Rezidivierende Depression

Aurelia Belinda
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Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von Aurelia Belinda »

:hello:

ich trete mal noch ordentlich mit....natürlich ganz sanft. :lol: dann wird das schon..

Das was du @ Bright Eyes beschreibst, nicht zu weit zu denken, im "hier & jetzt" zu bleiben, war mir ebenso, eine große Hilfe.
Alle eure Dinge lasset in Liebe geschehen
Aurelia Belinda
Beiträge: 7758
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Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von Aurelia Belinda »

meinst du wegen dem Smiley @ Bright Eyes?
Entspanne dich mal bitte....
Wie auch immer du auf Zynismus und Ironie gestoßen bist, entzieht sich mir völlig.
Erfahrung was hilfreich war, kund tun war das Anliegen. Ich fand es einfach, sagen wir mal "niedlich" mit dem liebevollen Arschtritt....
Bei mir fand der nicht besonders liebevoll statt.... funktionierte aber dennoch...
Wollte lediglich ausdrücken, dass auch mir dieses "nicht zu weit voraus denken" oder in die Zukunft denken, sehr hilfreich war, und ist.
That's all about that.
Verstehe gerade deine Reaktion nicht.
Alle eure Dinge lasset in Liebe geschehen
Europär
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Rezidivierende Depression

Beitrag von Europär »

Hallo,
ich weis nicht wie ich das Thema eröffne daher meine sehr lange Geschichte in kurze. Ich hoffe ich habe die richtige Forum-Ķategorie jetzt gewählt.

Ich bin um die 60 Jahre alt und leide seit 5 Jahren an schweren rezidivierende depressive Störungen. Weitere Störungen kamen hinzu wie eine schwere Form von Insomnie mit Ein- und Durchschlafstörungen mit Apnoe Störungen, die mich bisher plagen. Dazu kommt einen nicht mehr zu ertragener Tinnitus. Über meine Traumwelt könnte Bücher schreiben. Zahlreiche Tagebücher habe ich schon geschrieben. Leider mind. die Hälfte davon sind schlimme Albträume auch in luzider Form sowie in Form von Paralyse und/oder Akinese.

Ich habe eine Reha und 2 stationäre Aufenthalte (über Wochen) in Psychosomatischen Kliniken gehabt. Leider mit sehr mäßigen Erfolg.

Ich war leichter Alkoholiker der sich nach diversen traurigen familiären Ereignissen zu eine extreme Form von Alkoholismus über sechs (6) Monate führte. Seit 2020 habe ich Alkohol gar nicht mehr angefasst. Während dieser Phase, kurz davor und kurz danach, hatte ich mehrere Schockzustände. Vor ca zahn (10) Jahren hatte ich ein leichten Schlaganfall, zwei Burnouts und ein ernsthaften Nervenzusammenbruch.

Während der letzten 5 Jahren lag ich bis zu diesen Winter mind. 50 Tage/p.a. stationär in Kranknethäuser. Es hat sich bei mir eine noch nicht zu erklärenden Hypoglykämie entwickelt. Alle "schulmedizinischen" Tests bis hin zur DNA Analyse durchgemacht. In zwei Fällen war die Entwicklung der Hypoglykämie so extrem, dass ich die "andere Seite", "besucht" habe. Einstufung im Feuerwehr Bericht: "lebensbedrohliche Situation". Eine letzte Rettung mit mühe und Not der Feuerwehr hat das schlimmste verhindert.
Ich war auch in einer Fachabteilung für u.a. experimentellen Neurologie mit einen Kabelbaum auf dem Kopf sowie alle Tests die ein Diabetes nachweisen sollten. Fehldiagnose. Ich habe nichts.

Ich verfalle auch in Weinattacken aus heiterem Himmel. Ich kann meine Tränen nicht halten. Obwohl es auch Situationen gibt wo Weinen angebracht wäre, wie Beisetzungen lieber Personen, weine ich nicht. Da "bläht" sich jedoch mein Kopf auf und mein Gehör wird durch die stärke des Tinnitus minimiert.

Ich habe zahlreiche Studien zu den Störungen die ich habe gelesen und bin Dauergast bei der Plattform ACADEMIA. Trotzdem dauern diese rezidivierende depressive Störungen an und ich fragte mich ob jemand Anhaltspunkte hätte wo ich anknüpfen könnte damit ich diese schweren Psychosomatischen Störungen verstehen kann und mit viel Glück "selbst" heilen kann. Ich werde weiterhin in einer Psychosomatischen Ambulanz betreut.

Medikamentös wurde ich auch behandelt. Dabei haben sich schwere Neben- und/oder Wechselwirkungen gezeigt. Und kein Arzt möchte sich mit der Pharmaindustrie ohne belegbare Situationen/Studien anlegen. Ich hörte immer nur "Einzellfälle können immer vorkommen". Ich habe mich, ausgenommen die Medikamente die meine Störungen im Abdomen Bereich lindern, auf EXOZEPAM und/oder ZIPOCLON beschränkt. Ich habe jegliche Antibiotika und Psychopharmaka eingestellt. Obwöhl ich sogar ein ATCH Test gemacht habe, leider wiedereinmal normale Kortilsol Werte. Die Zustände dauern an. Die näcste Schritte sind eine Neurologische und eine Demenz Untersuchung.

Ein Suizidersuch habe ich vor Jahrzehnten hinter mir. Die Gedanken kreisen immer noch, jedoch ist Suizid jetzt kein Thema mehr für mich.

Ich bin mit einen GdB von 70% eingestuft.

Über jeglichen Anhaltspunkt, Idee, so verrückt diese auch Schein mag würde mich sehr interessieren und freuen.

Danke im Voraus.
Beste Grüße

Der Europäer (ein "e" fehlte). Sorry"
Schlaflos24
Beiträge: 71
Registriert: 5. Feb 2024, 21:21

Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von Schlaflos24 »

Mayana hat geschrieben: 14. Nov 2023, 21:18 Hallo Sonne,

Mein Antrieb ist auch immer stark beeinträchtigt. Die jetzige Episode geht jetzt etwas über zwei Jahre, und bis vor dem letzten Medikamentenwechsel war auch der Antrieb nicht vorhanden.


Ich lese sehr viel auf Englisch über Depressionen und Ähnliches, und mir hat es bisher immer relativ gut getan- da kommt man sich nicht so allein vor mit seinen Symptomen. Beunruhigend fand ich das nie.
Darf ich fragen, welches Medikament du jetzt nimmst?
Mayana
Beiträge: 268
Registriert: 11. Jun 2023, 01:16

Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von Mayana »

Ja klar. Ich nehme Anafranil in 150mg. Mehr als etwas Antrieb ist es aber bis jetzt nicht geworden, Stimmung also immer noch unten.

Edit: Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich noch andere Medikamente nehme, aber dieses auf jeden Fall mit dem besseren Antrieb zusammen hängt.
Sonne29
Beiträge: 36
Registriert: 27. Sep 2023, 18:40

Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von Sonne29 »

Hallo zusammen.
Es geht zwar insgesamt gesehen aufwärts, aber wenn ich an die Arbeit denke, dann fühle ich mich schlecht.
Denn ich sehe mich noch nicht so stark, um den Arbeitsalltag mit ein bisschen Selbstsicherheit zu bewältigen.
Jetzt merke ich, dass ich durch meine Zweifel auch unbewusst Druck mache und dann kommen Gedanken, dass ich das nicht schaffe.
Kennt ihr das auch? Niemand macht mir Druck und dennoch spüre ich ihn, weil ich ihn mir selbst durch Gedank, Selbszweifel mir mache?!?
SonneundDunkenheit
Beiträge: 697
Registriert: 25. Jul 2021, 09:24

Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von SonneundDunkenheit »

Hallo Sonne,
ich bin mir sicher dass viele Menschen nach einer langen AU wegen Depressionen sich Gedanken zur Wiederaufnahme der Arbeit machen, zweifeln, unsicher sind.
Es ist ja nicht deine erste Episode und du schon öfter zurück in den Job gegangen. Wie ging es dir da?
Wissen deine Kollegen warum du AU geschrieben bist?
Du arbeitest im pädagogischen Bereich.... Beziehung und Stabilität spielen da eine große Rolle.... auf beiden Seiten.
Ich war selbst einmal in der Situation nach 10 Monaten AU wieder arbeiten gehen zu wollen (ich wollte es unbedingt wissen ob es funktioniert) und damit sehr viel Verantwortung für die mir anvertrauten Teilnehmer zu übernehmen, wichtige Entscheidungen treffen zu müssen, die zukunftsweisende Tragweite hatten.
Für mich war es wichtig meine psychischen Erkrankungen nicht public zu machen, aber Dank anerkannter Schwerbehinderung habe ich klar kommuniziert, dass Mehrarbeit durch mich nicht mehr geleistet werden.
Ich habe meinen Wiedereinstieg in eine Phase gelegt, wo nicht sofort ausufernde Termine anstanden. Zudem hat mir mein Vertrauen in meine Fachlichkeit geholfen, die Selbstzweifel in Schach zu halten.
Was braucht es aus deiner Sicht, um ausreichend stabil für die Arbeit zu sein?
Bist du aktuell in Therapie? Ich habe damals viele Therapiestunden für das Thema Arbeit verwendet. Dabei ging es zum einen um die konkrete Arbeitssituation im Vergleich/ Verhältnis zu meiner gesundheitlichen Situation. Für mich war es gut mit Wiederarbeitsbeginn weiterhin wöchentliche Therapietermine zu haben, um meinen Zweifeln, Ängsten... Raum zu geben, aber auch um zu erkennen, dass Arbeit nicht lebensentscheidend ist. Wenn Arbeit mehr Energie zieht als das Akku hergibt, dann entsteht schnell ein Ungleichgewicht.
Ich wünsche dir zunächst zunehmend mehr Stabilität. In Bezug auf deine konkrete Situation ist es schwer aus der Ferne einen Rat zu geben.
Liebe Grüße von SonneundDunkelheit
Bella70
Beiträge: 3
Registriert: 11. Apr 2024, 15:34

Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von Bella70 »

Hallo zusammen, ich bin neu hier und habe gehofft mich mit Menschen auszutauschen, die auch an rezidivierenden Depressionen leiden.
Ich hatte in meinen Zwanzigern einige Episoden auch mit Klinikaufenthalten. Danach viele Jahre keine dep. Episode, obwohl meine Tochter sehr schwer krank war.
Dann in der Mitte meiner 40er fing es wieder an.
Habe auch über 30J auch eine entzündliche Darmerkrankung und hab viel mit der Ernährung umgestellt und auch viel mit Nahrungsergänzungsmitteln auch gemacht und aber auch seit dr Zeit Venlafaxin immer genommen.
Die letzt dep. Episode ist 4 J her gewesen und jetz bin ich wieder seit ca 4 Monaten drin in der Depression.
Habe viel herausgefunden, daß die Entzündungen so ein großen Einfluss auf die Psyche haben und habe auch immer auch viele unterstützende Nahrungsergänzungsmittel genommen. Habt Ihr auch irgendwelche Erfahrungen
mit Zusammenhängen wie Entzündungen oder Hormone und Wiederauftreten der Depression ?
Ich hoffe, daß ist in Ordnung wenn ich das in diesen bestehenden Forum frage? Habe bis jetzt noch keine Erfahrjngfn. LG Bella
FaSiMaMi
Beiträge: 26
Registriert: 19. Sep 2021, 20:51

Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von FaSiMaMi »

Hallo Bella,

ich habe ebenfalls eine wiederkehrende Depression. 2017/2018 hatte ich meine erste Episode, wo ich auch die Diagnose erhielt. Aber rückblickend hat die Depression schon immer eine Rolle gespielt. Mal mehr, mal weniger.
Weiterhin habe ich eine Schilddrüsenunterfunktion und nehme deshalb Thyroxin.
Meine zweite mittelschwere Episode war erst Ende letzten Jahres.
Im Zuge dessen wurde eine Zöliakie vor ein paar Wochen bei mir diagnostiziert. Also eine dauerhafte Entzündung im Dünndarm aufgrund Glutens. Meine Ernährung habe ich nun auch umgestellt, genau wie meine Küche umgestaltet wurden ist.
Diese permanente Erschöpfung, diese wahnsinnige Müdigkeit und die massiven Probleme mit der Konzentration, ausgelöst durch meinen Dünndarm, der nicht mehr wirklich Nährstoffe resorbieren konnte, hat mich mürbe gemacht und meine Depression dadurch verstärkt.

Liebe Grüße
FaSiMaMi
Bella70
Beiträge: 3
Registriert: 11. Apr 2024, 15:34

Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von Bella70 »

Hallo Fasimami,

ich danke dir für deine Antwort. Ich kämpfe schon gefühlt so lange gegen die Symptome der Entzündung. Ich habe auch schon vor einigen Jahren begonnen mich glutenfrei zu ernähren. Durch den Morbus Crohn ist ist die Entzündung immer relativ hoch. Ich wollte aber keine Immunsupressiva dagegen nehmen. Eine Schilddrüsenunterfunktion habe ich, so wie du auch, und nehme aber Thyreogland . Ich habe versucht viel über die funktionelle Medizin über die Zusammenhänge herauszufinden. Habe auch viel mit unterstützenden Nahrungsergänzungsmittel und auch seit einigen Monaten mit bioidentischen Hormonen aufgrund der Wechseljahre unterstütz. Leider konnte ich es nicht aufhalten wieder in die depressive Episode zu geraten.
Ich weiß, daß viele Faktoren eine Rolle spielen. Hatte seit Ende des letzten Jahres auch schwere Zeiten mit einem Trauerfall.
Aber ich komm einfach nicht wieder auf die Beine.
Wie geht es dir jetzt? Hast du die Depression überwunden?
Ich würde mich über einen Austausch sehr freuen. Da wir sehr ähnliche körperliche und psychische Zusammenhänge haben.

Herzliche Grüße
Bella
FaSiMaMi
Beiträge: 26
Registriert: 19. Sep 2021, 20:51

Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von FaSiMaMi »

Hallo Bella,

Ja, wir können uns gerne austauschen. Vielleicht hast du ja auch ein paar Tipps für mich, was die glutenfreie Ernährung anbetrifft. Magst du mir eine private Nachricht schicken?

Ich denke, dass die Zöliakie und auch die Schilddrüse, genau wie mein starker Eisenmangel, der schon in eine Anämie übergegangen war, nur zusätzliche Teile des Puzzels meiner Depression sind. Auf alle beeinflussen sie meine Depression. Und für die Zöliakie, den Eisenmangel und für die Schilddrüse gibt es zum Glück auch eindeutige Handlungsempfehlungen. Das gibt mir Sicherheit.
Bei Depression gibt's ja leider kein Patentrezept.
Aber bei diesen körperlich bedingten Puzzelteilen kann ich ganz konkret etwas dagegen tun. Das wiederum hilft mir.
Dennoch sind es nur Puzzleteile. Meine Depression besteht aus vielen verschiedenen Komponenten. Gründe in der Genetik, im Vorbild der Eltern, Kindheitsprägungen, Glaubenssätzen, dem eigenen Selbstbildnis, Ereignisse der Vergangenheit, die Anforderungen des Alltags, Überforderung usw. Und es ist ein Prozess. Mit dem ich mich seit 7 Jahren beschäftige. Und ich lerne dennoch immer wieder was dazu, über mich und meine Depression.
Es braucht Zeit. Gib dir diese Zeit. Kennst du vielleicht die Auslöser? Trauer ist auf alle Fälle ein sehr großer Auslöser. Und auch menschlich, entsprechend darauf zu reagieren.

Ja, es geht mir wieder besser. Aber es hat gedauert. Bis ich mir eingestanden hatte, dass ich so nicht weiter machen kann, hat es gedauert. Von November bis März war ich nun komplett krank geschrieben. Und habe an einigen Stellschrauben gedreht. Hab mit Antidepressiva begonnen. Hab mit Ergotherapie begonnen. Hab eine Mutter Kind Kur erfolgreich beantragt. Hab wieder mit Therapie begonnen. Und hab die Diagnose Zöliakie erhalten und entsprechend meine Ernährung umgestellt. Ich habe neue Dinge ausprobiert und neue Hobbys entdeckt. Und ganz viel über mich reflektiert. Das hat mir geholfen. Aber es gibt da leider keine allgemeingültige Lösung. Jede Depression ist individuell, genauso wie jeder Mensch es ist.

Gib dir zeit. Und dann Schritt für Schritt.

Gerne kannst du mich auch persönlich anschreiben.

Liebe Grüße
FaSiMaMi
Bella70
Beiträge: 3
Registriert: 11. Apr 2024, 15:34

Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von Bella70 »

Hallo FaSiMami,
ich hatte dir eine PN gesendet.
Weiß nur nicht, ob die angekommen ist ?
LG Bella
FaSiMaMi
Beiträge: 26
Registriert: 19. Sep 2021, 20:51

Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von FaSiMaMi »

Hallo Bella,

Entschuldige bitte. Sie ist angekommen. Ich habe es nur noch nicht geschafft zu antworten. Werde dir aber auf alle Fälle noch privat antworten.

Liebe Grüße
Meera81
Beiträge: 5
Registriert: 24. Apr 2024, 19:39

Re: Rezidivierende Depression

Beitrag von Meera81 »

ist morgens doch noch gehemmt. Das war bei mir in jeder Phase so. Kennt ihr das auch?
@sonne29
die schwierigste Zeit ist, wie für viele hier auch, früh morgens. Dann sind die Gedanken düster und alles fühlt sich unüberwindbar an.
Seit einigen Jahren musste ich (Gezwungenermaßen) Meine Ernäherung (Nein, ich glaube nicht daran, dass mit gute/optimale Ernäherung, was auch immer das sein soll, eine Depression geheilt werden kann!!!!) umstellen. Den Zuckerkonsum habe ich sehr stark gedrosselt und seither ist die Erschöpfung nicht mehr so ausgeprägt. Was auch geholfen hat ist die Kältetherapie..
Aber auch all das hilft nicht immer, und es gibt trotzdem schwierige Phasen!
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