HILFE!!!!!! ständige innere Unruhe täglich seit Wochen
Verfasst: 30. Dez 2006, 08:14
Ich kann jetzt dann bald nicht mehr :
Seit Anfang Oktober leide ich unter ständiger innerer Unruhe / Aufgeregtheit innerlich, Druck in / auf der Brust. Diese Zustände bestehen über Stunden. Manchmal klappt es mit Entspannungsübungen, ausruhen, Badewanne etc aber es kommt schnell wieder.
Gestern früh gings mir z.B gut, dann ging ich Einkaufen (Supermarkt, kleine Tochter dabei) und hinterher hatte ich es wieder. Nachmittags in der Stadt gewesen und dann hat es sich so gesteigert, dass ich mein Notfallmedi (tavor 1mg ) nahm. Das hilft mir.
Weil Benzos ja keine Dauerlösung sind werde ich grad auf Anxut (Buspiron) eingestellt, einen reinen Angstlöser. Da kann ich bisher nur sagen, dass die körperliche Verspannung besser wurde.
Außerdem nehme ich Trevilor retard 75mg, weil ich jetzt zunehmend verzweifelter, hoffnungsloser, lustloser, trauriger bis hin zu Suizzidgedanken war, wurde auch das erhöht auf 150mg.
Dazu muss ich sagen, dass Anfang September mein Vater nach knapp 4 Monater schwerer Krebserkrankung starb, ich zum Schluss und bei seinem Sterben Tag und Nacht bei ihm war.
Vorausgehend habe ich seit etwas über 10 Jahren mit Panikattacken, Angst zu tun. Depression wohl unerkannt schon länger. Seit 2004 wurde Posttraumatische Belasstungsstörung erkannt (mehrere Traumatisierungen auch sex Missbrauch in der Kindheit).
So und momentan seh ich kein Licht mehr am Ende des Weges, so wie es seit Wochen ist halte ich es bald nicht mehr aus. Ich bin nicht belastbar, habe aber eine 5 köpfige Familie und ein Tageskind zu versorgen.
Mittlerweile überlege ich schon mich bei einem Allgemeinarzt mal durchchecken zu lassen, aber auch da habe ich eher keine Hoffnung und wenig Antrieb hinzugehen. Bin eigentlich davon überzeugt, dass es psychisch ist.
Und dafür fühle ich mich dann noch schuldig, als Schwächling etc...
Seit Anfang Oktober leide ich unter ständiger innerer Unruhe / Aufgeregtheit innerlich, Druck in / auf der Brust. Diese Zustände bestehen über Stunden. Manchmal klappt es mit Entspannungsübungen, ausruhen, Badewanne etc aber es kommt schnell wieder.
Gestern früh gings mir z.B gut, dann ging ich Einkaufen (Supermarkt, kleine Tochter dabei) und hinterher hatte ich es wieder. Nachmittags in der Stadt gewesen und dann hat es sich so gesteigert, dass ich mein Notfallmedi (tavor 1mg ) nahm. Das hilft mir.
Weil Benzos ja keine Dauerlösung sind werde ich grad auf Anxut (Buspiron) eingestellt, einen reinen Angstlöser. Da kann ich bisher nur sagen, dass die körperliche Verspannung besser wurde.
Außerdem nehme ich Trevilor retard 75mg, weil ich jetzt zunehmend verzweifelter, hoffnungsloser, lustloser, trauriger bis hin zu Suizzidgedanken war, wurde auch das erhöht auf 150mg.
Dazu muss ich sagen, dass Anfang September mein Vater nach knapp 4 Monater schwerer Krebserkrankung starb, ich zum Schluss und bei seinem Sterben Tag und Nacht bei ihm war.
Vorausgehend habe ich seit etwas über 10 Jahren mit Panikattacken, Angst zu tun. Depression wohl unerkannt schon länger. Seit 2004 wurde Posttraumatische Belasstungsstörung erkannt (mehrere Traumatisierungen auch sex Missbrauch in der Kindheit).
So und momentan seh ich kein Licht mehr am Ende des Weges, so wie es seit Wochen ist halte ich es bald nicht mehr aus. Ich bin nicht belastbar, habe aber eine 5 köpfige Familie und ein Tageskind zu versorgen.
Mittlerweile überlege ich schon mich bei einem Allgemeinarzt mal durchchecken zu lassen, aber auch da habe ich eher keine Hoffnung und wenig Antrieb hinzugehen. Bin eigentlich davon überzeugt, dass es psychisch ist.
Und dafür fühle ich mich dann noch schuldig, als Schwächling etc...