Desveneurax

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lena89
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Desveneurax

Beitrag von lena89 »

Hallo. Ich habe von einem Psychiater, den ich neu kennengelernt habe, Desveneurax verschrieben bekommen. Habe schon einiges im Internet darüber gelesen und wollte nun aber trotzdem noch hier nachfragen, ob es irgendwelche Erfahrungen damit gibt. Es ist wohl ein recht neues Medikament - das "Muttermedikament" soll Venlafxin sein.
Ich bin 69 und kenne die Depressionen schon seit langem in meinem Leben. Eine angeborene Verlängerung des QT-Wertes des Herzens kann durch Psychopharm. noch verstärkt werden, was sehr schlecht wäre. Aber dieses Medikament soll keine Auswirkungen auf diesen Wert haben.
Wer kann mir etwas von seinen Erfahrungen berichten?
Inge
Mayana
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Re: Desveneurax

Beitrag von Mayana »

Hallo, ich bin schon lange depressiv und habe schon einiges an Medikamenten ausprobiert und bin gerade bei Desvenlafaxin. Ich meine, langsam eine Besserung zu spüren, also dass ich wieder mehr Schwingung in meiner Gefühlswelt habe. Nebenwirkungen hatte ich so weit keine, was ja auch ein großer Pluspunkt ist.
Im Gegensatz dazu hatte Venlafaxin keine Wirkung bei mir- schon eigenartig, wie sowas manchmal zustande kommt.
mr_fresh
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Re: Desveneurax

Beitrag von mr_fresh »

Hallo Mayana,

auf YouTube gibt es ein sehr gutes Video dazu. Du findest es, wenn Du "Desvenlafaxin: Alles, was Du über das neue Antidepressivum wissen möchtest" in die Suche eingibst.

Viele Grüße
Mayana
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Re: Desveneurax

Beitrag von Mayana »

Hallo mr_fresh, das werde ich mir bei Gelegenheit mal ansehen. Weitere Verbesserung gab es leider keine, es ist bei dem Hauch einer eventuellen Besserung geblieben.
lost of horizont
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Re: Desveneurax

Beitrag von lost of horizont »

Ich Frage mal so, was heißt für dich , dass es besser werden soll? Was muss passieren, damit du sagen kannst, dass medi hilft mir?

Ich lese immer wieder, dass Menschen irgendwelche Vorstellungen haben und feststellen, dass es nicht so ist. Zwar etwas merken aber nicht zufrieden sind. Viele haben da ein falsches Bild vom ad und co.
Mayana
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Re: Desveneurax

Beitrag von Mayana »

Was muss passieren, damit ich sage, das Medikament hilft?
Ich finde, es gibt unterschiedliche Bereiche. Mehr Antrieb wäre ein Punkt, wo ein AD ansetzen könnte, also dass man zum Beispiel überhaupt aus dem Bett kommt und dann noch andere Dinge erledigen kann. Oder Konzentrationsprobleme abmildern. Oder für manche vielleicht auch Ängste abschwächen.
Was für mich allerdings essentiell ist, wäre die Wirkung auf die Stimmung. Von einem AD erwarte ich mir, dass es macht, dass ich aus diesem ganz tiefen Sumpf von Gefühllosigkeit und Resignation in die Nähe eines Ufers komme, so dass ich anfangen kann, mich selbst weiter herauszuarbeiten. Das hatte ich schon einmal mit einem Medikament, was jetzt aber leider nicht mehr wirkt.
Ist das wirklich schon zu viel verlangt?
lost of horizont
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Re: Desveneurax

Beitrag von lost of horizont »

Nun klar , dass reden die ärzte auf die Patienten ein. Natürlich gibt es ad, die den Antrieb steigern könnte. Oder die ängste minimieren tut. Oder die Stimmung anheben können. ABER das ist nicht auf Dauer. Es gibt kein ad, die alles kann. Wer stark davon profitieren tut, sind Menschen,die schwer depressiv sind. Andere ,die nicht stark ausgeprägt sind, nur mittelmäßig. Nur sollte ein medi wirken ,ist es zwingend notwendig,dass man etwas ändert. Und nicht bisschen. Sondern einiges. Nur so profitiert man am meistens. Hört sich hart an, ist aber die Realität. Bin kein Gegner von medi.im Gegenteil. Aber viele beruhigen sich nur auf die Medis. Das kann nicht funktionieren.

Nun nein, jeder darf verlangen,was er für richtig hält. Darum geht es aber nicht.
mr_fresh
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Re: Desveneurax

Beitrag von mr_fresh »

Hallo Mayana,

Du hast es eigentlich schon gut beschrieben: Die AD sollen helfen, damit Du wieder handlungs- und entscheidungsfähig wirst. Wenn ein Med. das nicht macht, dann ist es sehr wahrscheinlich nicht das Richtige.

Stimmungsaufhellung wird m.E. oft falsch verstanden: Es geht nicht darum von -6 auf +6 zu kommen (wenn man die Stimmung mal in einer Skala von -10 bis +10 ausdrücken würde). Es geht eher darum, dass man sich zwischen -1 und +3 einpendelt und man somit besser mit anstrengenden Situationen umgehen kann bzw. man die Kraft findet, Dinge zu durchdenken, zu verändern ...

Viele Grüße
Mayana
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Re: Desveneurax

Beitrag von Mayana »

Gut, bei mir ist es eine schwere Depression, und nein, das ist nicht die einzige Säule die ich hatte und auch wieder anstrebe, wenn alles gut läuft fange ich in nicht allzu langer Zeit meine dritte Psychotherapie an. Nur bin ich ohne Medikament garnicht dazu in der Lage, weil es mir zu schlecht geht, und da erhoffe ich mir, dass vielleicht etwas mal wieder so wirkt, wie das eine Medikament, was mir damals geholfen hat: dass ich morgens in der Lage bin aufzustehen, meine Körperhygiene nicht zu vernachlässigen und etwas zu essen. Ich erwarte keine Wunderheilung, falls das so rüberkam. Ich wünsche mir, dass sich überhaupt etwas verändert, damit ich Kraft habe, mir selbst zu helfen. Und bis jetzt war es bei den restlichen AD egal, ob ich sie genommen habe oder ein Sack Reis fällt um, es hatte null Auswirkungen.
mr_fresh
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Re: Desveneurax

Beitrag von mr_fresh »

Hallo Mayana,

was war das denn für ein AD? Und warum nimmst Du es nicht wieder?

Viele Grüße
Mayana
Beiträge: 268
Registriert: 11. Jun 2023, 01:16

Re: Desveneurax

Beitrag von Mayana »

Hallo mr_fresh,
Das war Escitalopram, und es hat leider aufgehört zu wirken.
Mayana
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Re: Desveneurax

Beitrag von Mayana »

Hallo mr_fresh, nochmal danke für den Videotipp. Viel Neues war nicht dabei, aber war gut aufbereitet die Informationen!
Chim
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Registriert: 25. Sep 2023, 22:35

Re: Desveneurax

Beitrag von Chim »

Hallo,

ich nehme täglich 100 mg Desveneurax (und 25 mg Quetiapin) nun schon seit etwa 4 Monaten ein. Davor war ich auf Duloxetin (und 25 mg Quetiapin) eingestellt.

Meine Fortschritte mit den rezidivierenden Depressionen messe ich an der Dauer und der Tiefe der depressiven Phasen. Und da gab es durch Desveneurax eine deutliche Besserung (Notiz: zur gleichen Zeit begann ich auch eine neue Langzeitpsychotherapie - Verhaltenstherapie).

Meine Phasen dauern im Gegensatz zu denen vor 2 Jahren nicht mehr 2 Monate sondern eher 1 Woche an und sind viel leichter auszuhalten. Wieviel davon tatsächlich dem Medikament bzw. dem Medikamentenwechsel zuzuschreiben ist und wieviel der Psychotherapie ist schwer zu sagen.

Aber sicher ist, dass ich bei Desveneurax bleiben möchte, da ich einen richtigen Tiefpunkt seit der ersten Einnahme nicht mehr erlebt habe. Außerdem gab es, das hat mich sehr erstaunt, trotz der hohen Dosierung keine Nebenwirkungen.

Hoffentlich verträgst du das Medikament auch so gut und spürst eine baldige Besserung. Viel Kraft!
Chim
Chrissi 14
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Re: Desveneurax

Beitrag von Chrissi 14 »

Hallo,

ich habe eine Frage zu diesem Medikament.

Ihr, die das schon nehmen, wie ist das bei euch jetzt ab Oktober mit der Zuzahlung?

Meine Ärztin meinte beim letzten Termin, dass man wohl trotz Zuzahlungsbefreiung für das Medikament bezahlen müsste.
Ich war nun heute nochmal in meiner Apotheke und habe da mal nachgefragt. Die Krankenkasse bezahlt wohl nur einen Festbetrag und die Differenz muss man selbst bezahlen und noch die 5€ Zuzahlung, wenn man nicht befreit ist.

Ich kann mir das leider nicht leisten, je nach Packungsgröße und Dosis bis zu 119€ noch selbst bezahlen zu müssen. Das finde ich echt schade, weil ich dieses Antidepressivum ausprobieren wollte, da ich eben schon so viele andere Antidepressiva durchprobiert habe.


Viele Grüße
Chrissi
Paula32
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Re: Desveneurax

Beitrag von Paula32 »

Hallo,ich leide seid 13 Jahren an Depressionen mit Ängsten und Panikattacken und war bis vor ein paar Monaten gut mit Paroxetin 30mg eingestellt bis ein harter Rückschlag kam und wirklich gar nichts mehr ging.
ich nehme seid etwa acht Wochen Desveneurax.erst habe ich mit 50mg angefangen..ich hatte leichte Nebenwirkungen die auch auszuhalten waren wobei ich das Paroxetin auch noch ausschleichen musste und zu gleich schon Desveneurax 50mg nehmen sollte..aber nach einer Zeit wurde ich schnell Aggressiv..worauf mein Arzt nach Vier Wochen das Desveneurax auf 100mg erhöht hat..zuerst ging es mir super damit aber jetzt habe ich seid einer Woche total die Panikattacken mit Schwindel,schwitzen,innere Unruhe und bin nur am weinen..ich kann gar nichts machen.und würde mich am liebsten nur verkriechen,was ich aber leider nicht kann,da ich einen kleinen Sohn habe...glaubt ihr das ich vielleicht zu hoch dosiert bin oder Desveneurax nicht das richtige Medikament für mich ist?
Lieben Gruß Paula
Bittermandel
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Re: Desveneurax

Beitrag von Bittermandel »

Hallo Paula

Ich finde man sollte erst ein Medikament vollständig ausschleichen bevor man mit einem anderen beginnt. Einzige Ausnahme die ich kenne ist der Umstieg von Venlafaxin und Duloxetin da beide ähnlich wirken. Das habe ich so gemacht von Venlafaxin auf Duloxetin innerhalb einer Woche umgestellt und ich hatte keine Probleme. Wenn du dir unsicher bist dann würde ich den Arzt oder Apotheker fragen. Wechselwirkungen können auftreten.

Liebe Grüße Bittermandel
Paula32
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Re: Desveneurax

Beitrag von Paula32 »

Danke für die rasche Antwort..mein Arzt meinte das es zu Nebenwirkungen kommen kann..aber das es so schlimm sein wird...damit hätte ich nicht gerechnet...ich werde mich Montag mit ihm in Verbindung setzen..sollte es nicht besser werden.
Mayana
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Re: Desveneurax

Beitrag von Mayana »

Hallo Paula,
Ich habe auch schon mehrmals ein Medikament aus- und ein anderes gleichzeitig eingeschlichen und hatte nicht die Probleme, die du beschreibst. Auch ist 100mg noch keine sehr hohe Dosis, ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall deinen Arzt auf deine Beschwerden ansprechen.
Bittermandel
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Re: Desveneurax

Beitrag von Bittermandel »

Hallo Paula

Ja Ruf deinen Arzt an und erkläre ihm wie es dir geht. Manchmal treten heftige Nebenwirkungen auf das ist bei jedem Menschen anders. Vielleicht findet ihr gemeinsam eine Lösung. Was ich noch vergessen habe zu erwähnen ist, daß ich in der Klinik sehr von Fluoxetin auf Venlafaxin umgestellt wurde das ging sehr gut und ich hatte keine Nebenwirkungen. Das Venlafaxin wurde bis 225 mg hochdosiert und hat ungefähr zwei Jahre gewirkt. Danach bin ich auf Duloxetin umgestiegen was ich zur Zeit noch nehme. Eigentlich bin ich mit Duloxetin sehr zufrieden nur im Sommer plagen mich furchtbare Schweißausbrüche. Ich hoffe meine Ärztin findet ein passendes AD wo mir das erspart bleibt. Im Moment schleiche Olanzapin aus und das geht nicht ganz so einfach.

Ich drücke dir die Daumen bei deinem Gespräch mit dem Arzt.

Liebe Grüße Bittermandel
Paula32
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Re: Desveneurax

Beitrag von Paula32 »

Dankeschön..ich werde euch berichten wie es jetzt weiter geht.ich wünsche euch ein schönes Wochenende.lieben Gruß Paula
Jo88
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Re: Desveneurax

Beitrag von Jo88 »

lost of horizont hat geschrieben: 4. Sep 2023, 21:07 Nun klar , dass reden die ärzte auf die Patienten ein. Natürlich gibt es ad, die den Antrieb steigern könnte. Oder die ängste minimieren tut. Oder die Stimmung anheben können. ABER das ist nicht auf Dauer. Es gibt kein ad, die alles kann. Wer stark davon profitieren tut, sind Menschen,die schwer depressiv sind. Andere ,die nicht stark ausgeprägt sind, nur mittelmäßig. Nur sollte ein medi wirken ,ist es zwingend notwendig,dass man etwas ändert. Und nicht bisschen. Sondern einiges. Nur so profitiert man am meistens. Hört sich hart an, ist aber die Realität. Bin kein Gegner von medi.im Gegenteil. Aber viele beruhigen sich nur auf die Medis. Das kann nicht funktionieren.

Nun nein, jeder darf verlangen,was er für richtig hält. Darum geht es aber nicht.
Ja ich glaube ich sollte auch nochmal ne ordentliche Psychotherapie machen. Habe mich oft auf die Medis verlassen, wie anscheinend viele Menschen, aber die wirken halt auch nicht für immer. Aber wer will es den Menschen auch verdenken, wenns einem endlich wieder besser geht will man nichts mehr davon wissen. Ob die Therapie für alle Lebenslagen und Situationen in der Zukunft hilft weiss ich nicht, aber zu wünschen wäre es ja. Schließlich hat man ja schon viel gelernt. Aber um ehrlich zu sein seh ich da noch einige Bereiche die angegangen werden sollten. Vielleicht gibt es dann ja keine Rückschläge mehr, weil so geht es nicht weiter. So wird es sich immer wiederholen deswegen wäre es ein Anfang :)
Jo88
Beiträge: 64
Registriert: 11. Mai 2017, 13:49

Re: Desveneurax

Beitrag von Jo88 »

Mayana hat geschrieben: 5. Sep 2023, 15:41 Gut, bei mir ist es eine schwere Depression, und nein, das ist nicht die einzige Säule die ich hatte und auch wieder anstrebe, wenn alles gut läuft fange ich in nicht allzu langer Zeit meine dritte Psychotherapie an. Nur bin ich ohne Medikament garnicht dazu in der Lage, weil es mir zu schlecht geht, und da erhoffe ich mir, dass vielleicht etwas mal wieder so wirkt, wie das eine Medikament, was mir damals geholfen hat: dass ich morgens in der Lage bin aufzustehen, meine Körperhygiene nicht zu vernachlässigen und etwas zu essen. Ich erwarte keine Wunderheilung, falls das so rüberkam. Ich wünsche mir, dass sich überhaupt etwas verändert, damit ich Kraft habe, mir selbst zu helfen. Und bis jetzt war es bei den restlichen AD egal, ob ich sie genommen habe oder ein Sack Reis fällt um, es hatte null Auswirkungen.
Aber ja, ich kenne das genauso. Das die Basics schon oft schwierig sind. Man aber auch die Wahrnehmung dafür verliert. Wenn man nicht so oft rausgeht, nimmt man seine fettigen Haare ja gar nicht so wahr :D Und ich kenne auch den Unterschied wenn ein Medikament richtig kickt, oder kaum oder gar nicht wirkt. Als Cipralex damals so reinkickte, war ich schon fast übereuphorisch. Ich dachte das ich alles schaffen kann usw. zumindest ist es in meiner Erinnung so abgespeichert :D vielleicht war die Dosis etwas zu hoch, aber das man einfach auf 0 ist würde mir schon reichen. Man brauch nicht +3 , aber auch nicht -3. 0 wäre schon ausreichend, der Rest kommt dann von selbst^^
Paula32
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Re: Desveneurax

Beitrag von Paula32 »

Hallo,
ich habe mit meinem Arzt gesprochen.da das Desveneurax bei mir nicht anschlägt,habe ich jetzt Venlafaxin verschrieben bekommen.er sagt das sei eins der besten Antidepressiva die es gibt...und ein echtes Wundermittel..jetzt Nehm ich 100mg Desveneurax und 37,5 Venlafaxin..bei Verträglichkeit soll ich dann 75mg Venlafaxin und 50mg Desveneurax nehmen..um das Desveneurax 100mg langsam auszuschleichen..seid drei Tagen könnte ich mich nur zurück ziehen,schlafen oder weinen,essen muss ich mir schon rein zwingen..ich hoffe wirklich das dass Venlafaxin jetzt mein Medikament ist..ich habe echt keine Kraft mehr um noch andere Medikamente auszuprobieren..
Lieben Gruß Paula
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