Möchte mich kurz vorstellen...
Verfasst: 3. Mär 2024, 11:16
Hallo.
Ich bin neu im Forum und möchte mich kurz vorstellen. Ich bin vor sechs Jahren das erste Mal an einer Depression erkrankt ( vorher war es eher immer nur eine Angststörung). Auslöser war die Geburt meiner Tochter, da wurde aus der Angststörung eine Depression. Ich wurde mit Sertralin eingestellt, machte eine Verhaltenstherapie und wurde stabil. Nach der Geburt meines Sohnes vor drei Jahren kam die Depression mit voller Wucht zurück. Man erhöhte das Sertralin und kombinierte mit Mirtazapin. Es dauerte dieses Mal länger aber mir geht es wieder gut. Das Mirtazapin konnte ich mit der Zeit weglassen und bin aktuell bei 100 mg Sertralin.
Nun zu meinem Anliegen. Die Depression begann damals mit massiven Schlafstörungen. Und das ist auch tatsächlich das Überbleibsel geblieben. Sobald der Stress steigt, Dinge ungewohnt sind, kommt meine Angst vor Schlaflosigkeit zurück und damit dann auch die Schlafstörung. In solchen Phasen nehme ich wieder das Mirtazapin. Mich ärgert das ich immer wieder darauf zurückgreifen muss und es nicht allein durch kognitive Strategien hinbekomme... Geht es noch jemandem so? Habt ihr Ideen dazu oder Alternative pflanzliche Dinge um in solchen Phasen die Ruhe/ Schlaf zu unterstützen??? Freue mich über Antworten.
Viele grüsse
Yorcke
Ich bin neu im Forum und möchte mich kurz vorstellen. Ich bin vor sechs Jahren das erste Mal an einer Depression erkrankt ( vorher war es eher immer nur eine Angststörung). Auslöser war die Geburt meiner Tochter, da wurde aus der Angststörung eine Depression. Ich wurde mit Sertralin eingestellt, machte eine Verhaltenstherapie und wurde stabil. Nach der Geburt meines Sohnes vor drei Jahren kam die Depression mit voller Wucht zurück. Man erhöhte das Sertralin und kombinierte mit Mirtazapin. Es dauerte dieses Mal länger aber mir geht es wieder gut. Das Mirtazapin konnte ich mit der Zeit weglassen und bin aktuell bei 100 mg Sertralin.
Nun zu meinem Anliegen. Die Depression begann damals mit massiven Schlafstörungen. Und das ist auch tatsächlich das Überbleibsel geblieben. Sobald der Stress steigt, Dinge ungewohnt sind, kommt meine Angst vor Schlaflosigkeit zurück und damit dann auch die Schlafstörung. In solchen Phasen nehme ich wieder das Mirtazapin. Mich ärgert das ich immer wieder darauf zurückgreifen muss und es nicht allein durch kognitive Strategien hinbekomme... Geht es noch jemandem so? Habt ihr Ideen dazu oder Alternative pflanzliche Dinge um in solchen Phasen die Ruhe/ Schlaf zu unterstützen??? Freue mich über Antworten.
Viele grüsse
Yorcke