ich hatte vor genau einem Jahr meine erste Panikattacke auf einer Bühne während eines Auftritts.
Danach hab ich vom Hausarzt in Absprache mit meinem Psychologen Venlafaxin verschrieben bekommen.
Seit Dezember ist das Medikament auch ausgeschlichen.
Durch die Psychotherapie sind meine Panik und Angstattacken auch so gut wie weg, was nur übrig geblieben ist - diese ständige Muskelanspannung,
vor allem in den Beinen und in den Schultern. Am Donnerstag hatte ich wieder einen Termin bei meinem Psychologen - er meinte das könnte auch eine Nebenerkrankung der Attacken sein, habt Ihr damit Erfahrung?
Mein Psychologe möchte sich nochmal schlau machen, welche Art von Medikamente es dafür gibt.
Zur Selbsthilfe Meditiere ich täglich und nutze die progressive Muskelentspannung, aber leider klappt das für die ganztägige Anspannung nicht wirklich.
Das schlimmste ist dabei, dass ich durch die Anspannung auch wieder kribbeln im rechten Arm habe und mir dies dann wieder unbewusst angst bereitet.
Freue mich auf Eure Rückmeldungen.
Vielen DAnk.
Gruß
Christian
