fluoxetin, dosierungen

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hasto88
Beiträge: 37
Registriert: 24. Nov 2005, 10:54

fluoxetin, dosierungen

Beitrag von hasto88 »

mich würde mal interessieren, welche dosierungen ihr so nehmt.
ich habe das gefühl das ich zu niedrig dosiert bin, bei 20mg????
danke hagen
Denker
Beiträge: 645
Registriert: 11. Apr 2005, 13:55

Re: fluoxetin, dosierungen

Beitrag von Denker »

Hallo Hagen,
aufgrund meines Gewichts im dreistelligen Bereich durfte ich gleich 40 mg nehmen. 20 mg ist eigentlich die Standarddosis. Ich hab dann zwischendurch mal mit 50 und 60 mg experimentiert. Habe immer an einer gewissen inneren Unruhe deutlich gespürt, wenn es zu viel war.
Gruß
Denker
Traum
Beiträge: 39
Registriert: 19. Mai 2005, 21:25

Re: fluoxetin, dosierungen

Beitrag von Traum »

Ich habe mit 10mg begonnen und dann relativ bald auf 20mg umgestellt. Das hat aber nicht gereicht und mein Arzt hat mir geraten, auf 30mg zu erhöhen. Und das hat dann die entscheidende Wende gebracht!
Was sagt Dein Arzt denn?
Weltenwandlerin
Beiträge: 677
Registriert: 9. Mai 2006, 13:19

Re: fluoxetin, dosierungen

Beitrag von Weltenwandlerin »

Hallo!

Ich nehme 20 mg, was eigentlich wohl reicht, meine ich. Manchmal denke ich, ich will noch mehr. Auf das es mir nur noch super ginge. Ist natürlich Quatsch...Und wohl auch nicht erstrebenswert? So geht es mit aufjedenfall besser als vorher.

Was sagt dein Arzt dazu?
Mika
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*Line*
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Re: fluoxetin, dosierungen

Beitrag von *Line* »

ich habe mit 20mg angefangen und nach gut 1,5 Jahren wegen akuten Stresses auf 40 erhöht. Als es mir danach immer noch nicht sooo gut ging, wollte ich erneut erhöhen, doch meine Psychiaterin meinte, höher als 40mg geht sie ambulant nicht.

Gruß Line
Trulla
Beiträge: 80
Registriert: 31. Okt 2005, 12:39

Re: fluoxetin, dosierungen

Beitrag von Trulla »

Hallo Hagen,
das scheint ja ziemlich unterschiedlich von Arzt zu Arzt gehandhabt zu werden. Eine Bekannte nimmt jeden Tag 60 mg ohne irgendwelche andere Therapie. Ich nehme sein einiger Zeit 40 mg, in der Aktutphase nach kurzem "Einschleichen" aber immer 60 mg morgens.
Medikamente wirken wohl bei jedem anders, einer spricht gut darauf an und der andere hat gar keine Wirkung.
Trulla
Glühwürmchen
Beiträge: 213
Registriert: 21. Feb 2005, 17:16

Re: fluoxetin, dosierungen

Beitrag von Glühwürmchen »

Hallo Hagen,

Fluoxetin war mein erstes Antidepressiva ... ich habe mit 20 angefangen und dann gesteigert bis auf 60 mg täglich.
Die Höchstdosis von Fluoxetin sind 60 mg.

Wie lange nimmst Du das Fluoxetin denn schon?

Vielleicht sprichst Du noch einmal mit Deinem Arzt über eine evtl. Erhöhung.

Lieben Gruß
Glühwürmchen
*Line*
Beiträge: 49
Registriert: 4. Jun 2006, 19:48

Re: fluoxetin, dosierungen

Beitrag von *Line* »

Moin!

Vielleicht hängt das auch vom Gewicht ab. Damals, als ich Doxipin nahm, war ich noch ziemlich stark UG und da meinte mein Arzt, dass eine niedrige Dosis reichen würde.

Werden 80mg nicht bei Bulimie als Fressbremse eingesetzt?

Gruß Line
hasto88
Beiträge: 37
Registriert: 24. Nov 2005, 10:54

Re: fluoxetin, dosierungen

Beitrag von hasto88 »

Hej, danke für eure postings.
ist schon ehr interessant wie unterschiedlich das ganze doch gehandhabt wird.
also, ich nehme fluox jetzt seit gut drei monaten mit 20 mg und habe das gefühl das das bei meinem gewicht von guten 100kg zu wenig ist. habe vor ein par tagen auf 30 erhöt und werde dann auch auf 40 erhöhen. mein arzt ist dafür und mal sehen ob es was bring.
ich glaube das das mit dem eigengewicht eines jeden sehr wichtig ist. und oft genung vergessen das unsere ärzte.
vorher habe ich schon gut zwei jahre citalopram genommen zwischen 20 und 40mg und da es auch so das mit 10 und 20mg die dosierung nicht zu merken war.
naja, versuch macht kluch

hat jemand eine medikametöse idee bei einem akuteln depri anfall?? ich habe das immer wieder mal und würde dann in der situation gerne was tun, so gehts dann immer mehrere tage...wochen...

gruß hagen
Denker
Beiträge: 645
Registriert: 11. Apr 2005, 13:55

Re: fluoxetin, dosierungen

Beitrag von Denker »

Hallo Hagen,
mein Arzt sprach damals netterweise von meinem "Verteilungsvolumen" statt von meinem Gewicht. Aber ich denke, das trifft es schon ganz gut.
Meine beste Notfallmedizin bei akuten Depris ist Musik!
Gruß
Denker
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