Verlängerung der befristeten Rente, was tun ?
Verfasst: 29. Mär 2024, 12:14
Hallo Liebes Forum,
Aktuell bin ich mit voller Erwerbsminderungsrente bis August 2024 zuhause. Zusammen mit dem VDK habe ich den Antrag auf Verlängerung der Rente ab August gestellt. Soweit so gut.
Kurz nach meiner Rentenantragsstellung in 2022 wurde mir von der Krankenkasse mitgeteilt das ich keine Psychotherapie Stunden mehr in Anspruch nehmen kann und erst in 24 Monaten wieder neue Stunden beantragen darf.
Also habe ich mir mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst, Selbstghilfegruppen und sonstigen Hilfsmitteln selbst über die Runden geholfen.
Jetzt rät mir der VDK das ich "Atteste und Bescheinigungen" über den Zustand meiner Depression bringen soll um den Antrag auf Verlängerung zu Untertützen. Gesagt getan und Termin bei meiner Psychiaterin ausgemacht, diese sagt mir "Sie fühle sich als Bauernopfer weil ich nur wegen eines Attestes zu Ihr komme" und wenn ich einer Verlängerung der Rente möchte, sich ja an meinem Zustand nichts verändern dürfe.
Ehrlich gesagt bin ich ratlos und überfordert. Neue Psychotherapie Stunden bekomme ich frühestens in 8 - 12 Monaten und ab August geht die Arbeit wieder los? Ich kann mir das nicht vorstellen das zu schaffen. Weder die Arbeit noch die Ämter die ich besuchen muss bis ich die Rente verlängert bekomme.
Hat hier jemand Erfahrung damit? Wie und was kann ich noch tun?
Frohe Ostern und Liebe Grüße Haida
Aktuell bin ich mit voller Erwerbsminderungsrente bis August 2024 zuhause. Zusammen mit dem VDK habe ich den Antrag auf Verlängerung der Rente ab August gestellt. Soweit so gut.
Kurz nach meiner Rentenantragsstellung in 2022 wurde mir von der Krankenkasse mitgeteilt das ich keine Psychotherapie Stunden mehr in Anspruch nehmen kann und erst in 24 Monaten wieder neue Stunden beantragen darf.
Also habe ich mir mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst, Selbstghilfegruppen und sonstigen Hilfsmitteln selbst über die Runden geholfen.
Jetzt rät mir der VDK das ich "Atteste und Bescheinigungen" über den Zustand meiner Depression bringen soll um den Antrag auf Verlängerung zu Untertützen. Gesagt getan und Termin bei meiner Psychiaterin ausgemacht, diese sagt mir "Sie fühle sich als Bauernopfer weil ich nur wegen eines Attestes zu Ihr komme" und wenn ich einer Verlängerung der Rente möchte, sich ja an meinem Zustand nichts verändern dürfe.
Ehrlich gesagt bin ich ratlos und überfordert. Neue Psychotherapie Stunden bekomme ich frühestens in 8 - 12 Monaten und ab August geht die Arbeit wieder los? Ich kann mir das nicht vorstellen das zu schaffen. Weder die Arbeit noch die Ämter die ich besuchen muss bis ich die Rente verlängert bekomme.
Hat hier jemand Erfahrung damit? Wie und was kann ich noch tun?
Frohe Ostern und Liebe Grüße Haida