Diskussionsforum Depression

Guten Abend,
da ich seit Jahren an mir viele Symptome von ADS bemerke und darunter leide und keine Hilfe erhalte, will ich auf diesem Wege versuchen, mir selbst zu helfen.
Gleichzeitig leide ich an endogenen Depr. und nehme schon viele Jahre Medik. ein.
Danke für die Antworten

Hallo Roswitha,

meine Antwort findest Du hier:

http://www.kompetenznetz-depression.de/ ... 1109188521


Grüße,
Chimera

Hallo Roswitha,

magst du etwas mehr von dir erzählen, um dir hilfreiche Tipps geben zu können.

Leidest du an ADS oder ADHS?
Wer hat dies bei dir diagnostiziert?
Welche Medikamente nimmst du ein?

Viele Grüße
Edeltraud

hallo Roswita
ich bin grad neu hier.

möchte dir Mut machen.bin 40 un dhabe nun ach 20 Jahre antidepressivum genommen, meist. Aber imer ohne ERfolg.

vor einem Jahr mekrte ich, dass ich die selben Probleme hab, wei Sohn. DeR ADHS hat.

Dann liess ich es abklären. Man lies mich erstmals abblitzten. weil ja die Depressionen, Suicidversuche und so... und Borderline Diagnose... bereits stehen.

danach, als sie mich abblitzen liessen, war miene letzte Hoffnung weg. Gab erneutes Tief.

dann aber, liess ich mich beraten und fuhr weiter, zu nem ADS Sprzialisten und lies die abklärungen machen.

mitdem REsultat eben, dass ein ADS in hyporichtung, vorhanden ist.

seitdem Herst also, erhalte ich statt ANtidepressivum, Ritalin.
und endlcih sieht mein Alltag, zumindest mal aus der Sicht, ganz anders aus.

ertrage Lärm besser, konnte ja nie abgrenzen(filtern )im Gehirn. War immer Lärm Chaos und Eindrücke, da muss man ja ver-rückt werden.

da wrid man depressiv, weil man ja nur ncoh ins bett flüchten kann. Um Ruhe zu finden.

nun bin cih froh, dass ich mit Hilfe vom endlich richtgien Medikament... den Alltag als einiges erträglciher empfinden kann. Und viele Sachen, die ich nun besser auf die Reihe krige.

Lass es abklären. Setzt dich durch zu ner abklärung.

Dann wirst du mehr wissen! Und evtl, auch richtig behandelt.

gruss an dich Ananas