meinen mann, wie bereits gesagt und ich kann nicht mit ansehen, wie es ihm so schlecht geht. er bemüht sich gerade wieder um kontakt mit einer phychologin.. weit weg, die richtige.. keine ahnung.

bei ihm ist das offene wort wichtig, deshalb sucht er sicher auch wieder meine nähe, auch wenn es weh tut, es hilf ihm.

und - kann ich einen menschen, den ich liebe, aus 'egoismus', wegen eines oder zwei jahren wirklich im stich lassen?

ich möchte den schmerz nicht noch einmal erfahren.. ich war damals von 57 auf 45 kg abgemagert, der kummer zerfrass mich fast. heute bin ich stärker, aber die liebe ist da, zu dem mann, mit dem ich mehr als die hälfte meines lebens glücklich war...

soll ich weglaufen, ihn im stich lassen, an mich denken und was ist dann mit mir?
kann ich glücklich werden, wissend, dass er krank ist?

mich eh nicht loslässt - sollte ich einen neuen partner haben, irgendwann, irgendwo... doch wieder vor der tür stehen???

ich weiß es nicht, lebe hier in getrennten räumen... hoffent dass sich etwas ändert.

kennt er liebe?

keine ahnung.........

danke fürs zuhören

schneeflöckchen
schneeflöckchen
Beiträge: 7
Registriert: 27. Mär 2006, 19:43

Re: mein partner ist depressiv

Beitrag von schneeflöckchen »

liebe(r)chrigu!!

du, sei ehrlich und alle anderen, die mich lesen, bitte auch. ich tausche mich gerne mit betroffenen aus, hoffe, dass ich hier richtig bin, möchte nicht unbedingt die angehörigen lesen..

ich liebe meinen mann, wie bereits gesagt und ich kann nicht mit ansehen, wie es ihm so schlecht geht. er bemüht sich gerade wieder um kontakt mit einer phychologin.. weit weg, die richtige.. keine ahnung.

bei ihm ist das offene wort wichtig, deshalb sucht er sicher auch wieder meine nähe, auch wenn es weh tut, es hilf ihm.

und - kann ich einen menschen, den ich liebe, aus 'egoismus', wegen eines oder zwei jahren wirklich im stich lassen?

ich möchte den schmerz nicht noch einmal erfahren.. ich war damals von 57 auf 45 kg abgemagert, der kummer zerfrass mich fast. heute bin ich stärker, aber die liebe ist da, zu dem mann, mit dem ich mehr als die hälfte meines lebens glücklich war...

soll ich weglaufen, ihn im stich lassen, an mich denken und was ist dann mit mir?
kann ich glücklich werden, wissend, dass er krank ist?

mich eh nicht loslässt - sollte ich einen neuen partner haben, irgendwann, irgendwo... doch wieder vor der tür stehen???

ich weiß es nicht, lebe hier in getrennten räumen... hoffend dass sich etwas ändert.

kennt er liebe?

keine ahnung.........

danke fürs zuhören

schneeflöckchen
chrigu
Beiträge: 2081
Registriert: 20. Mär 2006, 12:20

Re: mein partner ist depressiv

Beitrag von chrigu »

Liebes Schneeflöckchen!

Bis übrigens w, dann weißt Du, was Du als Anrede schreiben kannst

Natürlich bist Du hier richtig! Hier ist jeder richtig, der Hilfe braucht, ein offenen Ohr und ein paar Ratschläge!

Aber schau ruhig mal bei den Angehörigen rein (mach ich auch immer wieder mal), einfach, weil da bestimmt auch Leute sind, die in einer ähnlichen Situation sind wie Du. Die können Dir sicher noch besser Tipps geben als ich. Das sind auch alles nette Leute, keine Bange also.

Ich finde nicht, dass es "Egoismus" ist, jemanden zu verlassen, der einen zwei Jahre lang betrogen hat! Ich nenne das eher gesunden Selbstschutz! Aber auf keinen Fall Egoismus! Du bist vermutlich noch viel altruistischer, als Du glaubst, weil Du für Deinen Mann leidest und Dich für ihn opferst. Deshalb ja auch meine dringende Bitte, dass Du auch für Dich ein bisschen Hilfe holst.

Wenn Dein Mann ein offenes Wort schätzt, dann sprich mit ihm über eine Klinik, es muss ja nicht gleich ein stationärer Aufenthalt sein, eine ambulante Therapie in einer Tagesklinik tut es auch.

Denn wenn es bei Euch so weitergeht, dann bist Du bald auch am Ende. Er ist es, wenn ich das richtig verstanden habe, sowieso schon fast. Holt Euch bitte Hilfe! Hier gibt es auch jede Menge Klinikadressen oder Therapeutenadressen. Auch welche, wo man nicht ewig auf einen Termin warten muss.

Wie geht es Dir denn? Beschreib doch einfach mal in drei kurzen Sätzen, wie Du Dich fühlst, meinetwegen in Farben oder als Tier oder wie Du es am besten kannst.

Liebe Grüße,
chrigu
schneeflöckchen
Beiträge: 7
Registriert: 27. Mär 2006, 19:43

Re: mein partner ist depressiv

Beitrag von schneeflöckchen »

hallo du liebe chrigu,

ich bin oft verzweifelt, aber auch ganz schnell wieder ein fröhlicher mensch, oft komme ich an meine grenzen, gehe damit aber mittlerweile so gut mit um, dass ich mir selber unheimlich bin.

ich kann soviel schlucken und ertragen. dumm ist, dass ich wenig schlafen kann und auch, zugeben muss, täglich alkohol trinke.

nie kann ich wirklich böse sein auf einen menschen, sehe und suche das gute, meine drohungen sind ernst gemeint, in dem augenblick, in dem ich sie ausspreche, 'leider' kippe ich dann bald wieder.

schmerzen, die ich durch den betrug erfahren habe, kann ich irgendwo abhaken, sicher kochen sie auf, wenn ich auf die zuwendung und zärtlichkeit warte, die ich nicht (mehr) bekomme..

oft denke, ich mache ich mir etwas vor - nein - der mann ist mir soooo wichtig... auch wenn er derzeit dieses häufchen elend darstellt.

leider haben wir keine freunde mehr, wir waren damals anlaufstelle für sehr viele menschen, die besten freunde waren eben seine ex-freundin und deren familie.

alles schwierig, lieb von dir, mich zu lesen..

schönen abend wünsche ich noch

schneeflöckchen
chrigu
Beiträge: 2081
Registriert: 20. Mär 2006, 12:20

Re: mein partner ist depressiv

Beitrag von chrigu »

Liebes Schneeflöckchen,

so oder so bist Du im richtigen Forum gelandet. Einmal, weil hier viele zuhören (bestimmt noch mehr als ich, aber nicht alle antworten sofort). Aber auch, weil Du anscheinend auch irgendwie Betroffene bist.

Ich hüte mich eigentlich vor Eigendiagnosen, aber trotzdem will ich Dir sagen, dass Du einige depressive Symptome aufführst. Das mit dem Alkohol ist auch nicht ohne. Nein, ich will Dir das nicht vorwerfen! Ich will Dir nur vor Augen führen, dass Du Dir wirklich Hilfe holen solltest.

Hier im Forum hören wir Dir immer gerne zu, hier kannst Du Dich ausheulen. Aber ich denke immer noch, dass Du Dir auch woanders Hilfe holen solltest. Informiere Dich doch bitte über Therapiemöglichkeiten. Wenn Du damit nicht zurechtkommst, nicht weißt, wo Du suchen sollst, dann sag Bescheid, ich helfe Dir gerne.

Man kommt auch nicht immer auf eine Warteliste. Wenn Du klar machst, dass es dringend ist, dann haben sie Zeit für Dich.
Wohlgemerkt, ich spreche jetzt erstmal von Dir. Aber ich finde, dass auch Dein Mann dringend wieder in Behandlung müsste. Allein, um Dich ein wenig zu entlasten.

Ich finde, Du klingst sehr niedergeschlagen, so, als hättest Du die Lebensfreude verloren. Ist das so?

Und bitte versprich mir, zumindest darüber nachzudenken, für Dich Hilfe zu holen. Und versprich mir auch, dafür zu sorgen, dass Dein Mann schnellstmöglich in Therapie kommt. Machst Du das? Suchst Du nach einem Platz für Dich und auch für ihn?

Ich hoffe, Du kannst heute Nacht gut schlafen. Schreib einfach immer, wenn Du magst. Es tut auch gut, die Gedanken einfach zu Papier zu bringen. Und wenn Du morgen das und die Antworten noch mal liest, hast Du vielleicht auch eine Idee oder zumindest den schönen Gedanken, dass wir hier an Dich denken. Das tun wir nämlich.

Liebe Grüße,
chrigu
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