Keine Hilfe für mich?
Verfasst: 18. Jul 2006, 14:25
Hallo!
Ich melde mich heute zum ersten Mal hier im Forum und möchte alle sehr herzlich begrüßen. Leider geht es mir heute sehr schlecht und möchte daher meine Angst zum Ausdruck bringen, in der Hoffnung hier ein wenig Verständnis zu finden. Ich quäle mich seit 7 Monaten mit Depressionen herum. Ich lebe in einem traurigen, deprimierten Dauerzustand, ich habe massive Zukunftsängste, Schlafstörungen, Magenschmerzen, Dauergrübeln und Konzentrationsprobleme. Mein Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen ist auf dem Nullpunkt. Ich bin ein 41 Jahre alter Vater eines Sohnes (6 Jahre) und bin beruflich im Vertrieb von IT-Produkten tätig. Einerseits ist meine schwierige berufliche Situation (u.a. Probleme mit dem Chef) ein Auslöser für meine Depression gewesen, andererseits wird meine Fähigkeit meinen Job auszuführen durch die oben genannten Beschwerden immer weiter herabgesetzt. Dies ist ein Teufelskreis, aus dem ich keinen Ausweg weiß. Ich weiß wirklich nicht wie lange ich das so noch aushalte.
Nach langem Zögern bin ich mit dem Problem zu meinem Hausarzt, der mich zu einem Neurologen/Psychater überwiesen hat.
Dieser Psychater hat mir dann in einem 10 Minuten dauernden Gespräch gesagt, dass ich nicht krank bin und das jeder mit seinem Leben selber fertig werden müsste.
Ich muß gestehen, ich bin am Ende. Ich hatte mir erhofft, ich würde Hilfe finden. Aber jetzt muß ich erkennen: Ich bin allein!
Ich weiß einfach nicht, was ich jetzt machen und wie es weiter gehen soll.
Schade, dass ich bei meinem ersten Beitrag hier im Forum kein angenehmeres Thema hatte, aber ich musste das jetzt einmal loswerden.
Liebe Grüße
Ottini
Ich melde mich heute zum ersten Mal hier im Forum und möchte alle sehr herzlich begrüßen. Leider geht es mir heute sehr schlecht und möchte daher meine Angst zum Ausdruck bringen, in der Hoffnung hier ein wenig Verständnis zu finden. Ich quäle mich seit 7 Monaten mit Depressionen herum. Ich lebe in einem traurigen, deprimierten Dauerzustand, ich habe massive Zukunftsängste, Schlafstörungen, Magenschmerzen, Dauergrübeln und Konzentrationsprobleme. Mein Selbstwertgefühl/Selbstvertrauen ist auf dem Nullpunkt. Ich bin ein 41 Jahre alter Vater eines Sohnes (6 Jahre) und bin beruflich im Vertrieb von IT-Produkten tätig. Einerseits ist meine schwierige berufliche Situation (u.a. Probleme mit dem Chef) ein Auslöser für meine Depression gewesen, andererseits wird meine Fähigkeit meinen Job auszuführen durch die oben genannten Beschwerden immer weiter herabgesetzt. Dies ist ein Teufelskreis, aus dem ich keinen Ausweg weiß. Ich weiß wirklich nicht wie lange ich das so noch aushalte.
Nach langem Zögern bin ich mit dem Problem zu meinem Hausarzt, der mich zu einem Neurologen/Psychater überwiesen hat.
Dieser Psychater hat mir dann in einem 10 Minuten dauernden Gespräch gesagt, dass ich nicht krank bin und das jeder mit seinem Leben selber fertig werden müsste.
Ich muß gestehen, ich bin am Ende. Ich hatte mir erhofft, ich würde Hilfe finden. Aber jetzt muß ich erkennen: Ich bin allein!
Ich weiß einfach nicht, was ich jetzt machen und wie es weiter gehen soll.
Schade, dass ich bei meinem ersten Beitrag hier im Forum kein angenehmeres Thema hatte, aber ich musste das jetzt einmal loswerden.
Liebe Grüße
Ottini