Dann eben nicht

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lt.cable
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Dann eben nicht

Beitrag von lt.cable »

Dann eben nicht.

(Ursprünglicher Text entfernt )

Es grüßt

lt.cable
Zuletzt geändert von lt.cable am 6. Okt 2023, 18:11, insgesamt 1-mal geändert.
Ein Nilpferd wollte zum Ballett
als schönster aller Schwäne.
Nur war es fürs Ballett zu fett.
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- Charles Lewinsky
Maxegon
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Re: Am Erlebten, an sich selbst und am Künftigen (ver)zweifeln

Beitrag von Maxegon »

lt.cable hat geschrieben: 6. Okt 2023, 11:46 Was wollen Sie eigentlich? Sitzen Sie erst mal ständig beim Arzt, dann könnten Sie aus unserer Sicht vielleicht auch krank sein.
Genau das sind die Voraussetungen, du musst Beweise erbringen, dass du krank bist.
Das kann nur ein Arzt bestätigen oder am Besten ganz viele.
Du könntest ja auch ein Simulant sein oder nur 'ne faule Socke.

Du willst etwas - EM oder eine Rente, also musst du auch beweisen, dass du diese benötigst.

Ob du genesen kannst, ist eine völlig andere Sache.

Wie beweist man also eine Krankheit die man nicht sehen kann?
Am veränderten Verhalten, indem man Fachkundige davon überzeugt, die einem das auch betätigen, das dauert lange!
lt.cable
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Re: Am Erlebten, an sich selbst und am Künftigen (ver)zweifeln

Beitrag von lt.cable »

Dann eben nicht.

(Ursprünglicher Text entfernt.)

Es grüßt

lt.cable
Zuletzt geändert von lt.cable am 6. Okt 2023, 18:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Bauchtänzer
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Re: Am Erlebten, an sich selbst und am Künftigen (ver)zweifeln

Beitrag von Bauchtänzer »

Leutnant,

du brauchst einen Facharzt, so oder so. Einen Mediziner, zu dem du regelmässig gehst, damit der die Chance hat, dich kennenzulernen. Dann kann der dich auch unterstützen beim Umgang mit Rente oder Jobcenter.

Willst du denn die EU-Rente? Oder möchtest du weiter beim Jobcenter bleiben?

Deine eigentliche Frage ist doch nur rumhirnen. Sehr viele hier lassen sich durch alle möglichen Stats von anderen 'grundlegend verunsichern', ich leider auch, das gehört bei psychischen Erkrankungen doch recht oft dazu.
Maxegon
Beiträge: 2421
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Re: Am Erlebten, an sich selbst und am Künftigen (ver)zweifeln

Beitrag von Maxegon »

Maxegon hat geschrieben: 6. Okt 2023, 12:09
Ob du genesen kannst, ist eine völlig andere Sache.
Hallo lt.cable,

ich weiß nicht so recht, in welche Richtung deine Frage zielt.
Ich äußerte mich nur zu Antragstellung bzw. zu den Voraussetzungen.

Verunsichert bzw. zweifelnd bin ich oft.
Ich weiß, was gewesen ist und kenne den Ist-Zustand.
Ich kann auch meine Gefühle einschätzen, bemerke wie ich auf was reagiere, was mir gut tut, was nicht.
Auch ist mir bewusst, was sich ändern muss bzw. ich ändern kann.

Ein Aussenstehender kann das alles nicht wissen. Woher auch?

Bin ich vom Urteil eines Aussenstehenden abhängig, muss ich es ihm verständlich machen.

Gerade bei überarbeiteten Amts-Beschäftigten ist das sehr schwierig und benötigt Vertrauen, dieses benötigt wiederum viel Zeit, welche die meisten nicht haben, bei Ärzten ist es ähnlich.

Du kannst also nur versuchen, die Entscheidungstäger für dich zu gewinnen, sonst reibst du dich unnötig auf.
Meridian
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Re: Am Erlebten, an sich selbst und am Künftigen (ver)zweifeln

Beitrag von Meridian »

Beitrag gelöscht
Zuletzt geändert von Meridian am 6. Okt 2023, 21:51, insgesamt 1-mal geändert.
lt.cable
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Re: Dann eben nicht

Beitrag von lt.cable »

Ich bin fertig mit dem Thema. Besten Dank für die Rückmeldungen!
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