Was ganz neues anfangen
Verfasst: 31. Dez 2023, 13:13
Hallo,
bin gespannt auf eure Meinung und Tipps
Ich bin gelernter Fliesenleger und habe 4 Jahre im Job gearbeitet, bevor ich Berufsunfähig gemacht wurde. Untersuchung Berufsgenossenschaft und das war´s.
Dann habe ich 2 Jahre bei einem Bekannten gejobbt, habe Antennen aufgebaut.
Danach neue Ausbildung bei der Bundespost, dort arbeite ich als Zusteller mit Beamtenstatus nun seit über 30 Jahren.
Nun habe ich nach 2020 die zweite depressive Phase und bin seit einigen Monaten krank geschrieben. Ich warte auf ein Klinikplatz im kommenden Monat soll es soweit sein. Nach dem ersten Klinikaufenthalt begann ich mit dem Tischlern / Schreinern und das recht erfolgreich. Scheinbar habe ich da eine Begabung und habe schon als Kind gern mit Holz gearbeitet und auch meine beiden Opas waren Schreiner. Ob das was zu sagen hat?
Nun bin ich am überlegen, mein Job an den Nagel zu hängen und eine Reparaturwerkstatt (keine Schreinerei in üblichem Sinn) zu eröffnen und auch Anleitung für Andere Hobbyschreiner, aber am liebsten für andere Betroffene zu geben.
Mir würde es am meisten Freude bereiten, wenn ich in einer Werkstätte arbeiten könnte, die Menschen betreut, die an Depression leiden. Diese zu unterstützen und ihnen das Handwerk vermitteln, das wäre für mich das größte.
Aber wie soll ich das hin bekommen. Darüber zermartere ich mir ständig den Kopf.
Habe eine Tochter zu unterstützen, die Studiert und zwei alte Eltern die mich brauchen, habe ich auch noch. Kann hier also auch nicht weg, sprich max 30 km von meinen Eltern entfernt wäre es mir möglich.
Guten Rutsch
Wolfgang, der Mountainbiker
bin gespannt auf eure Meinung und Tipps
Ich bin gelernter Fliesenleger und habe 4 Jahre im Job gearbeitet, bevor ich Berufsunfähig gemacht wurde. Untersuchung Berufsgenossenschaft und das war´s.
Dann habe ich 2 Jahre bei einem Bekannten gejobbt, habe Antennen aufgebaut.
Danach neue Ausbildung bei der Bundespost, dort arbeite ich als Zusteller mit Beamtenstatus nun seit über 30 Jahren.
Nun habe ich nach 2020 die zweite depressive Phase und bin seit einigen Monaten krank geschrieben. Ich warte auf ein Klinikplatz im kommenden Monat soll es soweit sein. Nach dem ersten Klinikaufenthalt begann ich mit dem Tischlern / Schreinern und das recht erfolgreich. Scheinbar habe ich da eine Begabung und habe schon als Kind gern mit Holz gearbeitet und auch meine beiden Opas waren Schreiner. Ob das was zu sagen hat?
Nun bin ich am überlegen, mein Job an den Nagel zu hängen und eine Reparaturwerkstatt (keine Schreinerei in üblichem Sinn) zu eröffnen und auch Anleitung für Andere Hobbyschreiner, aber am liebsten für andere Betroffene zu geben.
Mir würde es am meisten Freude bereiten, wenn ich in einer Werkstätte arbeiten könnte, die Menschen betreut, die an Depression leiden. Diese zu unterstützen und ihnen das Handwerk vermitteln, das wäre für mich das größte.
Aber wie soll ich das hin bekommen. Darüber zermartere ich mir ständig den Kopf.
Habe eine Tochter zu unterstützen, die Studiert und zwei alte Eltern die mich brauchen, habe ich auch noch. Kann hier also auch nicht weg, sprich max 30 km von meinen Eltern entfernt wäre es mir möglich.
Guten Rutsch
Wolfgang, der Mountainbiker