Erwatrungsängste mit psychosomatischen Störungen
Verfasst: 26. Jan 2024, 09:26
Hallo zusammen,
eigentlich bin ich seit Mai 20 22 mit meinen mittlerweilen fast 61 Jahren im Vorruhestand, hatte aber meinem damaligem Arbeitgeber gesagt, falls es mal brennt, würde ich gerne 1 oder 2 Tage die Woche für eine Zeit lang aushelfen. Nun ist es tatsächlich so gekommen und ich wurde freundlich gefragt ob ich helfen kann. Ich hatte mein Wissen zwar überwiegend übergeben, aber man kommt wohl mit der Qualität der jetzigen Mitarbeiter nicht so wirklich klar.
Also es wäre dann ab Anfang Februar und momentan gehen mir zeitweise Grübelleien durch den Kopf. Der Körper spielt auch ab und zu verrückt, also Verdauungsprobleme und Magen. Dazu kommen dann ab und zu Ängste vor Nichtschlafen können, allgemein kann man sagen, das mir die Psychosomatik einen Strich durch alles macht.
Ich hätte ja den Luxus, sagen zu können ich will das doch nicht, aber es ist natürlich auch die Wertschätzung, die mir entgegen gebracht wird. Ist in den heutigen Zeiten nicht immer selbstverständlich. Seit mehreren Jahren habe ich zudem - vorwiegend morgens - mit depressiver Stimmung zu tun, Therapeuten habe ich aber wieder seit etwa einem Jahr. Ich denke oft, wenn ich bloß psychisch und psychosomatisch stabiler wäre und mag das an mir nicht besonders.
Beste Grüße, Ralf
eigentlich bin ich seit Mai 20 22 mit meinen mittlerweilen fast 61 Jahren im Vorruhestand, hatte aber meinem damaligem Arbeitgeber gesagt, falls es mal brennt, würde ich gerne 1 oder 2 Tage die Woche für eine Zeit lang aushelfen. Nun ist es tatsächlich so gekommen und ich wurde freundlich gefragt ob ich helfen kann. Ich hatte mein Wissen zwar überwiegend übergeben, aber man kommt wohl mit der Qualität der jetzigen Mitarbeiter nicht so wirklich klar.
Also es wäre dann ab Anfang Februar und momentan gehen mir zeitweise Grübelleien durch den Kopf. Der Körper spielt auch ab und zu verrückt, also Verdauungsprobleme und Magen. Dazu kommen dann ab und zu Ängste vor Nichtschlafen können, allgemein kann man sagen, das mir die Psychosomatik einen Strich durch alles macht.
Ich hätte ja den Luxus, sagen zu können ich will das doch nicht, aber es ist natürlich auch die Wertschätzung, die mir entgegen gebracht wird. Ist in den heutigen Zeiten nicht immer selbstverständlich. Seit mehreren Jahren habe ich zudem - vorwiegend morgens - mit depressiver Stimmung zu tun, Therapeuten habe ich aber wieder seit etwa einem Jahr. Ich denke oft, wenn ich bloß psychisch und psychosomatisch stabiler wäre und mag das an mir nicht besonders.
Beste Grüße, Ralf