CBD Öl 20%
Verfasst: 27. Mai 2024, 17:44
Hallo!
Erstmal eine Diagnose: rezidivierende Depressionen - damit konnte ich nicht wirklich was anfangen. Anfangs habe ich wenig gespürt dann nur noch Panik, Unruhe, Trauer, Angst vor Zukunft, unfähig Gedanken zu strukturieren. Alles Gaga im Kopf. Das Kind hatte einen Namen war aber trotzdem noch da! Hatte vor 12 Jahren schonmal so eine Zeit durchlebt. da bin ich aber nach 3,5 Monaten ohne Hilfe (Medikamente und Psychotherapie) wieder rausgekommen.
Es war einfach zu viel was passiert ist und was ich einstecken musste. Privat und auch im Geschäft! Es ist ja immer was. Zukunft war nur noch düster und ich habe auf den nächsten Einschlag gewartet. Medikamente (AD) haben meine Stimmung mit zusätzlichen Nebenwirkungen, die nicht geendet haben, nicht verbessern können. Da hatte ich so meine Bedenken, weil Symptome nicht Ursache behandelt wird. Die Hypothese des Serotoninmangels im Synaptischen Spalt war mir auch nicht wirklich zugänglich. Wenn das so gut erforscht ist, warum helfen dann AD dem einen gut und für den anderen sind sie mit Ihren Nebenwirkungen die Hölle auf Erden bzw. Schneiden in Studien die Medikamente nicht wirklich besser ab als Placebogaben (viele Ergebnisse der Studien die das belegen wurden gar nicht veröffentlicht - Warum nur? Habe meist den Eindruck das Ärzte wie Psychiater teilweise auch nicht mehr wissen und die Forschung auf stehenbleibt, verdient man doch genug durch die Tabletten. Es handelt sich bei den Kranken um eine von der Gesellschaft stigmatisierte Klasse. Schuld hat eh der Patient - In der Gesellschaft ist alles in Ordnung - sonst müsste der Rest ja auch Krank sein. Aber wie viele sind den wirklich betroffen. Eine spannende Frage die einer Antwort hat die keiner weiß oder sagen will?
Ich habe die AD abgesetzt und durch eine Ärztin hochdosiertes Johanniskraut bekommen. Nebenwirkungen waren dann weg aber Stimmung nicht wirklich besser. Mit AD bin ich erstmal durch. In der Tagesklinik sollte es mit Sertralin losgehen. Hab ich aber abgelehnt, da ich die 2 vorher nicht vertragen habe! Möchte jetzt CBD 20% versuchen um wieder besser in Gang zu kommen. Habe versucht an Forschungsergebnisse zu kommen. Aber da tut sich auch wenig bis gar nichts. Die Meinungen sind auch kaum nachzuvollziehen. Total Anti oder so hochjauzend dafür, das Zweifel aufkommen?
Genau wie bei den AD auch. Hätte ich keine Erfahrungen stünde ich auch mit ? da.
Hat jemand hier Erfahrungen mit Dosierung von 20% CBD Öl und der Einnahme über einen längeren Zeitraum die er teilen möchte.
LG Wilhelm
Erstmal eine Diagnose: rezidivierende Depressionen - damit konnte ich nicht wirklich was anfangen. Anfangs habe ich wenig gespürt dann nur noch Panik, Unruhe, Trauer, Angst vor Zukunft, unfähig Gedanken zu strukturieren. Alles Gaga im Kopf. Das Kind hatte einen Namen war aber trotzdem noch da! Hatte vor 12 Jahren schonmal so eine Zeit durchlebt. da bin ich aber nach 3,5 Monaten ohne Hilfe (Medikamente und Psychotherapie) wieder rausgekommen.
Es war einfach zu viel was passiert ist und was ich einstecken musste. Privat und auch im Geschäft! Es ist ja immer was. Zukunft war nur noch düster und ich habe auf den nächsten Einschlag gewartet. Medikamente (AD) haben meine Stimmung mit zusätzlichen Nebenwirkungen, die nicht geendet haben, nicht verbessern können. Da hatte ich so meine Bedenken, weil Symptome nicht Ursache behandelt wird. Die Hypothese des Serotoninmangels im Synaptischen Spalt war mir auch nicht wirklich zugänglich. Wenn das so gut erforscht ist, warum helfen dann AD dem einen gut und für den anderen sind sie mit Ihren Nebenwirkungen die Hölle auf Erden bzw. Schneiden in Studien die Medikamente nicht wirklich besser ab als Placebogaben (viele Ergebnisse der Studien die das belegen wurden gar nicht veröffentlicht - Warum nur? Habe meist den Eindruck das Ärzte wie Psychiater teilweise auch nicht mehr wissen und die Forschung auf stehenbleibt, verdient man doch genug durch die Tabletten. Es handelt sich bei den Kranken um eine von der Gesellschaft stigmatisierte Klasse. Schuld hat eh der Patient - In der Gesellschaft ist alles in Ordnung - sonst müsste der Rest ja auch Krank sein. Aber wie viele sind den wirklich betroffen. Eine spannende Frage die einer Antwort hat die keiner weiß oder sagen will?
Ich habe die AD abgesetzt und durch eine Ärztin hochdosiertes Johanniskraut bekommen. Nebenwirkungen waren dann weg aber Stimmung nicht wirklich besser. Mit AD bin ich erstmal durch. In der Tagesklinik sollte es mit Sertralin losgehen. Hab ich aber abgelehnt, da ich die 2 vorher nicht vertragen habe! Möchte jetzt CBD 20% versuchen um wieder besser in Gang zu kommen. Habe versucht an Forschungsergebnisse zu kommen. Aber da tut sich auch wenig bis gar nichts. Die Meinungen sind auch kaum nachzuvollziehen. Total Anti oder so hochjauzend dafür, das Zweifel aufkommen?
Genau wie bei den AD auch. Hätte ich keine Erfahrungen stünde ich auch mit ? da.
Hat jemand hier Erfahrungen mit Dosierung von 20% CBD Öl und der Einnahme über einen längeren Zeitraum die er teilen möchte.
LG Wilhelm