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Bücher von Menschen, die Depressionen haben

Verfasst: 16. Nov 2023, 16:28
von Müllem063
Moin :hello:

Ich merke aktuell, dass ich in Büchern versinke von Menschen, die über ihre Depressionen schreiben. Irgendwie geben sie mir etwas / machen die Zeit aushaltbarer. Man fühlt sich so verstanden und nicht allein, mit dem Käse, den man denkt.
Bisher kann ich wärmstens empfehlen:
- Kurt Krömer - Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
- Benjamin Maack - Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein.
- Matt Haig - Ziemlich gute Gründe am Leben zu bleiben

Hat noch wer Empfehlungen?
Würde sie gerne hier sammeln.

Neugierige Grüße

Re: Bücher von Menschen, die Depressionen haben

Verfasst: 19. Nov 2023, 14:29
von Dauergrüblerin
Hallo Müllem063 :hello:
Momentan lese ich Depressionen abzugeben von Uwe Hauck, der auch auf Twitter und Mastodon aktiv ist und einen eigenen Blog betreibt. Ich finde sein Buch und seinen Blog empfehlenswert, da er seine Erfahrungen als Patient allgemein verständlich beschreibt.
Liebe Grüße :hello:

Re: Bücher von Menschen, die Depressionen haben

Verfasst: 19. Nov 2023, 15:41
von anna_lyle
Ich kann mich irren - aus dem Leben eines buddhistischen Waldmönchs

... ein tröstliches Buch, das mir geholfen hat, aus der Grübelschleife auszusteigen und weniger zu leiden.
Außerdem eine wunderbare Reise mit Björn, als sehr liebevollem Reiseführer durch seine Lebensjahre, Länder und Klöster.

https://www.thalia.de/shop/home/artikel ... 1066454943


Und: Sylvia Plath: Die Glasglocke