[vorstellung] - neu hier
Verfasst: 14. Mai 2006, 23:28
hallo,
ich (25, männlich, wohnhaft wien) möcht mich mit folgenden zeilen vorstellen, die mein inneres wohl sehr gut nach aussen bringen.
das innere es zerreisst
die einsamkeit dich niederschmeisst
der schmerzt er drückt dich nieder
die gedanken kommen immer und immer wieder
am boden unten ist es kalt
wassertropfen fallen in die pfüze - doch dein schrei verhallt
die tränen auf den wangen
sind noch nicht vergangen
es raubt dir den atem
du stehst auf willst dich halten
deine hand reicht nicht bis zur stütze
während du dich fragst wozu bist du nütze
du hast nachgefragt
und merkst du hast mehr als nur versagt
du spürst den schmerz tief in dir drin
und du suchst noch nach dem sinn
die käte lässt dich frieren
was kannst du noch verlieren
unten bist du angelangt
auch dass ist dir nun bekannt
die zeit sie will nicht vergehen
und du schaffst es nicht mehr aufzustehen
der mantel des schmerzes dich still und heimlich erdrückt
deine gedanken werden immer mehr verrückt
du drehst dich um dein gesicht ist schmerzverzehrt
es ist der ruf der dunkelheit der dich nun begehrt
er schreit nach dir und vordert dich nun auf
mach den letzten schritt und nimm das ende jetzt in kauf
was willst du denn hier noch tun
kannst nicht auf und die hilfe fehlt dir nun
du hattest es so lange in der hand
näher kommt die gestalt in ganz dunklem gewand
sie lacht dich aus, blickt herab auf dich
die träume stürzen alle in sich
der schimmer der hoffnung ist zerstört
und du liegst regungslos da, bist bloss verstört
das leben ist oft hart
auch auf eine grausame art
es zieht dich in seinen bann,
zieht dich bergab
es scheint als wärst du heut der nächste fang
sag noch mal aufwiedersehen
in die leere gasse, niemand wird es hören
doch es muss jetzt geschehen
vielleicht glaubt man an ein versehen
nichts bleibt von dir übrig - nichts bleibt bestehen
lass dich ziehen, und die asche den wind verwehen
würde mich freuen, feedback zu erhalten und mit dem/der einen/einer näher zu quatschen.
grüsse aus wien
ich (25, männlich, wohnhaft wien) möcht mich mit folgenden zeilen vorstellen, die mein inneres wohl sehr gut nach aussen bringen.
das innere es zerreisst
die einsamkeit dich niederschmeisst
der schmerzt er drückt dich nieder
die gedanken kommen immer und immer wieder
am boden unten ist es kalt
wassertropfen fallen in die pfüze - doch dein schrei verhallt
die tränen auf den wangen
sind noch nicht vergangen
es raubt dir den atem
du stehst auf willst dich halten
deine hand reicht nicht bis zur stütze
während du dich fragst wozu bist du nütze
du hast nachgefragt
und merkst du hast mehr als nur versagt
du spürst den schmerz tief in dir drin
und du suchst noch nach dem sinn
die käte lässt dich frieren
was kannst du noch verlieren
unten bist du angelangt
auch dass ist dir nun bekannt
die zeit sie will nicht vergehen
und du schaffst es nicht mehr aufzustehen
der mantel des schmerzes dich still und heimlich erdrückt
deine gedanken werden immer mehr verrückt
du drehst dich um dein gesicht ist schmerzverzehrt
es ist der ruf der dunkelheit der dich nun begehrt
er schreit nach dir und vordert dich nun auf
mach den letzten schritt und nimm das ende jetzt in kauf
was willst du denn hier noch tun
kannst nicht auf und die hilfe fehlt dir nun
du hattest es so lange in der hand
näher kommt die gestalt in ganz dunklem gewand
sie lacht dich aus, blickt herab auf dich
die träume stürzen alle in sich
der schimmer der hoffnung ist zerstört
und du liegst regungslos da, bist bloss verstört
das leben ist oft hart
auch auf eine grausame art
es zieht dich in seinen bann,
zieht dich bergab
es scheint als wärst du heut der nächste fang
sag noch mal aufwiedersehen
in die leere gasse, niemand wird es hören
doch es muss jetzt geschehen
vielleicht glaubt man an ein versehen
nichts bleibt von dir übrig - nichts bleibt bestehen
lass dich ziehen, und die asche den wind verwehen
würde mich freuen, feedback zu erhalten und mit dem/der einen/einer näher zu quatschen.
grüsse aus wien