Nächtliches Aufschrecken
Nächtliches Aufschrecken
Hallo,
es passiert immer wieder,meist alle paar Wochen,das ich aus dem Schlaf aufschrecke und mir ist ganz Übel.So als ob das Herz auf einmal total schnell von null auf hundert kommen müßte.Und eben diese Übelkeit,die sich nicht anfühlt als käme sie vom Magen.
Irgendwie habe ich immer das Gefühl ich habe mich erschreckt,kann mich aber an keinen Traum erinnern.
Ich bekomme dann immer Angst..was ist das jetzt..?
Ich schlafe meist bald wieder ein und morgens ist die Übelkeit verschwunden.
Kennt das von euch jemand?
LG
Iris
es passiert immer wieder,meist alle paar Wochen,das ich aus dem Schlaf aufschrecke und mir ist ganz Übel.So als ob das Herz auf einmal total schnell von null auf hundert kommen müßte.Und eben diese Übelkeit,die sich nicht anfühlt als käme sie vom Magen.
Irgendwie habe ich immer das Gefühl ich habe mich erschreckt,kann mich aber an keinen Traum erinnern.
Ich bekomme dann immer Angst..was ist das jetzt..?
Ich schlafe meist bald wieder ein und morgens ist die Übelkeit verschwunden.
Kennt das von euch jemand?
LG
Iris
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.
Re: Nächtliches Aufschrecken
Liebe Iris,
so ein bißchen kenne ich ja Deine hypochondrischen Neigungen aus unseren früheren Kontakten und deshalb werde ich mich hüten, da jetzt etwas hinein zu interpretieren, was nur Öl in das Feuer Deiner Angst gießt. Und ich vermute, darum geht es.
Ich kann Deine Wahrnehmung mit der Übelkeit gut nachempfinden, also dass das nicht vom Magen kommt. Wenn mir mal so etwas passiert, erschrecke ich mich gern vor mir selbst; sprich: Ich habe Angst vor meinen eigenen Empfindungen und verstärke sie (unnötig), wenn ich beginne, sie zu deuten.
In dem Moment, wo ich diese Dinge -meistens falsch- deute, errege ich mein vegetatives Nervensystem .... und die Symptomatik verstärkt sich... es winkt die Panik.
Iris, mein Tipp an Dich wäre: Lass Dich dadurch nicht so beeindrucken. Nimm es wahr und lass es vorbeiziehen. Versuch ganz bewusst, Dinge zu tun, die Dein Vertrauen in Deinen Körper verbessern können. Das Angebot für so etwas ist riesengroß.
Herzliche Grüße
Andreas
so ein bißchen kenne ich ja Deine hypochondrischen Neigungen aus unseren früheren Kontakten und deshalb werde ich mich hüten, da jetzt etwas hinein zu interpretieren, was nur Öl in das Feuer Deiner Angst gießt. Und ich vermute, darum geht es.
Ich kann Deine Wahrnehmung mit der Übelkeit gut nachempfinden, also dass das nicht vom Magen kommt. Wenn mir mal so etwas passiert, erschrecke ich mich gern vor mir selbst; sprich: Ich habe Angst vor meinen eigenen Empfindungen und verstärke sie (unnötig), wenn ich beginne, sie zu deuten.
In dem Moment, wo ich diese Dinge -meistens falsch- deute, errege ich mein vegetatives Nervensystem .... und die Symptomatik verstärkt sich... es winkt die Panik.
Iris, mein Tipp an Dich wäre: Lass Dich dadurch nicht so beeindrucken. Nimm es wahr und lass es vorbeiziehen. Versuch ganz bewusst, Dinge zu tun, die Dein Vertrauen in Deinen Körper verbessern können. Das Angebot für so etwas ist riesengroß.
Herzliche Grüße
Andreas
Re: Nächtliches Aufschrecken
Hallo Andreas,
ich habe dich in dem anderen Themenbereich schonmal(bzgl.Kirsche) begrüßt,schön wieder von dir zu hören.
Du weißt doch sicher selbst das es sehr hilft zu hören das andere das selbe vielleicht auch haben.
Natürlich kenne ich so manche Dinge schon und nehme sie nicht mehr ernst.
Aber manches beschäftigt einen mehr als man möchte.
Wie geht dir eigenlich,warst lange nicht hier,oder?
LG
Iris
ich habe dich in dem anderen Themenbereich schonmal(bzgl.Kirsche) begrüßt,schön wieder von dir zu hören.
Du weißt doch sicher selbst das es sehr hilft zu hören das andere das selbe vielleicht auch haben.
Natürlich kenne ich so manche Dinge schon und nehme sie nicht mehr ernst.
Aber manches beschäftigt einen mehr als man möchte.
Wie geht dir eigenlich,warst lange nicht hier,oder?
LG
Iris
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.
Re: Nächtliches Aufschrecken
Iris, das erzähl ich Dir gern. Mail mich doch mal an, wenn Du Lust hast.
Re: Nächtliches Aufschrecken
hallo,
zum einen sind ja schlafprobleme ein hauptsymptom der depression. zum anderen klingt das ganz nach angstproblematik - ich hatte das früher auch - vor allem mit der starken übelkeit und der großen angst, spucken zu müssen. das war fürchterlich!
und wenn du wiklich immer so besorgt um deine gesundheit bist und viel in deinen körper projezierst, dann passt das ja zu einer angstproblematik....
ich habe eine therapie gemacht und seitdem ist mir zum glück nicht mehr so höllisch übel und ich kann auch nachst allein sein.
viele grüße
martin
zum einen sind ja schlafprobleme ein hauptsymptom der depression. zum anderen klingt das ganz nach angstproblematik - ich hatte das früher auch - vor allem mit der starken übelkeit und der großen angst, spucken zu müssen. das war fürchterlich!
und wenn du wiklich immer so besorgt um deine gesundheit bist und viel in deinen körper projezierst, dann passt das ja zu einer angstproblematik....
ich habe eine therapie gemacht und seitdem ist mir zum glück nicht mehr so höllisch übel und ich kann auch nachst allein sein.
viele grüße
martin
Re: Nächtliches Aufschrecken
Hallo Iris,
wenn ich nächtlich Aufschrecke, mache ich hinter her immer Progressive Muskelentspannung.
Das hilft mir um wieder in Ruhe zu kommen.
Mit freundlichen Gruß, Yogi.
wenn ich nächtlich Aufschrecke, mache ich hinter her immer Progressive Muskelentspannung.
Das hilft mir um wieder in Ruhe zu kommen.
Mit freundlichen Gruß, Yogi.
Re: Nächtliches Aufschrecken
Hallo,
ich habe auch schon lange Ängste,länger als ich Depressionen habe.
Es ging mir die letzte Zeit relativ gut,deshalb weiß ich gar nicht warum das jetzt wieder war???
LG
Iris
ich habe auch schon lange Ängste,länger als ich Depressionen habe.
Es ging mir die letzte Zeit relativ gut,deshalb weiß ich gar nicht warum das jetzt wieder war???
LG
Iris
Der Sinn des Lebens ist das Leben selbst.