Mut zur Veränderung...wie?

Sadness
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Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von Sadness »

Hallo liebe Forumianer,

ich frage mich, ob es anderen Depressiven auch so schwerfällt, etwas Neues in Angriff zu nehmen, Veränderungen in Gang zu setzen etc. Ich denke einerseits, dass es ein grundlegender Charakterzug ist, ob man Veränderungen mag oder nicht. Ich bin eher ein Gewohnheitstier und stehe Veränderungen wirklich sehr skeptisch und ablehnend gegenüber. Es gibt aber ja auch Leute, die sind gerade zu süchtig nach was Neuem und lieben das.

So weit, so gut. Wenn man nun aber in einer Depri steckt und es eigentlich dringend notwendig wäre, etwas oder sich zu verändern, man aber so eine Abneigung dagegen bzw. sogar Angst davor hat, wie soll man rauskommen aus dem Depri-Sumpf? Diese Fragen beschäftigen mich schon lange. Ich spüre in der Therapie immer wieder diese Blockiertheit, diesen Widerstand, wenn es darum geht, neue Richtungen einzuschlagen, etwas Neues mal zu probieren. Ich brauche da immer meinen eigenen Zeitpunkt, an dem ich bereit bin, irgendetwas zu ändern. Für mich bedeutet Vertrautes Sicherheit! Ein Sicherheitsgefühl, das ich dringend brauche. Geht Euch das auch so? Sollte man da auf seine innere Stimme hören oder führt das in die Sackgasse? Wie geht Ihr mit innerem Widerstand gegen Veränderung um?

Freue mich auf viele (hoffentlich) Antworten!
Frühlingssonnige Grüße
Sadness
Alina1
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von Alina1 »

Hallo,Sadness

Ich habe des öfteren versucht,Veränderungen gegen meine innere Stimme durchzusetzen und bin damit kläglich gescheitert.Zur Zeit beschäftige ich mich damit,mehr auf meine innere Stimme zu hören,auf das,was ich wirklich will.Wenn dabei im Moment nur im Bett liegen und vor Erschöpfung schlafen herauskommt,dann ist das eben so.Ich werde mich dafür nicht mehr verurteilen!
Kleine Veränderungen,welche mich nicht überfordern und bei denen ich wenigstens ein Minimum an "Freude" empfinden kann,probiere ich aus.Mir hat es jedenfalls nichts gebracht an,bzw. über meine Grenzen zu gehen.

Grüße von Antje
Sadness
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von Sadness »

Hallo Antje,

dank Dir für Deine Antwort. Wie schön zu hören, dass andere ähnlich empfinden. Du hast Recht, dass da auch schnell dieses "sich selbst Runtermachen" dazu kommt. Das ist bei mir ähnlich. Man fühlt sich noch unfähiger, wenn man etwas von sich verlangt, wozu man (noch) nicht bereit ist! Das kann ja auch nicht gut sein!

Wovor ich nur auch Angst habe, ist, dass man sich vielleicht auch zu schnell "ausruht" auf dieser Einstellung. Dass unbewusst direkt wieder der Film abläuft, ich kann das eh nicht, also bleibt alles so wie es ist, nichts wird besser etc. Denn da muss man ja schon irgendwie rauskommen. Ich find das echt schwierig.

Gruß
Sadness
Alina1
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von Alina1 »

Hi,Sadness

Stimmt,diese Angst,vielleicht in der totalen Resignation hängenzubleiben,kenne ich auch.Ich würde so gerne darauf vertrauen,dass sich alles zum Guten wendet,wenn man sich "treu bleibt".Ich habe ab und an den Verdacht,dass der Glaube,sich quälen zu müssen,um im Leben weiterzukommen,vielleicht zu unserem Kulturkreis gehört?Es kann aber auch sein,dass ich mir damit ein persönliches Erklärungsmodell zurechtlege,um mich eben nicht anstrengen zu müssen.
Da ich den Weg der Anstrengung jedoch schon lange erfolglos gegangen bin,versuche ich halt die andere Variante.Wer weiß,vielleicht sind wir ja alle die geborenen Lebenskünstler und wissen es nur (noch)nicht.

Dir liebe Grüße,

Antje
gelberosen
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von gelberosen »

Hallo Sadness, hallo Antje,

mir geht es da genauso wie dir, leider. Nur eines mag ich noch anfügen: Diese Blockiertheit kommt zum Teil von Angst und Resignation. Bei mir speziell, weil nie etwas wirklich geholfen hat. Es ist also zu einem guten Teil berechtigter Selbstschutz, zum anderen auch Krankheit.

Da hilft nur eines: die Veränderung dann vornehmen, wenn es für einen selber stimmt, und einen längeren Vorlauf sich gestatten, als ob man gesund wäre. Mein Motto: Sich selber einen kleinen Schubs geben hilft, aber sich selber zu sehr unter Druck setzen verschlimmert alles nur.

Manchmal hilft auch bei mir nur noch schlafen oder vor mich hin fantasieren.

Irgendwann hat es bei mir immer geklappt. Dann war alles Könnte, Wollte, Sollte usw. einfach fast weg. Der Beweis? Ich würde wohl nicht am PC sitzen, wäre wohl schon nicht mehr da oder dauerhospitalisiert, wenn es nicht so wäre.

Was ich sehr wichtig für mich fand, und das immer wieder: die kleinen Fortschritte und die kleinen schönen Dinge des Lebens sehen, überhaupt alles anschauen, was ok und gut ist, was gut läuft, einen freut, was man sich selber erarbeitet hat. So sind die größeren Veränderungen irgendwann mal leichter zu vollziehen. Und indem ich hier „irgendwann“ schreibe, kommt es vielleicht sogar schneller als ich heute meine.

Meine Devise immer wieder: mir selber Druck nehmen. Nach dem Motto: „Mach langsam, dann geht’s schneller.“

Liebe Grüße
die Besserung
xhagen
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von xhagen »

Liebe Sadness,

du schreibst: "...... nun aber in einer Depri steckt und es eigentlich dringend notwendig wäre, etwas oder sich zu verändern"

in der Depri sich ändern?

ich glaube, zur Änderung gibt es bessere Zeitpunkte (außerhalb Depri, ganz konzequent Schritt für Schritt).

Ich habe dir schon mal gesgt: wer von wohl zu wohler will, sollte (so meine Überzeugung) um die Distanz zu überwinden sich etwas bewegen.
Und dazu gehört für mich sich seine Gedanken klar zu machen und diese zu formen.

Was glaubst du eigentlich warum ich wohl Zwangsgedanke heiße?

so long
Gruß
zwangsgedanke
Cizzer
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von Cizzer »

hallo,

ich will mal was positives loswerden, damit aus sadness igrendwann happyness wird. ich war jahrelang in therapie mit den üblichen schwankungen. im herbst 2004 habe ich cipralex bekommen, es hilft mir. ich hab jetzt wieder die kraft zu denken -- nicht nur an mich und die krankheit, sondern was ich auf dieser welt überhaupt will. ich arbeite an meiner selbständigkeit, weil ich weiss, das mein job teil des problems ist.

es ist wichtig sich mit unserer krnakheit zu beschäftigen, aber man sollte versuchen sich nicht davon dominieren zu lassen. ooohhh ich weiss wie schwer das ist, vorallem in einer gesellschaft, die erst langsam akzeptiert, dass depri eine krankheit ist und keine charakterschwäche.

meine depri, war für mich superhart, aber wahrscheinlich gar nicht so problematisch, ich hab sie im griff wie mein kaputtes knie.

there is hope for happiness in spe !

cizzer (ex-sadman)
cizzer = ex-sadman
xhagen
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von xhagen »

Hey cizzer,

lass bitte die Sadness wie se ist!!!

in den letzten paar Wochen hier musste ich lernen, dass viele hier nen Stolz haben und das bedeutet eben zuerst mal, dass jeder so sein und bleiben kann, wie er ist.

Ich finde es toll das du hier gepostet hast:
endlich mal einer der sich bekennt / outet zum - Ex-Sadman! -
Cizzer
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von Cizzer »

war nicht bös' gemeint, wollte nur etwas positives loswerden. hast sicher recht....

....... jeder braucht seine zeit.
cizzer = ex-sadman
xhagen
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von xhagen »

...ich habe auch nix böses in deinem posting gesehen. Ist doch voll o.k.!

Nur ich habe Sadness mal etwas ähnliches geschrieben.
Das hat ihr überhaupt nicht gefallen.
Und jetzt muss ich Sie gleich beschützen.

Und:
Ich wundere mich schon seit längerem wo die überhaupt ist.

Die vermiss ich hier richtig.


so long
zg
joy
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von joy »

Hallo,
ich habe heute Therapie gehabt und wieder was neues dazugelernt. Ich wollte auch viel verändern, vor allem mein jetztiges Dasein. Ich habe immer geglaubt, dass es immer nur etwas mit Disziplin zu tun hat. Das Veränderungen ausserhalb der eigenen vier Wände statt finden müssen und dass es mit körperlicher Aktivität in jeglicher Art zu tun hat.

Aber mein Therapeut hat mich heute zum Nachdenken gebracht. Die Veränderungen fangen im Kopf an. Und bei mir ist es aktiv im Kopf. Irgendwann wird der Körper automatisch folgen.

Joy
xhagen
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von xhagen »

liebe Joy,

WOLLEST du Veränderungen oder
Willst du Veränderungen?

welche antwort der 2 möglichen gilt nun?
ich meine nicht damals oder früher oder heute früh, nein ich meine jetzt in diesem Augenblick

brauchst auch nicht für mich / hier beantworten.
joy
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von joy »

Hi ZG,
ich will Veränderungen. Immer noch. Aber ich schlage einen anderen Weg ein !!

LG
Joy
xhagen
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von xhagen »

....aha, wie der Hase, damit Ihn der Fuchs nicht fängt, zickzack laufen?

Taktik Tiktak
joy
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von joy »

Taktik ?
Ja klar !
Wenns anders nicht geht. Irgendwie muss ich dem doch ein Schnippchen schlagen !

Aber das ist hier nicht mein Thread.
xhagen
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von xhagen »

....der heißt Mut zur Veränderung?

wie, sag joy, heißt Dein Thread?
joy
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von joy »

Sadness
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von Sadness »

Hallo Ihr Lieben,

ich lebe noch und @zg: Musst mich nicht beschützen Ich pass schon auf mich auf. Ich fand das Posting von Cizzer ganz nett und mutmachend! Auch die potentielle "Wandlung" zu Happiness hat mir gut gefallen. Danke dir, Cizzer. Ich bin ja auch nicht immer "sad"...

Aber es braucht einfach alles seine Zeit und ich mache mir mittlerweile keinen Druck mehr. Das bringt eh nichts. Ich habe nun oft die Erfahrung gemacht, dass ich die Dinge angehe, wenn ich soweit bin. Das kommt irgendwann. Ich höre nur noch auf mein Gefühl, meine innere Stimme, das ist der richtige Weg, denke ich!

Ich habe die letzte Zeit nicht so oft hier geschrieben, weil mir nicht danach war. Keine Ahnung, wieso. Aber auch das ändert sich wieder.

Liebe Grüße
Sadness
xhagen
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von xhagen »

Hallo Sadness,

freut mich dass du wieder mal da bist.

da frag ich mich heute:
wer macht und wer kontrolliert
verstand gefühl oder gefühl verstand?

aber wahrscheinlich ist das nu ein thema für einen eigenen thread.

so long
zg
Sadness
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von Sadness »

Eine schwierige Fage ZG... na solange der Doc uns nicht löscht oder sperrt können wir ja hier weiter philosophieren

Ich sehe es eher weniger im Zusammenhang mit dem Verstand, sondern mehr als "Spiel" zwischen Gedanken und Gefühl. Die Frage, ob die Gedanken die Gefühle bestimmen oder die Gefühle die Gedanken ist schwer zu beantworten. Ich denke, es stimmt beides. Zumindest kenne ich beides! Manchmal überwältigen mich die Gefühle und erst dann beginnt die Mühle im Kopf, und manchmal grübel ich und das ruft Gefühle hervor...

Oder???
xhagen
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von xhagen »

Hallo Sadness,

Beispiel einer Entscheidung:
Ich fühl mich(war vor ein paar Tagen) schlecht, sitze auf Fahrrad und fahr ne Runde.
Danach war das schlechte Gefühl weg.

Ich brauche also weniger Mut zur Veränderung (statt sitzen und warten: radfahren) sondern einen "Mangelzustand" (mir gehts schlecht) einen "Entschluß" und eine "Tat".

Klar ist, dass die Kraft zur Tat ausreichen sollte.
Aber ich kann ja die "Tat" (Fahrgeschwindigkeit) nach meiner Kraft selbst regulieren.

übrigens:
(Ich habe schon über 200 Beiträge in 4 Wochen)und der Doc hat noch nie etwas davon gelöscht.
Ich denke von dir auch nicht.

Also bitte nichts beschwören was nicht ist!

so long
zg
Bellasus
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von Bellasus »

Hallo Joy,

da sind unsere Theras einer Meinung: Die Veränderungen fangen im Kopf an. Meine Thera sagt mir immer wieder, dass es wichtig ist, Dinge auszusprechen oder zumindest für sich zu formulieren wie z.B. dass man sich selbst es wert ist, dass es einem gut geht, auch wenn das Gefühl dazu absolut nicht vorhanden ist. Mit der Zeit "glaubt" der Körper und das Unterbweußtsein das dann und das Gefühl dazu wächst langsam. Da ich hier auch noch am Anfang stehe kann ich leider noch nicht mit einem Erfahrungsbericht dienen. Insgesamt spüre ich aber langsam Veränderungen vor allem im Umgang mit Konflikten, in denen ich mich besser behaupten kann als je zuvor.

Hallo ZG,

diese Erfahrung habe ich auch gemacht, dass "Mangelzustände" sehr dazu beitragen, etwas anzupacken. Wenn ein Zustand die Grenze des Erträglichen erreicht, hat man die Wahl: sich hineinfallen lassen und zulassen, dass es immer schlimmer wird, oder sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf ziehen. Ich habe das einige Male in kritischen Situationen geschafft und erkenne daran, dass mein Selbsterhaltungstrieb funktioniert.
Aber es müssen ja nicht immer wirklich kritische Situationen sein. Wie du es mit dem radfahren beschreibst, läßt es sich auf viele Alltagssituationen übertragen. Gestern erlebt ich z.B. eine typische Konfliktsituatuion, in der ich mich früher in mich und von den zurückgezogen hätte und ein großer Knoten schlechte Gefühle in mir entstanden wäre, den ich über Tage nicht losgeworden wäre. Gestern habe ich dann ganz bewußt entschieden, dass ich das nicht will und bin auf die anderen zugegangen und es hat eine Einigung gegeben. Das war eine riesengroße Veränderung für mich, und hier kam ganz klar erst der Gedanke und dann das Gefühl, und ich werde sicher noch viele solcher Situationen ganz bewußt bewältigen müssen, bevor ich es irgendwann ohne groß nachzudenken hinbekomme.

In der Klinik hörten wir in einem Vortrag vom Chefarzt, dass Veränderungen und neue Verhaltensweisen ca. 200maliges Wiederholen benötigen, um "in Fleisch und Blut überzugehen", also ohne nachdenken abrufbar zu werden. Veränderungen sind also möglich, aber sie brauchen Zeit und Geduld und üben, üben, üben...

Viele Grüße
Annette




www.depressionsliga.de

- Betroffene für Betroffene -
xhagen
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von xhagen »

Hallo Bellasus,

vielen Dank für's posting.

das mit den 200 mal wiederholen war mir neu.

Du stimmst also zu "bei Wiederholung Nr. 198 keinesfalls frustriert aufhören"
joy
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von joy »

Hallo,

ich werde schon beim 5.mal frustriert aufgeben.

Joy
xhagen
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Re: Mut zur Veränderung...wie?

Beitrag von xhagen »

Hallo,

ich habe gerade meinen Leidensdruck überprüft:

Biete heute "6" wer bietet mehr?
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